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Vorerst kein verpflichtender Abbiegeassistent für Lkw

Von nachrichten.at(apa, 19. Februar 2019, 17:52 Uhr

WIEN. Österreich wird Abbiegesysteme für Lkw nicht vor der EU zwingend einführen. Das betrifft sowohl neue Lkw als auch die Nachrüstung.

Nach einem Lkw-Sicherheitsgipfel betonten FPÖ-Verkehrsminister Norbert Hofer sowie die Verkehrssprecher der Regierungsparteien, Christian Hafenecker (FPÖ) und Andreas Ottenschläger (ÖVP) Dienstagnachmittag, dass man die Problematik vorerst mit kurzfristig wirksamen Maßnahmen angehen werde: zum Beispiel Assistenzspiegel an Kreuzungen, Verlegung von Fußgängerübergängen, Rechtsabbiegeverbote, eine Informationskampagne sowie Ausbildung der Lkw-Lenker.

Fünf Millionen Euro für Weiterbildung

Hofer betonte bei einer Pressekonferenz, dass die Sitzung der Experten und politisch Verantwortlichen von "großem Sachverstand" gekennzeichnet gewesen sei. Die Frage der elektronischen Abbiegeassistenten in neuen Lkw und zum Nachrüsten schnitt der Minister nicht an. Stattdessen listete er andere geplante Maßnahmen auf: "Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir das System der Assistenzspiegel vermehrt einsetzen wollen - ein Abbiegeassistent außerhalb des Fahrzeuges."

Geldmittel von fünf Millionen Euro werde es beispielsweise für die Aus- und Weiterbildung von Berufskraftfahrern geben. Auf Asfinag-Flächen sollten eigene Parkplätze mit Schablonen für die optimierte Einstellung von Lkw-Rückspiegeln eingerichtet werden. Dies werde man über die Mineralölfirmen auch für Tankstellen propagieren. Weiters werde es eine eigene Informationskampagne zum "Toten Winkel" für die Öffentlichkeit geben.

Video: Es soll unmittelbar keine Abbiege-Assistenten geben. Was sagt dazu der Experte vom Verkehrsclub Österreich?

"Noch keine einheitlichen Kriterien"

Hafenecker betonte, dass Österreich derzeit die elektronischen Abbiegeassistenten nicht verpflichtend machen könne. "Es gibt noch keine einheitlichen Kriterien für nachrüstbare Systeme. (...) Die technischen Spezifikationen aufseiten der EU (für die Abbiegeassistenten; Anm.) liegen noch nicht vor", sagte der Nationalratsabgeordnete. Die derzeitigen Systeme führten noch oft zu Fehlalarm. "Die Sensoren können nicht unterscheiden zwischen einem geparkten Fahrrad, einem Hydranten oder einem Menschen." Die EU will die Abbiegeassistenten mit 2024 verpflichtend machen. Hafenecker will Druck auf die EU entfalten, damit die Spezifikationen früher vorliegen und eine verpflichtende Umsetzung der geplanten Maßnahme auch früher erfolgen kann.

ÖVP-Verkehrssprecher Ottenschläger wiederum nannte mehrere geplante legistische Maßnahmen: "Wir wollen die Kriterien für eine 'gefährliche Kreuzung' definieren." Solche Kreuzungen sollten dann zum Beispiel über die eventuelle Verlegung von Fußgängerübergängen, die zusätzlichen Spiegel oder - so das Risiko nicht ausreichend minimiert werden könne - durch Rechtsabbiegeverbote entschärft werden.

Video: Die Initiatoren einer Petition sind mehr als nur enttäuscht. Zufrieden zeigt sich u.a. die Wirtschaftskammer Österreich.

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42  Kommentare
42  Kommentare
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( Kommentare)
am 20.02.2019 13:14

Na ja, dann testen wir halt noch 2 Jahre.

Dann fragen wir 3 Experten nach ihren 5 Meinungen,

und dann bringen wir für 2023 eine Gesetz ab 2025 ein.

