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Robert Kratkys Abschied von seiner Mama im Ö3-Wecker

Von nachrichten.at, 26. Juni 2015, 16:32 Uhr
Robert Kratky. Bild: ORF/Hans Leitner

WIEN. Mit tränenerstickter Stimme wurde der beliebte Ö3-Moderator Robert Kratky Freitagfrüh im Ö3-Wecker privat. Er verabschiedete sich von seiner Mutter, die vor zwei Tagen in Salzburg gestorben ist.

"Das wird jetzt ein bisschen schwer und ich hoffe, ich darf mir etwas Privates oder sehr Persönliches kurz erlauben und Sie sehen mir das nach. Vor zwei Tagen ist in Salzburg meine Mutter gestorben und ich würde das im Ö3- Wecker niemals erzählen, wenn ich nicht drei gute Gründe hätte", sagte der Starmoderator. Und dann nannte er die drei Gründe, die ihn nach zehn Jahren beim Ö3-Wecker einmal ganz privat werden ließen.

Erstens: Im Namen seiner Mutter - sie habe ihm das aufgetragen - wolle er sich bei den Pflegern und Ärzten bedanken, die sich so rührend um sie gekümmert haben. "Ihr macht's einen großartigen, bewundernswerten Job und dafür ein ganz herzliches Dankeschön auch von meiner ganzen Familie." 

Zweitens: Seine Mutter sei vielen Ö3-Hörern bekannt, weil er einmal beim Weihnachtswunder in der Ö3- Wunschhütte von der Christbaumaufputz-Tradition seiner Mutter erzählt habe. Jede Kugel wurde quasi mit einem Likörchen gefeiert.

Und dann habe sie sich den "Alabama Song" mit der legendären Textzeile "Just show me the way to the next whiskey bar ..." von The Doors gewünscht.

Drittens: Bevor seine Mutter am Mittwoch um drei Uhr in der Früh "losgezogen ist, um Elvis und James Dean zu treffen, wie meine Familie und sie noch gemeinsam gelacht haben, hat sie mir noch aufgetragen, diesen Song noch einmal zu spielen, wenn sie ihren Weg zu Ende gegangen ist". 

Und genau das hat Robert Kratky dann am Ende seiner Ansprache getan und - "auch im Namen meiner Schwester Inge und meines Bruders Thomas" - im Ö3-Wecker den Doors-Song gespielt. "Mutti, das ist für dich."

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38  Kommentare
38  Kommentare
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guggi200 (7 Kommentare)
am 13.01.2016 01:51

Mein auf richtiges Mitgefühl, lieber Herr Kratky. Ihnen und ihrer Familie, Viel Kraft !! Lg Brandstätter Josefa u Familie

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( Kommentare)
am 03.07.2015 15:19

Sehr geehrter Hr. Kratky,

Ich bedaure Ihren Verlust. Ich habe den Autritt Ihrer Mutter miterlebt und hatte da Gefühl das Sie sich sehr nahe stehen.
Ihre Mutter war sicher ein sehr liebenswerter Mensch.

Ich wünsche Ihnen alles Gute.

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Rapunzel78 (55 Kommentare)
am 29.06.2015 14:26

Also ich verstehe wirklich nicht weshalb Robert Kratky von manchen derartig attackiert wird. Er ist wirklich ein sehr sympathischer und lustiger Kerl! Ich freue mich immer sehr wenn ER den Ö3-Wecker moderiert, weil er schon in aller Frühe so unheimlich witzig sein kann und mich damit immer aufheitert. Ich denke er hat schon so oft vielen von uns das Aufstehen und den Morgen erleichtert also sei es ihm doch einmal in seinem Leben, nämlich dann wenn seine Mutter gestorben ist, gegönnt öffentlich Trauer zu zeigen! Ich finde das überhaupt nicht unprofessionell, im Gegenteil, auch Robert Kratky ist nur ein Mensch, und weshalb sollte er nicht ein paar Minuten seiner verstorbenen Mutter widmen dürfen!?

