Das sind die beliebtesten Automarken der Österreicher
WIEN. Im Juli dieses Jahres gab es 13,5 Prozent mehr Neuzulassungen von Pkw als im Vorjahresmonat. Bei den Automarken führen VW, Skoda und Seat.
Insgesamt gab es laut den aktuellsten Daten der Statistik Austria im Juli 2018 31.476 Neuzulassungen von Pkw. Das sind um 13,5 Prozent mehr als im Vorjahresmonat.
Zunahme bei Benzinern, Rückgang bei Diesel- und Elekroautos
53,2 Prozent aller neu zugelassenen Pkw waren Benziner, was im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 32,2 Prozent darstellt. Elektroautos haben im Vergleich zwischen den Monaten beider Jahre ein Minus von 8,5 Prozent zu verbuchen. Bei Dieselautos, die im ersten Halbjahr stark nachgaben, hat sich der Rückgang eingebremst. Sie verzeichneten im Juli nur noch ein Minus von 3,5 Prozent, teilte die Statistik Austria am Donnerstag mit.
Der Anteil der Benziner an allen Pkw-Neuzulassungen - diese legten in den ersten sieben Monaten des Jahres um 4,7 Prozent zu -, erhöhte sich auf 54,0 Prozent, jener von dieselbetriebenen Autos sackte auf 41,6 Prozent ab.
Starker Zuwachs bei Kfz
Insgesamt wurden im Juli 41.574 Kraftfahrzeuge (Kfz) neu zugelassen, das entspricht einem Zuwachs von 9,1 Prozent gegenüber Juli 2017. Im Vergleich zum Vormonat Juni gab es ein Minus von 15,4 Prozent. Im Vergleich zum Juli 2017 legten die Neuzulassungen am Nutzfahrzeugmarkt in nahezu allen Kategorien zu, während jene von Zweirädern zurückgingen: Die Neuzulassungen von Motorrädern sanken im Juli um 5,4 Prozent, jene von Motorfahrrädern um 10,1 Prozent.
Anzahl Neuzulassungen 2018 in Österreich
1. VW (4.965)
2. Skoda (2.350)
3. Seat (1.998)
4. BMW (1.901)
5. Renault (1.809)
6. Opel (1.791)
7. Fiat (1.788)
8. Ford (1.609)
9. Hyundai (1.370)
10. Audi (1.298)
Speziell der VAG-Konzern hat ein sehr umfangreiches Portfolio, zudem ist der Werterhalt gegenüber anderen Marken nach wie vor besser.
Ich hatte Autos verschiedenster Hersteller und muss feststellen, VAG baut einfach gute Fahrzeuge, die sich im Alltag immer wieder bewähren.
Nichtsdestotrotz - das Thema Abgasskandal ist bedenklich, im Endeffekt interessiert es die meisten Besitzer betroffener Fahrzeuge aber eher wenig bis gar nicht...
ein Gegenbeispiel gefällig? Audi 3 TFSI Motor Bj 2010, Erstzulassung 2012 140 000 km. Ein bekanntes Phänomen bei diesen Benziner ist durch einen inzwischen bewiesenen Konstruktionsfehler des zu kleinen Ölabstreifringes zurückzuführen, nämlich ein bisweilen astronomischer Ölverbrauch.
Jedenfalls der Winkaufs -Listenpreis ist mit 1000 Euro Abzügen mit kleine Karosserieschäden 4200 Euro. Nicht unbedingt berauschend.
Die Werkstätte hat festgestellt das der Ölverbraucht 0,8 Liter bei 1000 km ist, für diesen "Schaden" wurde nicht abgewertet.
Aber für einen Audi nach 6 Jahren Anmeldung, allerdings wurde er 2 Jahre eben nicht Erstangemeldet und ist auf Halde gestanden, auch nicht wirklich viel.
Es gibt allerdings Mittel, die eventuell die Verkokung des Ölabstreifringes beseitigen, denn eine Reparatur kostet mitunter schnell mal 3000 Euro, was ja noch ein kulanter Preis wäre, wenn Teile auch noch getauscht werden müssen.
Aber punkto Rost und Zuverlässigkeit eh ein schönes Fahrzeu
Jedenfalls als Zweitauto für Kurzstrecken, anstatt einem Diesel mit den Dieselpartikelfilterproblemen,
überlege ich mir den Kauf, wenn er eingetauscht wird mit einem Preis von 4500 Euro. Da kann man dann nichts falsch machen, außer man hat wirklich einen Motorschaden, und nicht nur den Ölverbrauch.
Auch für Fahranfänger ein Super Auto.
kann mich noch an einen Spruch von früher erinnern ..
und immer voran ein VW
nicht weil er so schnell war .. er zog eine laaaange Kolonne hinter sich her
mein Ferrari fehlt in der Statistik
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aber auch in meiner Garage
Warum VW noch immer an 1. Stelle steht ist mir unverständlich nach den Manipulationen
weils eigentlich keinen juckt
Weil dieser Konzern in Summe der Eigenschaften immer noch die besten Autos baut. Und andere Hersteller auch mit fairen und weniger fairen Mitteln den Erfolg suchen.
