Das sind 10 Dinge, für die Ihr Kind Ihnen einmal dankbar sein wird
Was nach 20 Jahren Erziehung bleibt – Psychiater, Psychologen und Ärzte analysieren.
„Dafür wirst du mir noch einmal dankbar sein!“ Diesen Satz haben wohl alle Mütter und Väter schon einmal zu ihren Kindern gesagt. Aber wofür sind wir unseren Eltern wirklich dankbar? Für die guten Manieren, die Taxifahrten zur Klavierstunde, die regelmäßigen Zahnarztbesuche, die Gute-Nacht-Geschichten, die Kuschelstunden, das warme Mittagessen, das Gesundpflegen nach Krankheiten oder das Lernen für die Mathematikschularbeit? Kinder- und Jugendneuropsychiater und Kinderfacharzt Michael Merl von der Landesfrauen- und Kinderklinik Linz, Psychotherapeutin Christa Schirl und die Münchner Autorin Iris Röll haben Dinge zusammengetragen, die wirklich ein Leben lang nachwirken.
Liebe, die sich dadurch äußert, dass das Kind immerzu spürt, dass es die Eltern gern haben und zu ihm stehen, auch wenn sie nicht immer mit allem einverstanden sind, was das Kind macht. Das gibt auch Sicherheit.
Zeit: Primar Michael Merl, selbst sechsfacher Vater, hört von „großen Kindern“ immer wieder Sätze wie „Meine Eltern waren da, wenn ich etwas gebraucht habe“ oder „Ich war meinen Eltern wichtiger als ihr Job“.
Viel Lob: „‚Ich finde, das hast du wirklich toll gemacht.‘ Richtiges Lob, am besten in Ich-Botschaften formuliert, ist (lebens-)wichtig“, sagt Beate Schuster, Professorin für Pädagogische Psychologie in München und Mutter von zwei Töchtern.
Streiten: „Geschwisterstreit nervt alle Eltern. Aber der lange Geduldsfaden lohnt sich, denn die Geschwisterbeziehung ist eine Art Spielwiese für jegliche soziale Interaktion. Besonders gut lernt man das Streiten und Sich-Vertragen, weil man den Geschwistern nicht ausweichen kann. Das hilft später, wenn man sich in der Ellbogengesellschaft durchsetzen will“, sagt Geschwisterforscher Hartmut Kasten.
Spielen: „Wichtig ist, dass Eltern gern mit ihren Kindern spielen und Kontakte zu Freunden pflegen“, sagt Kinderpsychiater Merl.
Rituale: „Kinder lieben Rituale, nicht nur zum Geburtstag und zu Weihnachten. Auch im Alltag, der gemeinsam erlebt wird, sind Rituale wichtig – wie beispielsweise das gemeinsame Abendessen“, sagt Christa Schirl, Psychologin und Psychotherapeutin aus Linz.
Sportlichkeit: Fast 90 Prozent, die in der Kindheit keinen Sport betrieben haben, tun es auch später nicht. Umgekehrt finden zwei Drittel der jungen Sportler auch später Spaß an Bewegung.
Mit Akne zum Arzt: „Vereinbaren Sie einen Termin beim Arzt, wenn sich das Kind mit seinem Gesicht nicht mehr wohlfühlt – lieber früher als zu spät. Auch leichte Formen können zu Narben führen“, sagt Dermatologin Anja Thielitz.
Schöne Zähne: Es gibt Angenehmeres, als mit Zweijährigen abendliche Kämpfe ums Zähneputzen auszutragen. Studien belegen, dass sich eine frühe, konsequente Zahnpflege im Erwachsenenalter auszahlt.
An sich selbst denken: Nur zufriedene Eltern sind gute Eltern. „Leben Sie nicht nur für Ihre Kinder, auch wenn Sie sie über alles lieben. Wenn wir unseren Töchtern und Söhnen vorleben, dass es erlaubt und wichtig ist, auf eigene Bedürfnisse zu achten, ist das auch eine gute Investition in die Zukunft“, schreibt Iris Roll in ihrem aktuellen Büchlein „50 Dinge, für die Ihr Kind Ihnen einmal dankbar sein wird“, Verlag Kösel, 10,30 Euro.
gute Erziehung
gute Ausbildung
Geld (Erbschaft)
sind Kinder nicht dankbar!
Für den "Hausverstand", den ich mitbekommen habe - dafür danke ich.
Ja nicht Rot grün wählen, die regieren unser Land in Grund und Boden.
@taranis - das geht nicht mehr, das haben Schwarz/Blaun unter Schüssel/Haider schon exzellent zusammengebracht!
hat jede Menge Zeit gehabt, die Sünden des Jörg Haider auszumerzen.
Hab noch nicht bemerkt, dass was besser geworden ist.
Und was ich noch so im Hinterstübchen hab, hat sich der Jörgl kurz vor seinem Ableben einiger Beliebtheit in ganz Österreich erfreuen können.
@taranis - warum sollten die Schwarzen etwas ausmerzen wollen, wo sie doch seinerzeit mit Haider solche Deals ausmauschelten! Und ohne einer Zustimmung der ÖVP, zwecks ev. Änderungen, kann eben die SPÖ allein nichts ausrichten, so ist eben eine Koalition! Haider hat sich seine "Beliebtheit" eher erschwindelt! Im Nachhinein kam man ja erst auf seine und der Buberlpartie Schandtaten drauf!
kümmern, bräuchte sie keinen Koalitionspartner, sondern wäre Alleinregierend.
Aber wer sich Arbeiterpartei nennt, sollte für die Arbeiter auch einstehen und nicht der EU hörig sein.
Eine Arbeiterpartei sorgt sich um den Mittelstand und nicht um Asylwerber.
Eine soziale Partei grenzt keine Österreicher aus, nur weil sie aus Enttäuschung anders wählt.
Das beste Beispiel für sozialistische Arroganz ist der BM aus Wien, gefolgt von dem dämlich dahingrinsenden Heimatverräter.
@taranis - hast brav aus Straches-Parteibibel nachgeschrieben!Strache möchte so gern mit der SPÖ zusammen regieren, bekämpft sie jedoch mit Zähnen und Klauen bis zum "geht nimmer"! Was glaubst, wenn Ha-tsche am Ruder wäre, wie der mit seiner verhassten SPÖ verfahren würde? Ihr Effler habt alle die selben Hirngespinste im Kopf, welche euch Strache, Kickl und Vilimsky, lauter "waschechte Österreicher", hinterfotzig vorgaukeln! Apropo Wiens Bgm! Hat der unselige Jörgl in Kärnten vielleicht anders regiert? Dagegen ist ja der Häupl ein Lamperl! Haider hat noch dazu alle verarscht!
was haben deine Eltern falsch gemacht, dass du bei egal welchem Artikel, politisch hetzen musst?
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