Michael Chalupka zum neuen evangelischen Bischof gewählt
WIEN. Michael Chalupka ist der neue evangelisch-lutherische Bischof. Der 58-jährige gebürtige Grazer ist von der Synode am Samstag in Wien im zwölften Wahlgang gewählt worden. Er tritt Anfang September die Nachfolge von Michael Bünker an.
Der Wahl stellten sich insgesamt drei männliche Kandidaten. Es bedurfte zwölf Wahlgänge und zahlreicher Diskussionen, bis einer der Kandidaten die notwendige Zwei-Drittel-Mehrheit erreichte. Er wurde schließlich mit 47 von 62 abgegebenen Stimmen zum neuen Evangelischen Bischof gekürt. Chalupka nahm die Wahl "dankend" an.
Will "Brücken bauen"
Chalupka dankte unmittelbar nach seiner Wahl den Synoden-Mitgliedern für ihr Vertrauen. Er danke allen, sagte er. Chalupka, der im September dem scheidenden Bischof Michael Bünker im Amt nachfolgen wird, betonte das Gemeinsame: "Mir ist es wichtig, auf die Einheit zu achten, aufeinander zuzugehen, Brücken zu bauen, das ist uns allen aufgetragen."
Er danke auch der Synode, "für die Ernsthaftigkeit", mit der der Urnengang behandelt worden sei. Er habe die Wahl nicht als "Pferderennen" betrachtet, sondern als "geistlichen Akt", und ein solcher sei sie auch geworden. "Ich möchte Euch versprechen, dass es für diese Kirche viele Abenteuer im Glauben gibt, aber keinen abenteuernden Bischof, der diese Kirche gefährden will", so Chalupka zu seiner künftigen Amtsführung.
Video: Michael Chalupka zum neuen evangelischen Bischof gewählt
Experte für "Gott und die Welt"
Dass Michael Chalupka die nötigen Voraussetzungen für das evangelische Bischofsamt mitbringen würde, war unbestritten - vor allem in Zeiten eines strengen politischen Kurses in der Sozialpolitik. Der Grazer war 24 Jahre lang Direktor der Diakonie. In seiner Kolumne in der "Kronen Zeitung" präsentiert sich der medienaffine Pfarrer als Experte für "Gott und die Welt".
Dass sich Chalupka regelmäßig zu Themen wie Armut, Asyl, Arbeitslosigkeit und Pflege äußert, gehört zur Natur eines Diakonie-Direktors. Und doch war er zumeist eine Spur schneller und schärfer als seine Pendants bei der katholischen Caritas. Chalupka gilt als ehrgeizig, seine Wortwahl ist unverblümt. Dies ist wohl auch seiner Ausbildung als evangelischer Theologe in Wien und Zürich geschuldet, die er 1983 mit seiner Sponsion abschloss.
Ein Herz für Migranten schlägt in Chalupka auch aufgrund seiner Familie: Sein Vater stammt aus der Vojvodina und machte in Österreich Karriere als Beamter. Heute wäre dies wohl so nicht mehr möglich, betont dessen Sohn immer wieder im engen Kreis. Geboren wurde Chalupka am 21. Juli 1960 in Graz, seine Mutter arbeitete als Lehrerin - auch er war zwei Jahre lang als Religionslehrer in Wien tätig.
Nach einem zweijährigen Italienaufenthalt als Studienleiter am Centro Ecumenico d'Agape in Prali arbeitete Chalupka in der evangelischen Seelsorge, seine Ordination zum Pfarrer erfolgte 1991. Stationen seines Berufslebens waren unter anderem Vikar in Hallein sowie Fachinspektor für den evangelischen Religionsunterricht in der Steiermark. 1994 wurde er zum Direktor der Diakonie Österreich bestellt.