Na ja, die ZAHLENDEN Autokäufer urteilen halt anders als die hysterischen "Bringt-endlich-VW-um" in der Journaille und den Politicos. Weil sie aus eigenem Erleben oder Erfahrung wissen/annehmen, beim VW-Konzern noch immer am Besten bedient zu werden. (Man beachte die Gebrauchtwagen-Preise nach 5 Jahren und vergleiche mit den Franzosen-Gurken oder auch Japanesen....)
Fahre seit 30 Jahren VW. Ein einziges Mal liegengeblieben wegen eines Getriebeproblems. War Garantiefall. Die Werkstatt sieht mich zweimal im Jahr zum Reifenwechsel und AdBlue nachfüllen.
Ja gut der Käfer läuft und läuft und läuft eben.
Das ist eine Glaubensgemeinschaft, die Käufer sind äußerst opferbereit und füllen aufopferungsvoll die Adblue genannte Harnflüssigkeit eigenhändig nach. Ich brauche für mich so etwas nicht, ich hantiere nicht gerne mit Kot und Urin!
Sehe ich auch so.
mir nicht, ich wechsle spätestens alle 5 Jahre und bekomme dafür noch ordentliches Geld, seit mehr als 20 Jahren kein einziger Werkstatttermin (außer das übliche 30.000 km Service).
Mit dieser Taktik fahren Sie dennoch am teuersten, weil ein Auto die ersten paar Jahre am meisten Wert verliert, gute Werthaltung hin oder her.
@- Fifi-Wuff
Dann eher Glück gehabt, mein Bruder kann von seinen Passats und dann Touran bzw.Tiguan, nicht das gleiche behaupten. Aber alles ist möglich, laut Toyota.
bei keinem meiner Mazdas hatte ich in den ersten 5 Jahren auch nur ein Problem, außer erloschene Lampen. Meine Frau fährt eine Mazda 6 und hat mit 230 000 km und 10 Jahre eigentlich auch keinen wirklich groeßen Reperaturbedarf. Einmal ein Relais, dann Stoßdämpfer und diverse kleinere Reparaturen, Gelenke und natürlich Bremsen. Aber natürlich nie eine Panne.
Ich verstehe nicht, dass die Leute noch zum VW-Konzern greifen. Ich bin Vielfahrer und hatte mal einen Touran sowie einen Passat. Nach den letzten beiden Jahren würde ich bei einer derartigen Verarsche und Enteignung der Kunden (zuerst Dieselskandal, dann Fahrverbote, Umrüstungen etc damit die Leute erst Recht wieder Benziner kaufen sollen/müssen) nie mehr dazu greifen.
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Ich würde lieber einen Basis-BMW als irgendetwas VW-Nahes fahren. Lieber noch einen Franzosen oder Italiener. Nach einer Million K gibt es für mich genau eine Marke aus Bayern. Jeder der Audi fährt kauft ws auch Boss-Anzüge. Man kennt sich nicht wirklich aus, aber man kann jeden rein stecken und die Leute sehen zumnidest ok aus.
Liebe OÖN.
Es ist die Statistik vom Juli 2018 und nicht vom bisherigen Jahr 2018 (also von Jänner bis Juli).
Sie sollten das bei der Überschrift ihrer Statistik ändern oder die Statistik selbst ändern.
Autofahrer Melkkuh der Nation das mal vorweg. Aber die Masse der ÖSI sind immer noch so dumm und denken dass nur PKW aus dem VW Konzern die mit Schummel Software und Kunden Betrug gute Fahrzeuge sind. Eben was Bauer nicht kennt frisst er nicht.
Der Betrüger-Konzern aus Wolfsburg ist noch fast konkurrenzlos an der Spitze. Erstaunlich, dass den Leuten völlig egal ist, wie sehr die da verarscht wurden.
Hauptsache billig die Volkskraxn
Die VW sind nicht billig aber schlecht sind sie auch nicht.
Erstens gehts um DIESEL bei der Betrügerei.
Zweitens hat es nicht die Fahrer und die Insassen betroffen.
Drittens ist die Entschlusskraft der Menschen sehr mickrig. Da zählt die Masse mehr als das eigene Urteil.
Kein mensch schert sich beim Kauf um Abgasdaten so war das auch keinerlei Betrug sonder nur Schummelei
So lange die EU-widrige NOVA existiert kauf ich mir kein neues Auto!
Diesel wird völlig ungerecht durch. Medien verteufelt, techn. Völlig unbegründet
Allles nur Politisch, in 10 Jahren ist dann der Benziner wieder die Umweltschleuder und der Diesel der gute.
Da brauchst aber andere Grüne
Der Diesel hat EINEN großen Vorteil: der Motor lebt länger, weil das Dieselöl den ganzen Motor schmiert, auch im Brennraum.
Benzin wäscht das Schmieröl überall ab wo es hinkommt.
Ja das stimmt
Und der Wirkungsgrad ist höher -> weniger CO2-Ausstoss!
Ehrlich gesagt, als umweltbewusster Mensch beunruhigt mit der CO2-Ausstoss mehr als der NOx-Ausstoss!
Drum bleib i beim Diesel. Die jährlich wirtschaftliche km-Leistung ist erfüllt.
Natürlich. Und in Zukunft sogar noch in Abwechslung mit dem E-Antrieb, damit 3- bis 5-jahreszyklisch schön immer viele Autos verkauft werden. Das sollte gesetzlich verboten werden.