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Kärntner Würstl mit Pferdefleisch

Von nachrichten.at/apa, 20. Februar 2013, 19:21 Uhr
Pferdefleisch in Kärntner Würstl
Bild: APA

KLAGENFURT. Nun sind auch in Kärnten Produkte mit nicht deklariertem Pferdefleisch gefunden worden. In zwei Produkten der Firma Josef Freitag aus St. Georgen im Lavanttal wurde Pferdefleisch entdeckt.

Gesundheitsreferent LHStv. Peter Kaiser (S) erklärte, man habe seitens der Lebensmittelaufsicht bereits eine Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft übermittelt. Erhältlich waren die Artikel bei der Handelskette Spar.

Welche Produkte betroffen sind, lesen Sie hier!

Aufgrund anonymer Hinweise habe man Proben von Produkten der Fleischerei gefunden, so Kaiser. Bei den Sorten "Kärntner Hauswürstl" und "Lavanttaler Bauernwurst" hätten die Kontrolleure dann das Pferdefleisch festgestellt. "Ich rufe die Bevölkerung dazu auf, bereits gekaufte Produkte zurückzugeben, eine Supermarktkette wurde bereits beauftragt, die betroffenen Produkte aus dem Sortiment zu nehmen", sagte Kaiser. Es werde von der Lebensmittelaufsicht auch kontrolliert werden, ob dies auch umgesetzt werde.

Die Anzeige sei erfolgt, da man mit allen Mitteln gegen kriminelle Geschäfte mit dem Essen und den Vertrauensmissbrauch von Unternehmern gegenüber den Konsumenten vorgehen müsse, so Kaiser. „Wir müssen alles tun, damit die Menschen sich darauf verlassen können, dass das was auf den das Vertrauen der Menschen in unsere Lebensmittel nicht missbraucht und kriminelle Geschäften mit Nahrungsmitteln verhindert werden."

„Wir brauchen eine europaweite Datenbank um die Rückverfolgung zu verbessern", sagte Gesundheitsminister Alois Stöger (S). Auch müssen die Verwaltungsstrafen im Lebensmittelrecht erhöht werden und Mindesstrafen eingeführt werden, so die Forderung des Ministers.

Produkte in ganz Österreich erhältlich

Die Kärntner Wurstprodukte mit nicht deklariertem Pferdefleisch sind zumindest über die Handelskette Billa in ganz Österreich vertrieben worden. „Wir haben die Produkte natürlich schon aus den Regalen genommen, der Lieferant ist gesperrt", sagte eine Rewe-Sprecherin. Bei den Ketten Adag, Spar sowie MPreis waren Produkte des Kärntner Fleischers fast ausschließlich in Kärnten und Osttirol erhältlich. Auch sie haben den Produzenten gesperrt.

„Spar hat die betroffenen Produkte ausschließlich in Kärnten und Osttirol vertrieben", sagte eine Unternehmenssprecherin. Auch bei MPreis wurden die Würste vornehmlich in Kärnten und Osttirol, aber auch in kleinen Mengen darüber hinaus angeboten. MPreis hat noch Filialen in Nord- und Südtirol sowie Salzburg.

Bisher 116 Proben in Österreich

Bei der Suche nach nicht deklarierten Pferdefleisch-Anteilen in Lebensmitteln sind in Österreich bisher 116 amtliche Proben gezogen worden, ausgewertet davon sind 40. Beim Rindfleischprodukt "Combino Tortellini" wurden 5,2 Prozent Pferdefleisch gefunden.

Bei beiden positiven von den bisher 40 ausgewerteten Proben handelt es um "Combino Tortelloni" - ausgewertet von der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und der Lebensmitteluntersuchungsanstalt Wien. Bei der AGES-Probe betrug der Pferdefleischanteil 5,2 Prozent.

Bei der AGES waren bis Mittwoch insgesamt 53 Proben eingelangt, von 36 lagen qualitative Analysen vor. Neben den positiv getesteten Tortelloni waren 29 Proben von Fertiggerichten mit Rindfleisch negativ auf Pferde-DNA. Im Zuge der Aktion wurden zusätzlich auch Proben von Fertiggerichten mit Schweinefleisch untersucht, dabei wurden sechs Proben untersucht - in keiner wurde Pferde-DNA nachgewiesen.