Inzwischen analysieren wir die Unfälle mit 10 Todesopfern
nach ihrer wirtschaftlich vertretbaren Notwendigkeit.

Welches System einmal zur Anwendung kommt, wird nach der
Strasserschen Funkbewilligungsmethode entschieden.

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Hofstadler (1.429 Kommentare)
am 20.02.2019 10:57

Da Hofer woas vom "Hochn Haus", jetzt hoda a Lösung - oh Graus, oh Graus.
Unfassbar, was da produziert wird🙈🙈🙈

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goach (77 Kommentare)
am 20.02.2019 09:43

Wir betreiben seit Jahrzehnten ein Verkehrssystem mit jährlich ca. 1200 verunfallten Kindern, die zu Fuß oder am Fahrrad unterwegs waren. Jetzt, nach einem weiteren Todesfall, kommt mit Hofer anscheinend statt eines Pilotprojekts "Sind Abbiegeassistenten nützlich?" ein anderes "Welche Kreuzungen sind denn für Kinder wirklich gefährlich", d.h. wir schauen mal weiter zu, wo es kracht und picken dann irgendwelche Spiegel zu den Ampeln, damit der Wirtschaft ja keine Kosten entstehen. Volkswirtschaftliche Folgekosten der vielen Unfälle sind dabei kein Thema und sowieso blöd zu vermarkten.

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 20.02.2019 06:31

Ein FPÖ Wähler argumentiert, ganz im Sinne unseres besten Verkehrsministers aller Zeiten..

"Ramses55 (2499) 19.02.2019 18:08 Uhr
Die Sensoren können nicht unterscheiden zwischen einem geparkten Fahrrad, einem Hydranten oder einem Menschen."

Solange diese Syteme nicht 100% arbeiten macht es auch keinen Sinn, das wäre rausgeschmissenes Geld."

😂 Genau diesee Systeme funktionieren nicht weil wenn ein Hydrant oder ein Fahrrad im Weg herumsteht muss man es umfahren . Braucht eh ka Mensch. Und Flüchtlinge werden auch angezeigt . Gehören auch umgefahren. 😭

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 19.02.2019 22:35

Damit haben wir es also amtlich. Für die "soziale Heimatpartei" zählt der Mensch. Sein Geld. Akuter Handlungsbedarf bei 140 auf der Autobahn und Kopftuchverbot. Aber dort, wo tatsächlich Menschenleben gerettet werden könnten, da lahmt der Größte Verkehrsminister aller Zeiten.

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Harbachoed-Kater (4.932 Kommentare)
am 19.02.2019 22:33

VielViele aufgezeigte Möglichkeiten - geschehen wird nichts. Den ausländischen Fahrer schau ich mir an, der sich irgendwo auf einen Weiterbildungsplatz lotsen läßt niiiix vastehst deitschmuss Farben.

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StefanieSuper (5.469 Kommentare)
am 19.02.2019 21:45

Ein Kniefall der Regierung vor den Frächter. Was zählt schon ein Menschenleben, wenn es um den Profit von der Transportwirtschaft geht. Da wird die Umwelt mit den Abgasen verdreckt, auf den Autobahnen herrscht "Krieg" - wenn LKWs aller Herrenländer auf unseren Straßen ein Wettrennen starten und nun sind eben die Kinder dran, denen man gelernt hat, dass
sie auf Zebrastrecken sicher seien. Auf unseren Straßen herrscht einfach das Faustrecht und sonst nichts. Wenn dann etwas passiert ist der LKW-Fahrer dran und nicht der Frächter, der seine Beschäftigte aussaugt soweit es geht.
Bei der Sozialversicherung und vielen anderen Themen ist die Regierung einfach drübergefahren. Bei Sicherheit der Kinder, da sagt man uns, das kann man nicht so rigoros machen, das würde die Branche zu hart treffen. Und so werden eben mehr Eltern ihre Kinder eingraben und die Gewinne der Transportindustrie wird gleich bleiben. Die Fachkräfte werden dann aber fehlen, die sind auf der Straße geblieben.

