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Altersteilzeit wird ab 2019 eingeschränkt

Von nachrichten.at/apa, 21. März 2018, 10:20 Uhr
ABD0062_20180319 - WIEN - ÖSTERREICH: Plenum des Nationalrates anl. einer Sondersitzung zur BVT-Affäre mit dringlicher Anfrage an Innenminister Herbert Kickl (FPÖ), am Montag, 19. März 2018, in Wien. - FOTO: APA/HANS PUNZ Bild: Hans Punz (APA/HANS PUNZ)

WIEN. Die geförderte Altersteilzeit wird wie im Regierungsprogramm vorgesehen eingeschränkt.

Der Antritt wird stufenweise um zwei Jahre angehoben, kündigte Finanzminister Hartwig Löger (ÖVP) bei einem Hintergrundgespräch zum Budget an. Demnach sollen Männer ab 2019 erst mit 59 statt wie bisher 58 Jahren in Altersteilzeit gehen können, 2020 erfolgt eine weitere Anhebung auf 60 Jahre.

Bei Frauen erfolgt eine analoge Anhebung auf 54 Jahre ab 2019 bzw. 55 Jahre 2020 statt wie bisher 53 Jahre. Die Möglichkeit einer geblockten Altersteilzeit bleibt bestehen, obwohl AMS-Chef Johannes Kopf sich zuletzt für eine Abschaffung dieser Variante ausgesprochen hatte.

Ende November 2017 erhielten 35.682 Personen ein Altersteilzeitgeld ausgezahlt, davon hatten sich 24.987 Personen für das kontinuierliche Modell und 10.695 für das Blockzeitmodell entschieden. Aktuellere Zahlen gibt es nicht. In der Teilzeitvariante wird bei sinkender Belastbarkeit in höherem Alter weitergearbeitet, während bei der geblockten Variante zunächst voll weitergearbeitet und dann vor Erreichen des Pensionsalters ganz aufgehört wird.

Die Teilzeit-Variante wird mit 90 Prozent, die Block-Variante mit 50 Prozent gefördert. Wenn ein Arbeitnehmer ab Beginn der Altersteilzeit kontinuierlich nur noch zwischen 40 Prozent und 60 Prozent der gesetzlichen oder kollektivvertraglichen Normalarbeitszeit arbeitet, erhält der Dienstgeber 90 Prozent des Lohnausgleiches (inkl. der Dienstgeberbeiträge zur Sozialversicherung) und der zusätzlich zu entrichtenden Sozialversicherungsbeiträge vom AMS ersetzt. Wenn die Arbeitszeitreduzierung mit einer Blockzeitvereinbarung erfolgt, erhält der Dienstgeber nur 50 Prozent des Lohnausgleiches (inkl. der Dienstgeberbeiträge zur Sozialversicherung) und der zusätzlich zu entrichtenden Sozialversicherungsbeiträge.

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94  Kommentare
94  Kommentare
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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.03.2018 07:10

Das ist der erste Schritt zur generellen Anhebung des Pensionsantrittsalters. Als nächstes wird beim NSCHG (Nachtschichtschwerarbeitsgesetz) um diese zwei Jahre angehoben, gleichzeitig die Schwerarbeiterpension um zwei Jahre angehoben und die Korridorpension abgeschafft. Somit kann man jenen die früher in Pension geschickt werden, noch mehr wegnehmen. Das ist ja der eigentliche Ansatz der ÖVPFPÖ-Regierung.
Natürlich wird davon noch nicht gesprochen, schließlich muss ja Salzburg erst noch wählen, dann wird die Keule ausgepackt!!!!!

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observer (22.669 Kommentare)
am 22.03.2018 15:18

Ich halte diese Massnahme für einen Fehler. Lediglich das Blocken hätte ich abgeschafft, aber nicht die Altersteilzeit. Und ide Differnzierung zwischen Frauen und Männern, die gehört weg. Dazu scheinen mit aber Türkisschwarz/Blau zu feige zu sein. Wenn Frauen sowieso schon 5 Jahre vor den Männern in Pension gehen können, dann braucht man hier nciht nochmal ein Bevorzugung in Form einer vorgezogenen Altersteilzeit.

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FranziGut (445 Kommentare)
am 22.03.2018 13:36

Die Ungleichbehandlung von Mann und Frau wird noch lange fortgeschrieben. Warum hört man nichts von den „Quotenfrauen“.

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ooeusa (732 Kommentare)
am 22.03.2018 15:24

... warum verdienen Frauen noch immer weniger als Männer??? Deswegen dürfen sie 5 Jahre früher in Pension gehen.....