Proben werden auch in den Lebensmitteluntersuchungsanstalten der Länder Wien, Vorarlberg und Kärnten analysiert. In Wien wurden so bisher 27 Proben entnommen. Vier wurden analysiert, drei davon waren negativ. Beim positiv getesteten Produkt handelt es sich - ebenso wie bei der AGES-Untersuchung - um "Combino Tortelloni" der Liechtensteiner Firma Hilcona, die unter der Handelsmarke Gusto firmiert und über den  Diskonter Lidl  verkauft wurde. Untersucht wurde jedoch eine andere Charge als bei der AGES. Wie viel Pferdefleisch in diesem Artikel enthalten ist war am Mittwoch noch unklar.

In der Untersuchungsanstalt Vorarlberg sind bisher 14 Proben eingelangt, die Analyse ist noch nicht abgeschlossen. Das selbe gilt für Kärnten, dort sind bisher 22 Proben eingetroffen.

Pferde-DNA auch in Tschechien/Hongkong gefunden

Auch in Tschechien und Hongkong haben die Behörden nicht deklariertes Pferdefleisch in Lebensmitteln gefunden. DNA-Analysen hätten Pferdefleisch in zwei Chargen einer Tiefkühl-Lasagne nachgewiesen, teilte die nationale Lebensmittelaufsicht SZPI in Brünn am Mittwoch mit. Die Behörde wies die tschechische Tochter der britischen Supermarktkette Tesco an, die betroffenen Produkte unverzüglich aus den Regalen zu nehmen.

Eine Gefahr für die Verbraucher besteht den Angaben zufolge nicht. Die Spur führe über ein tschechisches Handelsunternehmen für Tiefkühlprodukte zu einem Lieferanten aus Luxemburg.

In Hongkong wurde einer Supermarktkette angewiesen, Tiefkühllasagne der Firma Findus aus dem Sortiment zu nehmen. Findus ist eine internationale Marke mit Produkten wie Rindfleischlasagne, die von der auf Tiefkühlprodukte spezialisierten französischen Firma Comigel hergestellt wird.

Hier finden Sie die Chronologie zum Pferdefleisch-Skandal.

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78  Kommentare
78  Kommentare
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( Kommentare)
am 21.02.2013 16:59

Beim Kärntner LH Dörfler wurden spuren von Hirn gefunden! Bei den Scheuchbrüder wie erwartet nicht!

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KarlLiebknecht (2.362 Kommentare)
am 21.02.2013 19:57

Spuren von Hirn?
Das kann nicht sein, es handelt sich da sicher um eine verunreinigte Probe. zwinkern

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herst (12.838 Kommentare)
am 21.02.2013 16:28

verschwinden all die Tiere von Tierversuchslabors? Wahrscheinlich bekommen wir in Zukunft das Faschierte,Würste,Fertignahrung usw.nur mehr über Chefarztpflichtige Rezepte!

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woppl (4.948 Kommentare)
am 21.02.2013 19:13

wieso in Zukunft ????.....wir sollten froh sein, dass wir NICHT wissen was wir essen !!!

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( Kommentare)
am 21.02.2013 13:22

wer sich hundefutter bestellt bekommt es auch! im hundefutter darf nun mal pferdefleisch enthalten sein!
kebap ist für mich hundefutter!
also wozu die ganze aufregung,dem flocki schmeckts!

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susisorgenvoll (16.889 Kommentare)
am 21.02.2013 13:32

allerdings meide ich generell in Lokalen Faschiertes seit ich vor Jahren mit SA kontaminiertes Faschiertes in einem Gasthaus bekam. Diese "Erfahrung" verlief beinahe letal. Seither gibt es bei uns auch keine Würste mehr, sondern nur Schinken und wenn schon Faschiertes, dann eben nur zu Hause.

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oblio (24.931 Kommentare)
am 21.02.2013 14:13

kann ich mir ein Stück Fleisch
aussuchen und faschieren lassen,
falls ich überhaupt Fleisch esse!
Fertiggerichte sind Aufgewärmtes
und daher totes Essen ohne Wert!

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susisorgenvoll (16.889 Kommentare)
am 21.02.2013 16:03

Nicht die verpackte Massenware, welche auch immer!

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woppl (4.948 Kommentare)
am 21.02.2013 19:14

Gasthausfrass generell meiden......