1995 war Chalupka Mitinitiator der Armutskonferenz. Dementsprechend trat er während seiner Amtszeit als Diakonie-Chef und darüber hinaus wortgewaltig für die schwächsten Bevölkerungsgruppen ein. Ende August 2018 übergab er seine Aufgabe als Direktor der evangelischen Pfarrerin Maria Katharina Moser. Zeitgleich übernahm er die zweite Geschäftsführung der Diakonie Eine Welt und führt derzeit auch die Geschäfte der Diakonie Bildung.
Chalupka gilt als belesen und interessiert an Kunst und Architektur. Auch die Kulinarik zählt zu seinen Hobbys. Er ist verheiratet und Vater einer Tochter.
Die evangelische Kirche in Österreich
Die evangelische Kirche A.B zählt rund 278.000 Gläubige in 191 Gemeinden und sieben Diözesen. Unter den 244 Pfarrern befinden sich knapp 86 Frauen. Der Zusatz A.B. bedeutet, dass es sich um die lutherische Kirche des Augsburger Bekenntnisses (A.B.) handelt. Weiters gibt es die wesentlich kleinere reformierte Kirche des Helvetischen Bekenntnisses
Ich mag keine politisierenden Glaubensmänner (und -frauen).
Engagement aus sozialer Verantwortung
von Chrisen und Nichtchristen, von Diakonie und Caritas, von NGOs
wir häufig als parteipolitisch motiviert und deshalb gehässig denunziert!
Den Versuche rekigiöse Praxis in Form von sozialem Engagement einzuschränken erinnert an totalitäre Systeme!
Oisdann!
Was wollen Sie eigentlich mit Ihrem post??
Mehr Info zur Wahl von / über Chalupka:
https://evang.at/themen/nachrichten/
Dort auch ein Auszug aus der Ansprache von Bünker - heute in Mauthausen!
Ein Philosoph und ein Pfarrer streiten sich darum, welcher der beiden von ihnen vertretenen Disziplinen der höhere Rang zukomme.
- Spöttisch meint der Pfarrer: "Philosophie ist, als ob jemand in einem dunklen Raum mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die gar nicht da ist."
- Darauf antwortet der Philosoph: "Theologie ist, als ob jemand in einem dunklen Raum ebenfalls mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die gar nicht da ist und plötzlich ruft: Ich hab sie!"
Heute, 5. Mai ist Weltlachtag!
So, ich mache jetzt meinen Sonntagsspaziergang und dem lieben Vinzenz wünsche ich Beruhigung in seinem Bemühen, mich von Chalupka zu überzeugen. Das wird ihm nämlich nicht gelingen. Einen schönen Sonntag!
Dem Wasser zu erklären dass es nass ist, ist vergeblich!
Wer postet und glaubt andre überzeugen zu können,
der erwartet, dass Wasser bergauf fließt!
ein äußerst sympathischer Mensch. Gratulation!
für mich ein äusserst UNsympathischer Mensch.
Medienaffin - ja, sonst würde ihn ja eh keiner kennen.
Sein Vorgänger - Herr Michael BÜNKER - war für mich sympathisch,
ruhig und wertschätzend gegenüber ALLEN.
Bünker und Chalupka
verstehen sich sehr gut!
Zwei engagierte weltoffene, mutige Bischöfe
mit Vermittlungskompetenz!
Das ist in einer Kirche besonders wichtig
wo es einige gibt,
die permanent offen oder unterschwellig versuchen,
anderen den "rechten" Glauben anzusprechen,
jedenfalls eine Rechtfertigungsdruck auszuüben
bis hin zur Spaltungsdrohung ...
Der Hetzer von der Diakonie wurde zum Oberhirten der "Evangelischen" gewählt.
Zwölf Wahlgänge hat es gebraucht. Es wird solange gewählt bis es eben passt.
... so lange bis ein Kandidat die 2/3 Mehrheit hat!
Was Sie unterstellen, ist ein Blödsinn!
und diese Mehrheit hat er eben lange nicht erhalten, weil ihn offenbar mehrere Beteiligte nicht in diesem Amt sehen wollten.