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MannMg (1 Kommentare)
am 22.03.2018 11:33

Na so schnell darf das die Regierung nicht umstellen den

2019 bin ich 58 Jahre und damit um 1 Jahr zu jung für ATZ
da man 59 Jahre alt sein muss
2020 bin ich 59 Jahre und damit um 1 Jahr zu jung für ATZ
da man 60 Jahre alt sein muss
2021 bin ich 60 und darf somit mit der ATZ beginnen
da ich die erforderlichen Jahre alt bin.

Somit arbeite ich bis 62 anstatt 60 Jahre weil ich im
Jahr 1961 anstatt 1960 geboren bin.

Entweder soll das in 6 Monats-Schritten erfolgen oder 1 Jahr
mehr in 2019 und dann 2021(anstatt 2020).

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reibungslos (15.295 Kommentare)
am 22.03.2018 11:53

Und wenn Sie Pech haben, wird nächstes Jahr das Pensionsmindestalter auf 70 Jahre hinaufgesetzt.

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futzi (1.575 Kommentare)
am 22.03.2018 12:27

Gute Lösung sagt die türkise blaue Regierung

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 22.03.2018 09:38

was soll man von einer reaktionären schwarz-braunen asozialen regierung auch anderes erwarten? zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.03.2018 11:43

In meinem Umkreis habe ich nur in seltenen Einzelfällen ein gutes Gefühl gehabt, die Gerechtigkeit dazu betreffend.

Zugegeben jedoch, dass ich auch nicht den ganzen Überblick über die berufliche Belastung gehabt habe: ich tendiere leicht dazu, die körperliche Arbeit hoch zu bewerten, die geistig-kontinuierliche jedoch zu unterschätzen, die ich selber nicht mag.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 22.03.2018 06:35

Na also drum fördert der Tschick Hatsche das Rauchen ,da besteht die Chance das Altersteilzeit nimmer notwendig ist

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funfunfun (1.947 Kommentare)
am 21.03.2018 23:21

Deja vu - gleich wie damals die erste ÖVP-FPÖ-Regierung. Die arbeitende Klasse in Österreich wird ausgesaugt und ausgebeutet und die ÖVP schiebts ihren Lieblingen in den A..... - die FPÖ kriegts nicht mit - ist mit Rauch-Nichtverboten beschäftigt....

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edita (3.639 Kommentare)
am 21.03.2018 23:09

Altersteilzeit ist ein Zuckerl für jene, die es sich’s leisten können. Eigentlich hätte es nur für jene Sinn, die gesundheitlich angeschlagen sind - durch arbeitsbedingte Leiden z.B. - diese sollten finanziell entlastet werden. Jungen, gesunden Frauen mit 54 die Altersteilzeit zu gewähren finde ich nicht für sehr sinnvoll.

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( Kommentare)
am 21.03.2018 23:25

Wobei das Ganze nichts mit es sich leisten können zu tun hat.

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snooker (4.476 Kommentare)
am 22.03.2018 08:01

Doch - wenn es man sich leisten kann! Nicht jeder kann es.
Wenn man davon ausgeht, dass man als 55jähriger mit ca. 40 Arbeitsjahren finanziell ohne Sorgen ist, dann ist diese Variante willkommen.
Die volkswirtschaftliche Frage ist eine andere!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 22.03.2018 06:37

Wenn aber die soziale Wirtschaft einer 54jährigen keinen Volljob gibt,was dann?

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jamei (25.570 Kommentare)
am 22.03.2018 09:50

...keinen Voll-Job mehr gibt....

auf Grund Ihrer Aussage eine Frage:

Haben Sie sich eigentlich schon einmal mit dem Prinzip und dem Grund für eine ATZ beschäftigt? Wie es ausschaut leider nicht!

Blöd zu Posten ist natürlich weit einfacher als sich mit der ATZ
fachlich/sachlich zu beschäftigen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.03.2018 22:43

> Der Antritt wird stufenweise um zwei Jahre angehoben, kündigte
> Finanzminister Hartwig Löger (ÖVP) bei einem Hintergrundgespräch
> zum Budget an.


Was für eine tolle Nachricht lese denn da von einem parlamentarischen Gesetzesvorschlag!

Da ist er sicher überrascht gewesen, der Minister, was sich die Abgeordneten alles ausdenken grinsen

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 21.03.2018 21:44

Vor der Wahl machte die Strache FPÖ groß auf sozial,fair u gerecht. Nun zeigt die Strache FPÖ ihr wahres unsoziales Gesicht.Um die vielen Mrd.für die Förderungen,Subventionen sowie Steuerverschonungen für die reichen Kapitalvermögenden u Großagrarier finanzieren zu können,betreibt die FPÖ zum zweiten Male eine massive Sozialabbaupolitik gegen den Asvg Mittelstand u.den Österreichern.
Es gibt keine Steuergerechtigkeit,Abschaffung der kalten Progression-u.massive Senkung der Lohnsteuer.
Sogar die Verschlechterung des Berufsschutzes wird durchgepeitscht.Es gibt weiters massive Verschlechterungen bei den Arbeitslosen u.vor allem vielen älteren Arbeitnehmern.Im 21Jhrd werden keine modernen flexibelsten u individuell wählbaren Teilzeit-u.Pensionsmodelle umgesetzt.Die Älteren sollen arbeiten u zahlen bis zum Umfallen-u.die jüngeren, Arbeitslosen u.Schul-bzw.Uniabsolventen bekommen kaum mehr gute Jobs.Die FPÖ betreibt nun zum zweiten Male eine eiskalte Lobbypolitik für die reichen Eliten.