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klaus9951 (3.884 Kommentare)
am 29.06.2015 10:19

Persönliche Animositäten haben bei Profis absolut nichts zu suchen!!

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alf_38 (10.952 Kommentare)
am 29.06.2015 10:36

geh bitte - genau das macht ihn menschlich.

Und die paar Minuten wirst verkraften, glaub mir's.

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hauerkat (10 Kommentare)
am 29.06.2015 21:20

Sie sollten sich schämen. Wünsche Ihnen, dass Sie nie um jemanden trauern müssen.

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alf_38 (10.952 Kommentare)
am 29.06.2015 10:17

Sich auf diesem Weg von seiner Mutter zu verabschieden bzw. Trauerarbeit zu leisten -> finde ich sehr menschlich und rührend.

Mein aufrichtiges Beileid RK!

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( Kommentare)
am 29.06.2015 00:39

Ja richtig, das war unprofessionell und gerade deswegen menschlich und in Ordnung, hat der Clown sich doch glatt erlaubt auch einmal zu Weinen - Gut so. Viel Kraft RK, hoffe Sie konnten Abschied nehmen.

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sunnyboy (2.719 Kommentare)
am 28.06.2015 10:49

Who cares zwinkern

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 27.06.2015 23:08

Ich habe es live gehört, war aber anfangs nicht ganz sicher, ob es wirklich ein Nachruf ist. Die Einspielung vom "Alabama Song" und der Weihnachtsaktion war eigentlich sogar humorvoll und lustig.

Es dauerte einige Minuten, um es zu vestehen, dann empfand ich es aber als authentisch und liebenswürdig. Grenzwertig, aber gut gemacht.

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 27.06.2015 22:25

Es ist egal wen man verliert, es schmerzt noch dazu wenn es die MUTTER ist!!!

Ein Anruf meine MUTTER wann ich mit den ENKERL zu besuch komme, sagte ich, nach dem ESSEN und 1,5 Std. später der nächste ANRUF "SIE IST GESTORBEN"!! Gerade erst ihren 57 Geburtstag gefeiert, das war ein Schock!! traurig

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 27.06.2015 20:52

Hiermit Manifestiert sich die Geisteshaltung einiger Poster welche Glauben sie sind so Firm: Wer versteht das Wort "Unprofessionell" nicht! Es geht um eine tote Mutter und deren Sohn welcher anscheinend die Trauerarbeit in öffentlichen Medien verbreiten muss.@von rotkraut (1543,@von Helmut1941,@von meisteral und @von TheShedEnd (91 - hiermit Bedanke ich mich für alle Unterstellungen welche ich wahrscheinlich nie Erfüllen kann. Der Helmut so lieb - verbietet Frührentner und Arbeitslosen eine eigene Meinung, der Meisteral stellt mich rechter von rechts,Ulises (12) ist auch noch ganz ein Lieber. Ich kann alle Klischees beruhigen, ich habe die Frage als Außenstehender gestellt ohne Wertigkeit aber mit dem vielleicht größeren Überblick wenn man das Ganze Betrachtet, jahrzehntelange Konzernerfahrung als Führungskraft und die letzten zu viele Jahre als Selbstständiger haben mich weder verbittert noch verblödet sondern nur gelernt die richtigen Fragen zu stellen - hat ja Funktioniert!

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rotkraut (4.049 Kommentare)
am 27.06.2015 22:23

Nun, ich unterstelle gar nichts! Aber es gibt Momente in der zivilisierten Gesellschaft, wo man einfach schweigt als Nichtbetroffener und den haben Sie halt nicht erkannt, warum auch immer.

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hortensia52 (388 Kommentare)
am 28.06.2015 18:19

Ich hoffe, Sie hatten als Führungskraft und als Selbständiger eine Sekretärin, die die deutsche Rechtschreibung und Grammatik besser beherrschte als Sie!