2/3 haben ihn gewählt!!
Wo, wann hat der design. Bischof "gehetzt"??
Nicht ganz dicht?
Auf alle Fälle besser und geeigneter als die beiden anderen Bewerber!
Wenns um kommunikative Medienkompetenz geht,
ist Chalupka eindeutig der Fähigste von den Dreien!
Seine ersten Ansagen beweisen das überdeutlich!
http://archive.newsletter2go.com/?n2g=cc35u22b-wfkcplv5-urv
leider werden wir Gebührenzahler ihn noch öfter sehen im ORF und leider
auch hören müssen.
Müssens nur wegschalten!
Wollens einen selbergschnitzten Bischof?
Gibts ned!
VdB ist zum richtigen Zeitpunkt wieder eingetreten. Da haben sich nun offensichtlich die richtigen "zwei" gefunden.
Gratuliere dem neuen Bischof zur Wahl. Er hat seit vielen Jahren bewiesen , dass er das Evangelium verstanden hat und nicht zu den leider in der evangelischen Kirche viel zu häufig auftretenden „rechten Ideologen“ gehört. Möge sein Brückenbauen gelingen ! Alles Gute und Gottes Segen !
Schade, daß die Chance einer Neuorientierung der Evang. Kirche nach Bünker vertan wurde. Mit Chalupka hat man ein Spalter gewählt und keinen Brückenbauer, wie er sich darstellt. Man hat einen Bock zum Gärtner gewählt. Leider.
Wo hat Chalupka bisher “gespaltet“??
Nach der Katholischen Kirche sind die Evangelen jetzt auch Links abgebogen.
Jesus war/ist ein konsequent Linker!
Ja mein lieber Vinbzenz, nur das die Heutigen Linken eher den. Pharisäern zuzuordnen sind
Und die hat Jesus bekanntlich aus dem Tempel vertrieben.
Dan habens ihn mit staatlicher Beihilfe aufs Kreuz gelegt!
Sie verwechsel Schnapspudding mit Sauerkraut!
Die Pharisäer waren hochangesehene Strenggläubige!
Mit ihnen hatte Jesus laufend Wickel und
sie mit ihm!
Für die Pharisäer waren die Thora, die Schriften, die Gebote wichtiger
als der Mensch!
Eine gnadenlose menschenverachtende religiöse Praxis wie bei allen religiösen Machthaberern auch in anderen Religionen!!
Die Pharisäer haben um ihre gesellschaftspolitische Macht gefürchtet!
Deshalb musste Jesus weg!
Der war ihnen zu sozial, zu vernünftig menschlich!
Die Kreuzigung war u.a. politisch motiviert!
"Zu viel" Solidarität mit den Ausgegrenzten, den moralischen Versagern, den Opfern von Gewalt,
das kommt bei den religiösen UND politischen Machthaberern nicht gut!
Heute sagt man nicht "kreuzige ihn!",
sondern des sand "de linken"!
„“““Für die Pharisäer waren die Thora, die Schriften, die Gebote wichtiger
als der Mensch!
Eine gnadenlose menschenverachtende religiöse Praxis wie bei allen religiösen Machthaberern auch in anderen Religionen!!
Die Pharisäer haben um ihre gesellschaftspolitische Macht gefürchtet!
Deshalb musste Jesus weg!„““
Ja mein lieber Vinzenz, Wendy’s nicht nach SPÖ klingt.
Ach du lieber Blaubauer, du suchst dir Sätze heraus, zimmerst dir daraus einen Zusammenhang zurecht und glaubst der Weisheit damit gedient zu haben. In solch einfachen Gedankenwelten zu leben, da glaubt man alles zu verstehen, was es gibt. Ob das nun Theologie oder Politikwissenschaft ist. Ja, es ist halt eine Frage des Horizonts, welcher in Wissenschaften weiter sein muß, als man selber sehen kann. Darum glauben manche mit ihrer Tellerrandaussicht auch mitreden zu können. Darin birgt sich aber eine große Gefahr, wenn dieses selber nicht erkannt oder eingesehen wird.