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Habakuk1948 (69 Kommentare)
am 19.02.2019 21:53

So ein saublöder Kommentar 😧😧

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baerli3009 (313 Kommentare)
am 19.02.2019 21:58

So saublöd ist der leider gar nicht...
Und wer bezahlt denn die ganzen kurzfristigen tollen massnahmen nachdem die frächter erfolgreich beim hofer interveniert haben..

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Radio_Eriwan (645 Kommentare)
am 20.02.2019 06:39

Radio Eriwan fragt:
Warum schreeiben Sie ihn dann?

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 20.02.2019 06:23

Der Hofer, der Hofer war's.....
Bei dieser FPÖ Regierung wundert einen gar nichts mehr.....

diese Haltung des Verkehrsminister passt in das tägliche "blamier dich täglich Getue" und igrnoriere die Probleme dieses Landes und vor allem, keine Lösungen gehören auf den Tisch, die die Wirtschaft vielleicht belasten könnte.

Die FPÖ die Arbeiter Partei...😂😂😂.... echt zu m Schreien

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soling (7.432 Kommentare)
am 19.02.2019 19:59

Ein Großteil der Poster zu diesem Thema hat offenbar nicht richtig zugehört.
Die derzeitigen Assistenzsysteme sind noch nicht ausgereift.
Es werden Spiegel an den Kreuzungen kommen und alles was sonst als sinnvoll erscheint. Nur Geld in nicht ausgereifte Systeme zu stecken spielt es eben nicht. Diese Kosten gehören eben auch verdient, aber das juckt ja die Wenigsten hier im Forum.

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benzinverweigerer (14.786 Kommentare)
am 19.02.2019 20:04

Vor lauter Piepsen reagiert man bald auf nix mehr im PKW/LKW!

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( Kommentare)
am 19.02.2019 20:11

Ich habe zwar zugehört,
aber nichts vom verpflichtenden Einbau
bei Neufahrzeugen venommen.

Sollte der nämlich kommen, dann wäre das Argument von den
nicht ausgereiften Systemen für Nachrüster
eine glatte Augenauswischerei,

und die Frächter Lobby hätte sich durchgesetzt.

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benzinverweigerer (14.786 Kommentare)
am 19.02.2019 21:03

In 2 Jahren ist das Pflicht, wie jetzt schon der Notbremsassistent und der Totmannschalter bei Aufprall (Anti-Terror...)

Ich bezweifle jedoch, dass der Abbiegeassistent besonderen Erfolg bringt.
Der Leuchtet oder bremst dann ja quasi dauernd...

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( Kommentare)
am 20.02.2019 07:31

Da kannst dann in der Stadt nicht mehr fahren, weil sich ständig ein Radfahrer rechts vorbeifährt. Und das ist auch legal, wie man an den Bodenmarkierungen an den Kreuzungen sieht. Da stehen die Radfahrer genau neben dem rechten Vorderrad des LKW. Und als Kind haben wir von den Eltern gelernt dass wir genau dort nichts zu suchen haben. Aber in der Stadt ist kein Radfahrer bereit hinter dem LKW zu warten bis grün ist oder nicht in den toten Winkel zu laufen.

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goach (77 Kommentare)
am 20.02.2019 09:25

Ja richtig, nicht zu vergessen die Schutzwege, die immer wieder den Verkehrsfluss stören. Die ganze StVO gehört auf einen Paragraphen reduziert: "Motorisierte Fahrzeuge haben immer absoluten Vorrang, andere dürfen Kreuzungen nur nach Maßgabe freier Plätze nutzen".

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linz2050 (7.244 Kommentare)
am 19.02.2019 20:25

Frage an dich:
Hast du C oder D Schein?
Wenn ja hast du schon Fahrzeuge mit diesen Systemen gefahren?
Oder Redest nur mehr als du weißt?

