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Donau-Insel für Linz findet bei allen Parteien Applaus

03. Oktober 2018, 00:04 Uhr
Donau-Insel für Linz findet bei allen Parteien Applaus
Die Donau-Insel wird auf ihre Machbarkeit geprüft. Bild: GUT

LINZ. Neugestaltung des Urfahraner Jahrmarktgeländes: Jetzt soll ein Expertengremium das Projekt genau prüfen.

OÖNachrichten-Leser waren gestern bereits vorab informiert, nun kam die Bestätigung: Das Projekt einer Linzer Donau-Insel, wie sie das Architekturkollektiv GUT entwickelt und damit den Neos-Innovationswettbewerb gewonnen hat, wird auf seine Machbarkeit geprüft.

Die Linzer Zukunftswerkstatt – ein von der Stadt neu eingerichtetes Expertengremium – wird sich darum kümmern. Ziel ist es, das Jahrmarktgelände in Urfahr zu attraktivieren. Zudem soll die Zukunftswerkstatt "Ideen entwickeln, wie Linz näher an die Donau und ans Wasser gebracht werden kann, so die Zielsetzung von Bürgermeister Klaus Luger (SP) und Stadtrat Markus Hein (FP).

"Ein Jahr lang Zeit"

Ein Jahr hat das "kleine, unabhängige Team" unter der Leitung von Sabine Pollak, Vizerektorin der Linzer Kunstuniversität und Architektin, Zeit, um die Frage zu klären, ob ein Park entlang des Wassers möglich wäre. Im Kern sieht das Projekt der Linzer Donau-Insel, wie berichtet, vor, dass ein Nebenarm des Stromes das Gelände umspült.

In der Bevölkerung findet die "Donau-Insel" viele Anhänger. Von einer Aufwertung der Stadt an einem der schönsten Plätze von Linz war da die Rede. Sogar von einem neuen "Juwel" für die Stadt wurde gesprochen.

Nicht nur Luger und Hein, auch die anderen Parteichefs können sich das Projekt vorstellen. Für Vizebürgermeister Bernhard Baier (VP) könnte damit der Platz an der Donau besser für die Naherholung genutzt werden. Wichtig sei aber, dass der Urfahranermarkt weiterhin an dieser Stelle stattfinden kann. Zudem herrsche hier ein Bauverbot, weil es sich um ein Hochwasserüberflutungsgebiet handelt. "Es wird Zeit, dass wir den Menschen in Linz diesen Platz wieder zurückgeben und eine teilweise Renaturierung verwirklicht werden kann", sagte Umweltstadträtin Eva Schobesberger (Grüne).

Und Neos-Fraktionsobmann Lorenz Potocnik sieht in der ersten Zukunftswerkstatt Österreichs die Chance, die rasante Entwicklung von Linz offensiver und kreativer zu gestalten. (rgr)

Stimmen

Das sagen die Bewohner und Besucher der Stadt Linz zu der geplanten Donau-Insel am Urfahrmarktgelände.

"Es ist schlimm, dass wegen eines Marktes, der nur zwei Mal im Jahr stattfindet, ein riesiges Gelände brachliegt. Ein gemütlicher Rückzugsort mit Bäumen wäre schön.“
Kathrin Caglar, 34, Linz

„Ich bin mir nicht sicher, ob die Politiker nicht besser über eine neue Brücke statt eines Parks nachdenken sollten, aber eine Grünfläche mehr in Linz schadet sicher nicht.“
Rüdiger Münzker, 22, Urfahr

„Das Gelände gehört zu den schönsten Plätzen in Linz, deshalb ist es schade, dass es die meiste Zeit ungenutzt bleibt. Ein grüner Park wie die Wiener Insel wäre da attraktiver.“
Sophie Hammer, 34, Wien

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51  Kommentare
51  Kommentare
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Gugelbua (33.002 Kommentare)
am 03.10.2018 13:01

weil die Parteien sonst nichts zusammenbringen versuchen sie es nun mit der Nichtigkeit, reine Geldverschwendung !
welche Lobby macht da Druck grinsen

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 03.10.2018 12:52

Keine Kohle für Infrastruktur wie ausreichend und rechtzeitig neue bzw. funktionierende Donaubrücken, aber a Insel wollen wir bauen....gehts noch??

Man kann auch ein "normales" Ufer ordentlich und einladend gestalten,wozu braucht man eine Insel, wo keine ist??

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docsockshot (704 Kommentare)
am 03.10.2018 12:34

Ich kenne das Vorbild aus Wien bei Tage. - " A trostlose Gstettn "
Ein Geisterdörfl,die Gastrolokale verammelt, jedenfalls kein schöner Anblick.Die Gastronomie müßte zur Gänze auf den Schiffen bleiben. wie es derzeit eh schon der Fall ist, damit es Sinn macht.