Hören Sie auch das Gras wachsen??
Heute besonders grün zu hören?!
Nein?
Ach du lieber Blaubauer,
wo du schon überall deine unintelligente Fantasie mitspielen lässt. So von sich überzeugt sein sollte man einmal. Das Evangelium als Linke Ideologie erklären zu versuchen.
Die Bibel ist eine Friedensbotschaft und keine Linke Botschaft, aber du verstehst nichts anderes als Links oder Rechts!
Schwierig wenn man nicht zwischen parteipolitischem Hickhack und Praxis des Glaubens unterscheiden kann!
Wer den christlichen Glauben
- gleich ob kath. oder evang.! -
konsequent praktiziert,
wird in den Augen der asozialen Politisierer
immer links sein!!
Das geht gar nicht anders!!
Jesus war selbst ein konsequenter "Linker",
weil er sich bis zuletzt
für die Schwachen, Kranken, die Aussenseiter und die "Fremden" eingesetzt hat!
In den Evangelien nachlesen!
Gratulation an Chalupka!
Katholische Kirche "links abgesackt"???
Halunkinationen??
Vielleicht bekommt dieser neu Bischof wieder den Karfreitag als Feiertag.
Mal die Entscheidung Klagen beim VfGH abwarten!
Vielleicht täte ihm der Karfreitag besser als Fasttag als als Feiertag.
Eigentlich sollten die Mitglieder dieser Glaubensgemeinschaft ihren Bischof direkt wählen dürfen und nicht eine Synode. Aber bei so viel Basisdemokratie könnte ja was rauskommen, was den Führungskräften dort nicht passt. Da unterscheidet sich die evangelische Kirche nicht von vielen anderen Institutionen, sie ist da so wie die r.k. Kirche und die Gewerkschaft. Von Protestantismus ist da keine Rede mehr. Und diese Funktionäre haben die Kirche anscheinend fest im Griff, zumindest scheint es noch so zu sein. Theologisch haben sie allerdings keinen Vorsprung.
JEDE! Gemeinde konnte einen Dreiervorschalg machen!
Diese Vorschläge wurden in den Diözesanen-Versammlungen
(=in OÖ 40 geistliche und 40 weltliche Deligierte aus den Gemeinden!)
diskutiert und
wieder in Dreiervorschlägen an die
Synode (= Kirchenparlanent weitergeleitet.
Alle eingelangten Vorschläge wurden auf Wahlfähigkeit geprüft,
die Kandidaten angefragt.
Drei waren bereit zu kandidieren.
Die Synodalen = ca 30% Weltliche, 30% Geistliche - gewählte Deligierte aus den Diözesen -
haben nun in 12 Wahlgängen sich auf eine 2/3 Mehrheit geeinigt!
Demokratischer gehts echt ned!!
Davon träumen Katholiken nur!
Alle sechs Jahre werden die in der Evangelischen Kirche A.B.
alle Funktionen neu gewählt!
Alle 8 Jahre muss sich ein Pfarrer erneut der persönlichen Wahl stellen!
Auf Gemeindebene wählen alle wahlberechtigten Gemeindeglieder,
in der Diözese versammeln sich alle
von den Gemeinden gewählten weltlichen und geistlichen Deligierten (0 i.O.Ö. ca 80)
und diese diözesanen Versammlungen wählen die
Deligierten in die Synode - das Kirchenparlament!
Basisdemokratischer gehts nicht!
Woher habens Sie den Unsinn,
dass die Evangelischen von "Funktionöären" "beherrscht" werden?
Jeder Pfarrer wird persönlich gewählt,
Jeder Superintendent wird von den Diözesanendeligierten gewählt - Vorschlag aus den Gemeinden!
Jeder Bischof lt. Vorschlägen in den Gemeinden Diözesen, schließlich in der Synode mit 2/3 Mehrheit!