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.03.2018 22:46

Wie möchtest du denn die _kalte_ Progression abschaffen? Das Altern der Menschen gesetzlich verbieten?

So wie die Sommerzeit anschaffen. Alle Katzen kastrieren.

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ArtemisDiana (2.438 Kommentare)
am 22.03.2018 11:48

@ Jago: Die kalte Progression kann der Gesetzgeber abschaffen, in dem er die Einkommenssteuerstufen z.b. der Inflation anpasst. Sie hat nichts mit dem Alter zu tun, sondern entsteht quasi automatisch durch die jährlichen Lohnerhöhungen.
(Bitte nicht posten, wenn man sich so gar nicht auskennt!!!)

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keinLehrer (928 Kommentare)
am 21.03.2018 19:48

Ich habe gehört, dass die RotInnen/GrünInnen Wiener Stadtverwaltung neben "Geisterbeschwörungen" und "Teufelaustreibungen" auch "Hexenverbrennungen" durchführen wird, um die Geister für die nächste Wahl günstig zu stimmen. Die "Hexenverbrennungen" werden auf dem Rathausplatz öffentlich durchgeführt.

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meierswivel (7.467 Kommentare)
am 21.03.2018 20:14

Das wird denen alles nichts nützen, die Sterne stehen schlecht für die Linken und das ist gut so.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 21.03.2018 20:21

Auch der Linzer Hauptplatz wäre geeignet,Kandidatinnen gäbs genug,z.B. die.........hüstel,hüstel 😉

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( Kommentare)
am 21.03.2018 20:23

Lerchenfeld... darf ich ein Tässchen Tee spendieren?
Sie scheinen etwas verkühlt zu sein. zwinkern

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 21.03.2018 20:32

Jetzt haben Sie den Schmarren zum 2ten mal geschrieben. Interessanter wird er trotzdem nicht.

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biker7501 (177 Kommentare)
am 21.03.2018 20:32

Hexenverbrennungen in der Hauptstadt Wien!!!
Das wird ja ein Flächenbrand wie in Wien noch nie gesehen hat!

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ersterkarli (4.696 Kommentare)
am 21.03.2018 20:53

Sauf nicht so viel!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 21.03.2018 21:22

Sind Sie sicher geistig voll da zu sein und den Artikel gelesen zu haben?? Wenn gelesen auch verstanden worum es geht??

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 22.03.2018 05:42

Hoffentlich sind sie wirklich kein Lehrer.

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 21.03.2018 19:46

Ja genau! Alte immer länger arbeiten lassen und immer mehr junge Arbeitslose!

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deraltespecht (152 Kommentare)
am 21.03.2018 19:26

Selbst der größte Surm.

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futzi (1.575 Kommentare)
am 21.03.2018 17:55

Hoffe es wird bald ganz ab Geschaft dann haben wir wieder genug Arbeitskräfte zum ausbe..ten

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ersterkarli (4.696 Kommentare)
am 21.03.2018 17:46

Da schaut aber blöd der gemeine FPÖ UND ÖVP Wählersurm! Ist doch gerade er aus der Schicht die am meisten von den Änderungen betroffen ist.

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despina15 (10.099 Kommentare)
am 21.03.2018 16:35

ist ja mal nicht so schlecht was die
jetztige Regierung macht,die,die
die jetztige Regierung wählten sind genau
jene die glaubten es sei die heilbringende,
die trieft es,sie werden sich sicher überlegen
diese nochmals zu wählen!!!

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( Kommentare)
am 21.03.2018 17:23

Diese Regierung haben Jene gewählt die:
keine Schmarotzer wollen.
keine ewigen Studenten wollen.
keine Versorgungposten beim Magistrat und Land wollen, und schon gar nicht die
das System ausnützen wie Einwanderer und Einheimische.
Wenn dieser Sumpf der von den SOZIS verursacht wurde wieder hergestellt wird
kehrt Friede ein in unsere Gesellschaft.
VON despina.

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seppl63 (1.080 Kommentare)
am 21.03.2018 17:48

Danke für den Witz!

