ÖBB suchen mehr als 3000 neue Mitarbeiter
WIEN. Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) suchen dringend viel Personal.
Jährlich gibt es 3.400 Jobs zu vergeben, erinnerte das Unternehmen am Montag via Aussendung. Für den immensen Personalbedarf sind nicht nur wachsende Fahrgastzahlen verantwortlich sondern auch ein Generationenwechsel - die Pensionierungswelle bei geburtenstarken Jahrgängen. Das staatliche Unternehmen wirbt mit sinnvollen und sicheren Arbeitsstellen in wirtschaftlich schwierigen Zeiten.
Gesucht werden auch Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger. Besonders in klassischen Bahnjobs wie Lokführerin, Fahrdienstleiter oder Verschieberin gebe es auch für Neue attraktive Optionen. "Die Bahn ist nicht nur klimafreundlich, sondern auch krisensicher", betonte Verkehrsministerin Leonore Gewessler (Grüne). "Hier gibt es berufliche Perspektiven für viele Menschen, die einen Neuanfang suchen." ÖBB-Chef Andreas Matthä: "Wir unterstützen Menschen in schwierigen Phasen und stärken unser Unternehmen mit neuen Fachkräften."
In schwierigen Phasen unterstützen die Öbb niemanden. Das mittlere Management sorgt für die extremen Fluktuationen speziell im Fahrweg.
Da täten sich doch Chancen für Leute auf, die in der Industrie und im Handel freigesetzt wurden.
Es bahnt sich eine große Konkurrenz zu unseren Unternehmen an. Zumal das Einkommen bei den ÖBB nicht mehr im unteren Bereich zu finden ist. Allerdings hört man, dass neue Mitarbeiter Vertragsbedienstete sein werden keine Beamten.
ÖBB Mitarbeiter sind schon lange keine " Beamten" mehr.
Schon seit 1996 gibt es für neue Mitarbeiter keine beamtenähnliche Dienstverhältnisse mehr.