Wer hat ein Interesse an der unsinnigen Unterstellung
einer "unprotestantischer Funktionärskirche"?
Ihre völlige Ahnungslosigkeit ist (wieder mal) beeindruckend!
Schade-mit Pfarrer Hochmeir hätte die biblische Botschaft eine neue Chance in der evang. Kirche bekommen...
Das sehe ich auch so..
Der ehem jüd.Oberrabbiner von Wien, Chaim Eisenberg,
hat einmal -in dem ihm eigenen Humor-offen bekannt:
"Ich bin ein orthodoxer (=ein strengläubiger) Jude.
Was ich aber überhaupt nicht mag,
sind orthodoxe Juden,
die anderen vorschreiben wollen,
wie sie zu glauben haben!"
.
Die evang.Kirche i.Ö ist eine lutherische Kirche
auf der Basis des Evangelims von Jesus Christus!
Die Evang.Kirche i.Ö. ist keine fundamentalistische , biblizistische evangelikale Kirche,
die glaubt den "rechten" Glauben zu besitzen!!
Auch wenn es solche Tendenzen zum "Rechtsglauben" deutlich gibt!
Sie meinen sicher "recht" glauben......
Im Grund gehts ja nicht um theologische Probleme
des"rechten"Glaubens,sondern um psychologische Probleme!
Die Evangelikalen
mit ihren fundamentalistischen Biblizismus
suchen in der unübersichtlichen Alltagserfahrung
Zuflucht bei einer letzten obersten Autorität,
die angeblich hilft das Leben"in Ordnung"zu bringen und zu halten!
Am besten unter einer Hl. Schrift
mit göttlicher Autorität ausgestattet,
die man wortwörtich nehmen muss!
Die "Wortwörtlicher" sind autoritätsfixiert gestrickt!
Sie leben meiste eine rigide,
oft auch eine neurotisierende Moral betr. Sexualethik etc. -
aus lauter Angst vor der Freiheit des Lebens!
Psychotherapeuten kennen diese Persönlichkeitsstruktur zur Genüge:
die"ecclesiogenen Neurosen"unter denen Menschen
in ihrer selbstkonstruierten Gnadenlosigkeit zerbrechen!
(Gibts auch bei kath.Traditionalisten!)
WO im Glaubensbekenntnis steht:"Ich glaube an die Hl.Schrift - wortwörtlich zu lesen?? Nirgends!
Pharisäischer Bibelfetischismus=gnadenlos!
Na dann muß ich jetzt ganz schnell zum Arzt, wenn sie es sagen. Wo kämen wir denn hin, wenn Christen Jesus so einfach beim Wort nehmen ....
Wenn Ihr Pfarrer vernünftig ist,
dann brauchens nicht zum Arzt gehen!
Vor evangelikalen Wortwörtlicher-Hirten
darf gewarnt werden!
Für die dauert die Schöpfung genau 7 Tage!
Evolution geht gar nicht = Irrglaube!
In OÖ in der evang. Kirche weit verbreitet!
Sind das die Probleme die evangelischen Christen brauchen?
Nein!
Chalupka praktiziert und predigt die "Botschaft " des Jesus.
Da geht nicht um pedantische fundamentalistische Rechthaberei,
sondern um die Menschlichkeit!
Interessant und Aufschlussreich , wie sie meinen- am neuen Testament orientierten - Glauben richten , ohne ihn zu kennen. Jesus ging es um „Rettung aus Verlorenheit“ -nichts ist menschlicher als das. Das soziale Engagement ist wichtig, aber kein Glaubensersatz. Wenn die evangelische Kirche zukünftig politische Partei spielen will, wird sie weiter Mitglieder verlieren und den Menschen draußen das beste vorenthalten, was sie hat- Vergebung und ewiges Leben durch Christus für den, der darauf vertraut. Aber das ist ja schon wieder verdächtig fundamentalistisch...