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benzinverweigerer (14.786 Kommentare)
am 19.02.2019 21:00

Genauso ein Holler wie Totwinkeassistent im Auto.

Nur weil da was ist, bedeutet das ja nicht, dass ich es auch umfahre oder doch lieber um fahre...

Rechts hat sich einfach nichts vorbei zu schummeln und aus.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 19.02.2019 21:30

Das das System nicht ausgereift wäre, ist eine dreiste Lüge von Hofer. Der ÖAMTC sowie sonstige Experten sehen das anders, außerdem werden Neufahrzeuge ohne Diskussion mit diesem System ausgerüstet, es ist bereits millionenfach verbaut.

Hofer wird beim nächsten Tote-Winkel-Tod eines Menschen in Österreich vermutlich zur Verantwortung gezogen werden. Davon bin ich fest überzeugt. Er wird es (auch) politisch nicht überleben.

Die Wirtschaftshörigkeit dieser Regierung wird für sie insgesamt nicht ohne Folgen bleiben.

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goach (77 Kommentare)
am 20.02.2019 09:18

Zuhören gilt auch für jene, die alles glauben, was diese Regierung so verbreitet. Der deutsche Verkehrsminister z.B. will die Abbiegeassistenen DE-weit (!) einführen, die Geräte werden seit vielen Jahren produziert. Nur wer Nullkosten für niedergefahrene Kinder und traumatisierte LKW-Fahrer ansetzt, kann hier von Fehlinvestition reden.

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tatwaffe (883 Kommentare)
am 20.02.2019 10:55

Autonomes Fahren will Norbi erlauben, aber der Abbiegeassistent soll noch nicht richtig funktionieren?!??!?!!

Und so einer ist Minister....

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eulenspiegel (742 Kommentare)
am 19.02.2019 18:52

Der Gesetzgeber soll endlich wieder mehr die Fußgänger und Radfahrer in die Pflicht nehmen.Diese Spezies denkt Sie haben Narrenfreiheit im Straßenverkehr.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 19.02.2019 19:21

*mimimi*

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benzinverweigerer (14.786 Kommentare)
am 19.02.2019 18:38

Wie schafft man das eigentlich sich von einem LKW der Abbiegt umfahren zu lassen?
Stur stehen bleiben wo man ist?
So blöd sein und sich neben dem LKW auf die Abbiegespur quetschen?

Vielleicht wären andere Maßnahmen als ein unsinniger Assistent auch zielführend?

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lask1973 (86 Kommentare)
am 19.02.2019 18:43

Dumme Meldung.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 19.02.2019 19:22

Das hast du aber noch sehr höflich formuliert.

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benzinverweigerer (14.786 Kommentare)
am 19.02.2019 20:03

Als Fahrer aller möglichen Fahrzeuge vom Tretroller bis zum LKW kenne ich sämtliche spezifischen Gefahren des Straßenverkehrs und habe als Motorradfahrer schon mehrmals nur durch Denken für andere überlebt.

Daher würde ich mich NIE neben einen LKW stellen, so daß er mich beim Abbiegen überrollen würde.

Da muss man ja echt selten dämlich sein.

Mir sind aber auch schon ein Moped und bisher 3 Fußgänger seitlich ins stehende Fahrzeug gefahren/gelaufen...

Radfahrer die rechts vorbei zischen am Radweg sind ohnehin lebensmüde.
Eventuell ist die Gesetzeslage da irrsinnig?

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Habakuk1948 (69 Kommentare)
am 19.02.2019 19:54

Lieber lask1973 keine dumme Meldung ein wenig mehr Selbstverantwortung im StrVerkehr und wir brauchen keinen Abbiegeassistenten !!

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 19.02.2019 18:18

Ach ja der Hofer. Da verliert er gleich zweimal gegen einen alten Kettenraucher krachend die BPR-Wahl, bekommt dafür zum Trost einen Ministerposten, und was hat er dafür bisher geleistet ??? 10 km/h mehr auf der Autobahn, und sonst ? Nichts, rein gar nichts. Von der blauen Gurkentruppe ist er noch der Unfähigste.

