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Grenzkontrollen in Tirol: 15 km Stau in Bayern

10. Juli 2018, 00:04 Uhr
Grenzkontrollen in Tirol: 15 km Stau in Bayern
Hier wird kontrolliert. Bild: APA/dpa

KUFSTEIN / BRENNER. Einreisekontrollen wegen Treffen von EU-Ministern.

Österreich hat in der Nacht zum Montag mit befristeten Einreisekontrollen an wichtigen Grenzübergängen wie Kiefersfelden/Kufstein sowie bei der Einreise von Italien am Brenner begonnen. Der Schritt wird mit Sicherheitsmaßnahmen rund um eine zweitägige Konferenz von EU-Ministern in Innsbruck begründet. Die Kontrollen laufen bis Freitag Mitternacht. Die erste Folge gestern Vormittag: ein 15 Kilometer langer Stau in Bayern. Die Einreise nach Österreich zum Beispiel über Salzburg und Passau ist ohne Kontrollen möglich.

Der informelle "EU-Rat Justiz und Inneres" findet im Zuge des österreichischen Ratsvorsitzes am Donnerstag und Freitag in der Tiroler Landeshauptstadt statt. Die Grenzkontrollen hingen nicht mit der Zuwanderer-Debatte zusammen, wurde betont. "Wir sind auf der Suche nach möglichen Störern, nicht speziell nach Migranten", sagte ein Polizeisprecher. Bereits jetzt sind erneut fünftägige Kontrollen geplant – und zwar rund um das Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs am 20. September in Salzburg.

Die Fahrzeuge müssen nach Polizeiangaben für Sichtkontrollen auf Tempo 30 abbremsen. Um lange Staus möglichst zu verhindern, sollen zwei Spuren offen bleiben. Dennoch müssen Auto- und Lkw-Fahrer mit erheblichen Behinderungen rechnen.

Die Blockabfertigung von Lastwagen auf der österreichischen Seite der Inntalautobahn hat gestern einen langen Stau in Bayern verursacht. Am Grenzübergang Kiefersfelden im Landkreis Rosenheim auf der A93 stauten sich kilometerlang Autos und Lkws. "Der Stau begann gegen 5 Uhr mit rund fünf Kilometern und beträgt nun rund 15 Kilometer", sagte eine Polizeisprecherin am Montagmorgen.

Wichtig für alle, die diese Route wählen: "Man muss auf jeden Fall Reisedokumente bei sich haben und darf nur die Grenzübergangsstellen benutzen", so ein Polizeisprecher. Über die "grüne Grenze" – also etwa Waldwege oder Mountainbikerouten – dürfe nicht eingereist werden.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 10.07.2018 17:36

Wie viele islamistische, terrorverdächtige Kindergartenkinder mit Kopftüchern haben sie gefangen?

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-freddy- (181 Kommentare)
am 10.07.2018 17:27

Kickl-Kontrollen halt, um seiner Klientel "Regierungsfähigkeit" vorzutäuschen.
Wenn aber eh 99% durchgewunken werden sind derartige Kontrollen für die Fisch'.So geht die F-Türk Gschaftlhuberei.

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-freddy- (181 Kommentare)
am 10.07.2018 15:10

Kickl-Kontrollen halt, um seiner Klientel "Regierungsfähigkeit" vorzutäuschen.
Wenn aber eh 99% durchgewunken werden sind derartige Kontrollen für die Fisch'.So geht die F-Türk Gschaftlhuberei.

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-freddy- (181 Kommentare)
am 10.07.2018 13:33

Kickl-Kontrollen halt, um seiner Klientel "Regierungsfähigkeit" vorzutäuschen.
Wenn aber eh 99% durchgewunken werden sind derartige Kontrollen für die Fisch'.So geht die F-Türk Gschaftlhuberei.

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-freddy- (181 Kommentare)
am 10.07.2018 08:53

Kickl-Kontrollen halt, um seiner Klientel "Regierungsfähigkeit" vorzutäuschen.
Wenn aber eh 99% durchgewunken werden sind derartige Kontrollen für die Fisch'.So geht die F-Türk Gschaftlhuberei.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 10.07.2018 17:37

Gute Ironie, Kickl sagt auch immer das gleiche.

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( Kommentare)
am 10.07.2018 06:59

Eine Runde Mitleid für die Bayern.

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