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oblio (24.931 Kommentare)
am 21.02.2013 14:09

als Hundefutter! Auch für Katzen!
Viel zu stark gewürzt!
Im übrigen gehört der Mensch zu den
Allesfressern, wie auch die Schweine!

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fuertiere (254 Kommentare)
am 21.02.2013 11:36

Jährlich findet in Skaryszew in Polen der größte und grausamste Pferdemarkt Europas statt. Ca 2.000 Pferde werden dort regelrecht verscherbelt, danach quer durch Europa nach Italien, Frankreich und andere Länder gekarrt, wo sie auf der Schlachtbank landen. Furchtbare Bedingungen herrschen auf dem Markt und bei den Transporten: Unvorstellbar! Blutlachen auf dem Boden, Tiere stehen mit offenen Brüchen im Schlamm, kein Tierarzt vor Ort, keine Kennzeichnung der Tiere, rein gar nichts. Nur das Schreien und Wiehern der Pferde und die blanke Angst in ihren Augen. Kein einziger Experte der EU, keine Kontrolle, alles illegal. Ein LKW verunfallte nach dem Markt (viele sind stark angetrunken) dabei starben einige Pferde, diejenigen, die verletzt überlebt haben, werden weiter nach Italien transportiert. Welche Greueltat gegenüber den hochsensiblen Tieren!

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sirius (4.494 Kommentare)
am 21.02.2013 19:12

war ein ZDF team in rumänien,von wo der handel ausging.die aussagen von diversen personen vor ort und bilder von pferden sagten sehr viel aus.

MAHLZEIT!!!

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Schurlinho (593 Kommentare)
am 21.02.2013 11:13

Was soll der Scheiß in der Überschrift? Schreibts gefäligst alle oder keinen in die Überschrift, wenns eh überall erhältlich war...

Im Übrigen eh nur in Kärnten und Osttirol, könnte man als oberösterreichische Zeitung ruhig erwähnen...

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Schurlinho (593 Kommentare)
am 21.02.2013 12:55

Dankeschön!

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meisteral (12.330 Kommentare)
am 21.02.2013 10:29

Das Hirn einer Frau,
der Magen einer Sau,
das Innere einer Wurscht,
bleiben ewig unerfurscht.
grinsen

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susisorgenvoll (16.889 Kommentare)
am 21.02.2013 13:33

traurig

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kleinemaus (2.531 Kommentare)
am 21.02.2013 10:27

Lidl und Hofer agieren bei Produktrückrufen deutlich intelligenter als die sogenannte eigentümergeführte Lebensmittelhändlerkette.

Spart man sich jetzt auch die Wortspenden von Pressesprecherin NB & Co auf Kosten des Profit??

Jedenfalls ist das Kundenvertrauen futsch. Verzicht auf das Bäumchen schadet nicht.

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Schurlinho (593 Kommentare)
am 21.02.2013 11:15

Was soll die SPAR denn noch tun als überall Zettel auszuhängen und Kassiersperren zu veranlassen? Eigens eine Radiowerbung schalten? Sie spüren wohl noch den Wetterumschwung...

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( Kommentare)
am 21.02.2013 10:15

Nach eingehender Prüfung konnte definitiv festgestellt werden, dass in den original Gooxdosen kein Pferdefleisch enthalten ist. In den Delikatessdosen wie „frisch eingelegte Frösche“, „zart-feine Würmer“, „lecker, saftige Schnecken“ wird nur sortenreine Ware eingefüllt, so der Kommentar von Wolfgang Mieke, in dessen Firma die Delikatessdosen abgefüllt werden.

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Kopfnuss (10.064 Kommentare)
am 21.02.2013 09:48

Es helfen keine dummen Ausreden oder Schuldzuweisungen, nur eine entsprechende Wareneingangskontrolle.

Auf diese wird oft augenzwinkernd verzichtet.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 21.02.2013 15:45

Bei Verarbeit einer fremden (Fleisch-) Sorte ist NUR der Hersteller schuld.

Wenn er glaubt, übers Or gehauen worden zu sein, soll er sich mit dem Liefernten kurzschliessen - gegenüber den Kunden und der Öffentlichkeit ist der Hersteller verantwortlich.

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wien3 (4.596 Kommentare)
am 21.02.2013 19:31

H.C. besucht die ScheuchBrüdern... liab!