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linz2050 (7.244 Kommentare)
am 19.02.2019 18:28

So ist es nicht: der Hofer hat auch die Türkische FS Prüfung abgeschafft! Ersparnis für Österreich: rd. 30tausend Euro. Dafür werden jetzt einige die Fahrerlaubnis in der Türkei machen und dann umschreiben lassen! Schaden für Österreichs Fahrschulen: rd. 350tausend Euro.

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HJO (1.253 Kommentare)
am 19.02.2019 18:01

Menschenleben zählt nichts. Nicht einmal für neue Lkw's werden die Systeme eingeführt. Einfach traurig. Was denken sich nun die Eltern des kürzlich verstorbenen Buben?

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antiego (395 Kommentare)
am 19.02.2019 20:08

Was haben sich die Eltern gedacht. Kindern unter 10 Jahren verbietet der Gesetzgeber ohne Begleitung mit einem Tretroller unterwegs zu sein. Info Web Öamtc.

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csac1001 (1.544 Kommentare)
am 19.02.2019 17:45

Naja die Geschwindigkeit zum um die Kurve fahren noch etwas erhöhen, die Ruhezeiten etwas reduzieren und die Nachtfahrverbot lockern ... Hofer - es wäre wirklich noch mehr für die Frächter drinnen gewesen!

Die Menschen dieses Landes sind denen doch völlig Wurscht, erst recht, wenn es Kinder linkslinker Journalisten trifft??
Schämen muss sich die Politik!!!

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Graf61 (2 Kommentare)
am 19.02.2019 18:22

Bitte unbedingt die Fahrzeiten noch freigeben und die Gewichts Beschränkung aufgeben. Es sind noch immer viel zu wenig LKW unterwegs und man muss es den Frächtern noch viel leichter machen. Und wie immer Leben nach Geld

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antiego (395 Kommentare)
am 19.02.2019 20:03

Manche nehmen an dass die Lkw nur aus Spass unterwegs sind.Im Gegensatz zu den unnötigen SUV und den Promenadencabrios.Im Transportgeschäft herrscht beinharter Wettbewerb,da wird nicht unötig umhergefahren.

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linz2050 (7.244 Kommentare)
am 19.02.2019 17:31

Und wieder ist die FPÖVP Regierung für die Industrie in die Knie gegangen! Der Minister sagt dazu: "Was soll's dann sterben halt noch ein paar, wir können der Industrie nicht 2000 Euro zumuten pro Fahrzeug zumuten ... da bleibt für Wahlkampfspenden nichts mehr übrig!"

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 19.02.2019 18:08

Die Sensoren können nicht unterscheiden zwischen einem geparkten Fahrrad, einem Hydranten oder einem Menschen."

Solange diese Syteme nicht 100% arbeiten macht es auch keinen Sinn, das wäre rausgeschmissenes Geld.

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 20.02.2019 06:26

Bin absolut dafür ...auch Hydranten und Fahrräder darf man über den Haufen fahren. Braucht eh ka Mensch....

Um so zu argumentieren muss man sein Gehirn schon kurz nach dem Parteieintritt abgegeben haben.
Sammelt leicht der HC die alle ein?

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soling (7.432 Kommentare)
am 19.02.2019 17:17

Mit diesem Gipfel hat Herr Hofer heute mehr erledigt und zu Wege gebracht als sein Vorgänger Jörg Leichtfried in 579 Tagen.
DANKE Herr Hofer und auch ein DANKE an diese Regierung. So sieht Fortschritt aus, so wird in die Zukunft gedacht.

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baerli3009 (313 Kommentare)
am 19.02.2019 18:33

Fortschritt? Eine Spiegelschablone am Parkplatz? Hamma ein paar jahre verschlafen?

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 20.02.2019 06:24

Ist ja echt traurig was FPÖ Wähler so absondern...

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