Oberösterreichs Spitäler werden klimafreundlicher
LINZ. Ökostrom aus Photovoltaikanlagen und weitreichende Energiesparmaßnahmen: Die Oberösterreichische Gesundheitsholding (OÖG) will mit ihren sechs Spitälern einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten.
"Aus diesem Grund haben wir in den vergangenen Jahren bereits eine Vielzahl an Projekten umgesetzt", sagt Karl Lehner, Geschäftsführer der OÖG. So werden in der Wäscherei des Pyhrn-Eisenwurzen Klinikums Steyr jährlich etwa 37.000 Kilowattstunden Wärme eingespart, indem vorgewärmtes Abwasser weiterverwendet wird.
Im Salzkammergut Klinikum Bad Ischl ist eine thermische Solaranlage im Einsatz, während am Klinikum Schärding eine Rückkühlung installiert wurde, die den Energieverbrauch senkt. Alle Regionalkliniken der OÖG sowie das Kepler Universitätsklinikum werden sich darüber hinaus am Projekt "Beratung klimafreundlicher Gesundheitseinrichtungen" des Gesundheitsministeriums beteiligen.
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