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musiker (4.075 Kommentare)
am 21.02.2013 19:47

@wien3 - da kann der Hatsche gleich einmal 3 Bier bestellen!

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( Kommentare)
am 21.02.2013 09:39

... als nächstes müssen die Metzgereien den genauen prozentualen Anteil von Schwein und Rind beim Faschierten Gemisch angeben!

Spass bei Seite! Wie lange essen wir eigentlich schon Pferde ohne es zu wissen. Ich esse sie ja auch wissentlich! Aber erst jetzt sind sie alle drauf gekommen!

Warum wurde der Name des Erzeugers in diesem Artikel so genau angeführt? Der macht jetzt sicher Werbung für gutes ehrliches Pferdefleisch!

Hat bei euch schon mal wer eine Ziege gewurstet! Da kommt auch mehr anders Fleisch rein als Ziege! Euch sage ichs! Und Wurst musss einem Wurst sein, damit man sie ist!

Mahlzeit

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jamei (25.549 Kommentare)
am 21.02.2013 13:40

ob eh kein "Hund" drinnen ist? grinsen

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chilipeppers (2.374 Kommentare)
am 21.02.2013 09:39

was bringen sämtliche

* gütesiegeln ?
* bio-versprechen ?
* herkunfts-datenblätter ?
* lebensmittel-standards ?
* deklarations-auflagen ?

wenn eh alles für die (pferde)-würscht ist !

resumè:
egal welche gesetze/verordnungen/auflagen ---> den betrug wirds bis ans ende der menscheit geben...

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oblio (24.931 Kommentare)
am 21.02.2013 09:20

Der Kärntner Fasching dauert das
ganze Jahr! Nur das Lachen bleibt
einem samt der Wurst in der Kehle
stecken!

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Bergretter (2.327 Kommentare)
am 21.02.2013 09:40

Ist ja schon komisch, wenn irgendeine Sauerei aufkommt, sind die Nordslowenen dabei. Aber bei so einem Landeshauptmann darf man sich über nichts mehr wundern. Mich würde auch nicht wundern, wenn dort der eigenartige Herr Strohsack eine ganze Menge Stimmen bekommen würde. Die Kärntner machen es wieder einmal möglich. (siehe Haider).Die glauben anscheinend alles was man ihnen erzählt. Aber, wer nichts weiss, muss alles glauben.

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oblio (24.931 Kommentare)
am 21.02.2013 10:23

angsprochenen Nordslovenen sind
zwar Kärntner nach dem Pass, aber in
Kärnten von den Altkärntnern nicht
gern gesehen und müssen dort um ihre
"Mnderheitenrechte" regelrecht kämpfen!
Siehe Ortstafeltheater!
Halblustige gibts überall!

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punktgenau (479 Kommentare)
am 21.02.2013 07:18

weil der ÖVP LandwirtschaftsMinister Berlakovich hat gesagt, dass das in Österreich unmöglich so sein kann. Also ist das eine Zeitungsente.

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( Kommentare)
am 21.02.2013 07:41

bei den Komischen. Gehören die überhaupt?

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rotkraut (4.047 Kommentare)
am 21.02.2013 07:43

war doch schon immer ein Versteck für alles mögliche Zeugs.
Alleine die Verpackung im "Naturdarm" weckt schon Phantasien.
Otto v. Bismark meinte: „Je weniger die Leute wissen,
wie Würste und Gesetze gemacht werden,
desto besser schlafen sie!“
Da die Österreicher angeblich genau wissen wollen was sie essen, müssten sie eigentlich ganz schlecht schlafen, aber der Absatz der Tierwürste spricht Gegenteiliges.

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franzmichael (1.654 Kommentare)
am 21.02.2013 07:45

beschwerte sich schon vor monaten , daß die kabanossi so süßlich schmecken.
ich glaub die wiehern auch.

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kart123 (11 Kommentare)
am 21.02.2013 10:01

unser Niki, jetzt ist er sprachlos.