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feminister (1.314 Kommentare)
am 28.06.2015 18:39

hortensia52, eine einfache Frage ...
Bitte missverstehen sie mich nicht!
Haben sie außer jammern und sudern sonst auch noch was drauf?

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Ulises (53 Kommentare)
am 28.06.2015 22:50

Immer gerne... Haben Sie schon mal eine geliebte Person verloren? In solchen Situationen finde ich, dass man "unproffessionell" sein darf. Härte und Schnelllebigkeit gibt es genug...

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( Kommentare)
am 01.07.2015 08:26

Grammatikalisch und orthographisch völlig unverständliches Geschwafel.
Man verschone uns mit solchem Blödsinn.

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altheli (392 Kommentare)
am 27.06.2015 16:49

Mein BEILEID an R.K.

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St.Danger (34 Kommentare)
am 27.06.2015 14:43

Schöne Aktion,
kann man ja als Anlass zur Selbstreflexion sehen.

Oder eben, um seinen Unmut über die GIS zu äußern.

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Fettfrei (1.871 Kommentare)
am 27.06.2015 11:56

Ich glaube es hat keinem der Ö3 Hörer erhebliche Kosten verursacht in dem RK einen persönlichen Nachruf an eine verstorbene Mutter gebracht hat. Ob er da an Quoten gedacht hat oder es ihn wirklich hart getroffen hat kann niemand ausser ihm beurteilen. Wenn ich mir diese Möglichkeit zugestanden wäre hätte ich eventuell auch so gehandelt, daher ist ihm da nichts anzukreiden.

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( Kommentare)
am 27.06.2015 09:18

wenn ich mein schicksalschläge hier durch niederschreiben verarbeiten darf, dann steht es robert kratky genauso zu.

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 27.06.2015 09:17

mein BEILEID Robert KRATKY,

Der Tod ist nicht das Ende, nicht die Vergänglichkeit,
der Tod ist nur die Wende, Beginn der Ewigkeit.

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Arminius111 (653 Kommentare)
am 26.06.2015 21:21

Was würde mir so ein "Nachruf" kosten ?
Dummheit paart sich mit Quotengeilheit !

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alpe (3.506 Kommentare)
am 26.06.2015 21:33

Dummheit! Genau!
Das ist dir im Übermaß beschieden!

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Arminius111 (653 Kommentare)
am 26.06.2015 22:21

Schon wieder ein Domestik des ORF.
Wer keine GIS bezahlt hat gut stinken!

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Alchimist108 (2.042 Kommentare)
am 28.06.2015 19:43

Arminius, tu uns allen einen Gefallen und geh einfach...

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rotkraut (4.049 Kommentare)
am 26.06.2015 22:33

So was schreibt nur ein geistiges Schrumpfzipferl aus dem Dunkel der Anonymität. Ein roher Barbar, der sich mit einem grossen Namen schmückt, ekelhaft zum Fremdschämen.

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Helmut1941 (850 Kommentare)
am 26.06.2015 20:28

Salzkammergut, Sie sollten sich schämen! Meine gute Kinderstube verbietet mir, dass ich alles schreibe, was ich mir gerade über Sie denke!

Was sind Sie für ein unsensibles Würstl!

Kann es sein, dass Sie Ihr Leben bereits verkorkst haben und so auf alles und jeden hinschnappen?

Wahrscheinlich sind Sie arbeitslos oder Frührentner und jeder ist an Ihrem verkorksten Leben schuld.

Nur Sie nicht! Verstecken Sie sich in den Wäldern des Salzkammergutes und ersparen Sie uns Ihre Kommentare!

Bei solchen Leuten kommt mir wirklich das Kotzen! Dieser Ausdruck sei mir verziehen und scheint mir doch passend!