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( Kommentare)
am 21.03.2018 18:35

da seppl63 der eine kurze Stellungsnahme bevorzugt, ist wahrscheinlich ein Betroffener.

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seppl63 (1.080 Kommentare)
am 15.04.2018 18:16

Keineswegs! Ich bin nur realistisch. Umfärben hat halt nichts mit ausmisten zu tun. Nur die "Betroffenen" ändern sich.

Insofern tauscht man nur ein Übel gegen ein anderes aus. Unsere "Regierung" liefert liefert derzeit das beste Beispiel dazu.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 21.03.2018 20:35

Was es mit Schmarotzer, ewigen Studenten und Versorgungsposten zu tun haben sollte, wenn einer mit 58 einen Gang zurückschalten will und auch Einbussen in Kauf nimmt (es wird ja nur ein Teil des Einkommensverlustes ausgeglichen) um der jüngeren Generation auch Chancen zu bieten, dass müssen Sie mir mal genauer erklären.

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StefanieSuper (5.515 Kommentare)
am 22.03.2018 08:36

Das kann sich doch ein Parlamentarier nicht vorstellen, dass jemand der am Bau oder am Fließband arbeitet mit 58 einfach nicht mehr kann und leiser treten will. Sie werden ja selbst ins Parlament chauffiert und können dort dann auch den Lift benützen. Das kann ja jeder Opa. Ob der dann auch in einer Gärtnerei etc. seinen Job machen kann, bezweifle ich. Worum geht es wirklich - beim kleinen Mann sparen, um das Geld dann den wirklich wichtigen Menschen der Society-Gesellschaft in den A....zu schieben. Die müssen dann nur mehr freundlich Grüßen, denn das Geld fliegt ihnen von selber zu. Ich hoffe, dass die "kleinen Männer" später eine klügere Entscheidung treffen und sich nicht von Wahlgeschenken täuschen lassen.

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glingo (5.323 Kommentare)
am 22.03.2018 12:06

so wie unser Bundeskanzler der noch nie einen Tag gearbeitet hat!!!

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Stahlstadtjunge (146 Kommentare)
am 21.03.2018 16:17

und? Wundert ihr euch schon darüber, "was alles möglich ist"?

Die Politik zu Lasten des kleinen "Mannes" gehört schnellstmöglich beendet!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 21.03.2018 16:05

Naja- irgendwoher muss ja das Geld für die Steuergeschenke für Konzerne und Reiche ja herkommen.

Die völlige Enteignung von Langzeitarbeitslosen wird da nicht reichen, die Einsparung bei Integrationsmaßnahmen und Bildung auch nicht.....

Das Volk bekommt, was es gewählt hat..... bin gespannt, ob sich die Reichen artig bedanken werden....

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 21.03.2018 15:40

Bei mir hat es der Arbeitsgeber abgelehnt..bin auch nicht gestorben daran zwinkern

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keinLehrer (928 Kommentare)
am 21.03.2018 15:15

Die Bundesregierung muss sofort bei der RotInnen/GrünInnen Stadtregierung in Wien im Kurs im Fach "Geisterbeschwörung" und "Teufelaustreibung" belegen, um auch in der "RotInnen/GrünInnen Freunderlwirtschaft" weiterhin unser Steuergeld zu verschleudern. Dringender Wunsch der RotInnen und GrünInnen. Freundschaft!

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glindan (1.399 Kommentare)
am 22.03.2018 08:06

Ich dachte, Sie saufen nur abends (siehe Posting weiter oben), aber Sie fangen ja schon am Nachmittag an!

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mynachrichten1 (15.589 Kommentare)
am 21.03.2018 14:32

Da wo die Regierung keine Leistung bringt, da wird mit Missgunst und Neid und andere sind Schuld oder anderen vielleicht sogar Sündenböcken argumentiert.......

Zuerst gegen Privilegien petzen und dann selber Alles umfärben was geht und nicht einmal zu Kenntnis nehmen wollen, wieviel ganz Rechte nun wieder Posten besetzen.
Und natürlich bleibt dem Kurz strategisch nur Schweigen als bestes Programm.

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mynachrichten1 (15.589 Kommentare)
am 21.03.2018 14:22

Ahasozial, nicht einmal nur, sondern auf Dauertour, Ahahaha....

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 21.03.2018 13:55

Diese Modell war ein Privileg und es ist richtig, es abzuschaffen.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 21.03.2018 14:14

Da bekomme ich ja ein richtig schlechtes Gewissen da ich auch ein Privilegierter war. Trotz allem für mich eine optimale Lösung ohne an der Pensionshöhe Nachteile zu haben.
Für das Unternehmen ein Riesenvorteil jemanden einstellen zu können der sehr viel Know How zu günstigen Konditionen einbringen konnte.
Jedes Ding hat halt 2 Seiten.

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