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bbw (2.105 Kommentare)
am 21.02.2013 06:49

das nicht das ausgerechnet in kärnten sowas vorkommt.
und noch dazu durch einen anonymen hinweis!

ich mag sie nicht mochte sie noch nie und werd sie nie mögen.
ihr wisst schon wenn die k...ner

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wilhelmsburg (539 Kommentare)
am 21.02.2013 05:37

Wo bleibt die Metzgerehre? Was ist mit dem Kodex? Für die Erzeugung gibst klare Vorgaben. (zB.: 20% Rind-, 50% Schweinefleisch, 30 % Schweinespeck).
Wenns um Geld geht werden Mitarbeiter wie Sklaven behandelt.
Kunden aber so richtig verarscht.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 21.02.2013 02:14

Ich glaube, nur Kontrollen und

rigorose Strafen,

die wirklich zu spüren sind, zb einen Monatsumsatz ausmachen,

können eine wildgewordene Industrie einbremsen. Das muss natürlich im Ausland genau so geschehen.

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meisteral (12.330 Kommentare)
am 20.02.2013 23:17

aber dass aus Eseln plötzlich Pferdln werden ..... Armes Nordslowenien

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landlinzer (658 Kommentare)
am 20.02.2013 23:52

deppad.

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KarlLiebknecht (2.362 Kommentare)
am 20.02.2013 23:53

"Nur" etwa die Hälfte. zwinkern

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( Kommentare)
am 21.02.2013 00:00

ehrabschneidend!

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KarlLiebknecht (2.362 Kommentare)
am 21.02.2013 00:14

Was in diesem schönen Bundesland abgegangen ist, und noch immer abgeht, spottet jeder Beschreibung.
FPÖ/BZÖ/FPK/ und wie die alle heißen, haben aus diesem Bundesland das größte Narrenhaus der Welt gemacht.

Wenn man sich an die letzten Wahlen zurück erinnert, wo diese Gruppieren zusammen fast 50% der Stimmen erhalten haben,
dann tun einem die restlichen 50% Leid.

Und der wahnsinnigen Hälfte der Kärtner kann man keine Ehre abschneiden, die haben keine.

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Zaungast_17 (26.505 Kommentare)
am 21.02.2013 08:04

dumm oder ohne Ehr` wie die Restösterreicher!

Politisch belogen und betrogen zu werden ist Alltag, überall allgegewärtig! traurig

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jamei (25.549 Kommentare)
am 21.02.2013 09:20

und Politiker auch?!

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( Kommentare)
am 20.02.2013 23:59

irgendwie war das mit der sippenhaft doch was (un)rechtes, oder nicht?

ich würde mal die menschen, die einfach nur - ideologienfreie - menschen sind ... WERTSCHÄTZEN ... und das sind schon noch immer die mehrheit ...
überall ... in diesem komischen land!

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 20.02.2013 22:33

wei man ja alles selber machen soll...
Denen schreib ich noch inmal dick ins Stammbuch:
1. Fast alles was wir kaufen sind Fertigprodukte: Wurst, Käse, Speck, Nudeln, Brot, Topfen etc etc. ALLES sind industriell hergestellte Fertigprodukte und kein Mensch weiss welche (Salmonellen)eier, welches (Chemie)Mehl, welcher (Gammel)Käse oder (belastete) Milch dafür verwendet wurde
2. weder regional noch teuer kaufen schützt uns: hier ein Bericht über falsche Bio Eier die eigentlich aus gesperrten Salmonelen Betrieben stammen :
http://www.vienna.at/falsche-bio-eier-eierproduzent-wegen-schweren-betrugs-in-wiener-neustadt-verurteilt/3495625
3. das einzige was schützt sind knallharte Kontrollen, Veröffentlichung der Schuldigen, hohe Strafen bzw Schliessung der Betriebe.

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 20.02.2013 22:53

Hat irgendwer "DER KNOCHENMANN" mit Josef Hader mal gesehen?

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KarlLiebknecht (2.362 Kommentare)
am 20.02.2013 23:12

Warum?

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 20.02.2013 23:19

ich hab überlegt dass jährlich einige Menschen verschwinden... wo die wohl hinkommen.... aber lassen wir das.

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KarlLiebknecht (2.362 Kommentare)
am 20.02.2013 23:32

Also bzgl. Essen habe ich da ganz andere Bedenken.
Was in den Küchen der Restaurants so passiert, dagegen ist das Pferdefleich-Problem gar kein Problem.

Es gab vor langer Zeit in Linz ein chinesisches Restaurant,
dass hat Tierfutter für ihre Speisen verwendet.
Aber nicht das teure mit Kilopreis von 14€, sondern Billigware.

Aufgefallen ist das der Müllabfuhr, weil immer hunderte Futterdosen in der Mülltonne lagen.

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