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lesemaus (1.731 Kommentare)
am 26.06.2015 19:13

Schön so ein rührender Nachruf.Mein auf richtiges Beileid Robert.Deine Mutter war und wär stolz auf dich

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 26.06.2015 17:21

Höchst Unprofessionell - Traurig, aber die Plattform mit GIS für persönliche (im ORF gang und gebe) Zwecke zu Missbrauchen finde ich nicht den richtigen Umgang mit persönlicher Trauer - in der Zeit sind auch andere wertvolle Menschen verstorben. Ehret die Lebenden und nicht die Toten!

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( Kommentare)
am 26.06.2015 17:27

Ich finde es toll von R K ! Er hat die Möglichkeit dazu sich so von seiner Mutter "loszulassen "
Natürlich ist es nicht jedem so möglich.
Aber auch ich werde in naher Zukunft einen Weg zu finden haben um meine Mutter .........

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 26.06.2015 17:42

Ich stimme Ihnen da nicht zu. Viele kennen den Kratky, wenn auch nur seine Stimme. Er wollte einfach das sagen, was ihm am Herzen lag und bedrückte. Kratky hat eine riesige Fangemeinde.
Wenn sie sich hier um den Gebührenzahler sorgen, dann sprechen sie den TV-Sport an. Da werden unverschämt viel Gebühren für "Experten und Co-Kommentatoren/Innen" verwendet, um mit ihrem manchmal saudummen Gestammel ihren Werbewert aufrecht zu erhalten. Oder wenn sie zu einer Olympiade oder WM einen halben Flieger ausfüllen, das der Gebührenzahler blecht.
Lassen Sie Robert Kratky in Ruhe, das ist lächerlich.

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TheShedEnd (953 Kommentare)
am 26.06.2015 18:02

Für Trauer gibt es kein Patentrezept und jeder sollte es so am besten verarbeiten wie er kann. Und bei Kratky ist es eben das Radio.
Wo steht geschrieben dass die Trauer persönlich sein muss?
Gratuliere Ihnen, das Sie einer von Millionen Österreichern sind, die GIS bezahlen, das gibt Ihnen aber nicht das Recht einen trauernden Menschen unprofessionell zu nennen und ihm irgendwelchen Missbrauch vor zu werfen.
Gehen Sie etwas weniger verbittert durchs Leben und Sie müssen nicht über alles und jeden raunzen.
Und wenn hier jemand Missbrauch betreibt, dann ja wohl Sie mit dem Namen unserer schönen Region!!

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 26.06.2015 19:03

Warum bekomme ich Ihren Unmut zu spüren?

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TheShedEnd (953 Kommentare)
am 27.06.2015 07:14

Natürlich war mein Beitrag an den Herren oder Frau Salzkammergut gedacht.
Habe mir gedacht das hat sich mit dem Letzten Satz mit dem Namensmissbrauch erklärt zwinkern

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 27.06.2015 10:00

Ich bin halt geistig nicht so wendig.

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meisteral (13.002 Kommentare)
am 26.06.2015 22:40

@Salzkammergut:
wenn ich schreiben würde, was ich denke, wäre der Beitrag ohne Bedenken durch die Forumsregeln zu löschen!
Ihre in vielen Fällen dokumentierte Grundhaltung weit rechts von rechts berechtigt sie nicht zu so einer Äußerung. Jeder Mensch, auch sie, hat das recht auf persönliche Trauerarbeit. Diese paar Minuten durch RK haben sie bestimmt nicht alleine durch ihre GIS finanziert, ich wage zu behaupten, sie bezahlen diese gar nicht!
ab nun Schluss mit höflich!

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Ulises (53 Kommentare)
am 26.06.2015 23:31

@Salzkammergut: Der Verlust eines geliebten Menschen ist schwer genug, da braucht es nicht auch noch solche *** wie Sie. GIS Gebühren hin oder her, ich finde es stark. Mein Beileid an die Gamilie, die eine geliebte Person betrauert.

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