Irlandkrise ist auch Pferdekrise
Die Wirtschaftskrise in Irland hat auch fatale Folgen für rund 20.000 Pferde auf der Insel. Sie dürften im kommenden Winter verhungern. Irland hat eine lange Tradition der Pferdezucht und Pferderennen.
Die Wirtschaftskrise in Irland hat auch fatale Folgen für rund 20.000 Pferde auf der Insel. Sie dürften im kommenden Winter verhungern.
Irland hat eine lange Tradition der Pferdezucht und Pferderennen. Als das Land einen starken Aufschwung erlebte, florierte auch die Pferdezucht. Lottospielern gleich investierten Züchter in teure Gestüte und und hofften auf dicke Gewinne bei Auktionen. Mit der Krise wird das Halten für viele unfinanzierbar. Wie „Spiegel Online“ berichtet, wurden bereits zahlreiche Pferde ausgesetzt und irren auf Straßen und in Städten umher.
Da das Gras bereits die meisten Nährstoffe verloren hat und die Pferde kein zusätzliches Fressen bekommen, werden viele nicht überleben.
Heuer wurden zudem schon 3000 Pferde allein in Kilkenny geschlachtet und die Steaks nach Frankreich verkauft.
leider ist der artikel schlecht recherchiert bzw. nicht ganz richtig, siehe: http://www.kobuk.at/2010/11/qualitaetsmedien-erliegen-dem-spin-einer-irischen-ngo/
zu kolportieren hätte ich dem D. Mascher wirklich nicht zugetraut.
Dieser Artikel mag wohl nicht ins Weltbild der selbsternannten lies-was-gscheit's
Besserwisserfraktion passen. Handelt sich aber leider nicht um Schwachsinn sondern um Tatsachen. Siehe auch hier: www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,730403,00.html Daher mein Vorschlag zur Krisenbewältigung: Die verantwortliche Bankenmafia samt ihrer Haberer in der Politik anstatt der Pferde aussetzen, verhungern lassen, einschläfern, oder zu Steaks verarbeiten.
Mahlzeit!
gewaltig.