Bliebe für Linz nur eine Grünfläche wenns schön werden/bleiben soll - möglichst mit Sackerlautomaten für Hundebesitzer.

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soling (7.432 Kommentare)
am 03.10.2018 11:15

Wenn fixe Grillplätze und Stellen für offene Feuer vorgesehen werden bin ich auch dafür.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 03.10.2018 14:01

befürwortest du eine Grilloase für jene, die vom Pleschingersee vertrieben wurden ? Kompliment, gute Idee.

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werpu (1.290 Kommentare)
am 03.10.2018 10:42

Die Frage, die sich mir stellt ist, wie soll das funktionieren? Begrünung und gleichzeitige Nutzung für den Urfahrahner Markt der festen Untergrund braucht.

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herbstwind1 (87 Kommentare)
am 03.10.2018 09:45

irgendwas passt auf dem Bild mit den Brücken nicht.

Entweder wird die neue Eisenbahnbrücke auf Höhe des Brucknerhauses gebaut.
Oder es gibt eine neue Brücke und keine Eisenbahnbrücke mehr.

Naja, sind eh Kleinigkeiten.

Aber die Insel dürfte an der richtigen stelle entstehen. grinsen

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herbstwind1 (87 Kommentare)
am 03.10.2018 09:48

Entschuldigung. Brille nicht aufgehabt.

Neue Eisenbahnbrücke ist natürlich an der richtigen Stelle.
Also neue Brücke.

mea culpa

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hellraiser (43 Kommentare)
am 03.10.2018 10:03

die "neue" kleine brücke im vordergrund, die direkt auf die insel führt, sollte wohl eine radfahrer/fussgänger-brücke werden, oder? wär zumindest ja ned unsinnig grinsen

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 03.10.2018 09:45

Naja... mit den unzähligen Bausparverträgen, die bei der BAWAG abgeschlossen wurden, scheint die Finanzierung auch kein Problem zu sein... fragt nach beim Mayr (ehem. Finanzstadtrat, dzt. bestens versorgt) oder wie noch mal hieß der andere Penner?

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demm14 (22 Kommentare)
am 03.10.2018 09:26

Ich war gestern seit langem wieder am Urfahraner Markt und sehr enttäuscht. Bitte verlegt den woanders hin . Es ist eine Schande für eine moderne Stadt wie Linz diesen Platz nicht besser zu nützen.

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( Kommentare)
am 03.10.2018 09:29

am Hessenplatz?

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 03.10.2018 10:27

oder ins LASK-Stadion ?

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 03.10.2018 10:28

von mir aus auch ein Parkplatz. Stundengebühr: min.10,-- €

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 03.10.2018 13:41

Endlich mal ein guter Vorschlag von einem der sonst nur wirres Zeug redet, aber die Stundengebühr sollte nicht 10 Euro sondern Minimum 50 Euro betragen, somit würden dann nicht mehr viele Parken und es bleibt den wichtigen Leuten der Parkplatz.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 03.10.2018 14:02

so gesehen darf dann Strache nicht mehr parken.

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 03.10.2018 14:09

Aber BK Kurz darf und kann Parken

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 03.10.2018 15:14

hat der überhaupt einen Führerschein ?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 03.10.2018 16:13

Nix. Aus ists mit dem Blechabstellen. Forever.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 03.10.2018 09:14

Hoffentlich sind die "Insel-Experten" ein bisschen kompetenter, als die "Linzer-Auge-Experten" (dies war ja immerhin ein Projekt, das die Ziviltechniker-Kammer zu verantworten hatte).

Ist aber leider damals trotzdem abgesoffen, das Linzer Auge und wurde vom Hochwasser abgetrieben und gedreht hat es sich auch nicht mit dem Donauwasser, wie geplant, sondern mit einem Elektromotor, der zusätzlich eingebaut wurde.

Soviel zur "Fachkompetenz" einiger "Experten".

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 03.10.2018 09:27

weggeschwemmt wurde das Linzer Auge bloß, weil man nicht damit rechnen konnte, dass mal ein bisschen zu viel Wasser die Donau runter kommt... traurig

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Funkenschuster (684 Kommentare)
am 03.10.2018 09:39

Ja sagen sie mal, wie kann es sowas geben?

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 03.10.2018 15:26

Das haben sich damals auch die sogenannten Experten gefragt

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( Kommentare)
am 03.10.2018 09:28

haspe1,
das Versagen des Linzer Auge soll uns zu denken geben. Genau diese Ingenieure, welche dieses Desaster konstruiert haben, schreiben Gutachten, ja sogar gerichtliche sachverständigen-Gutachten, auf welche sich der Richter in seinem Richterspruch verlässt. Darin verbirgt sich mehr als das Versagen des Linzer Auge.

Dagegen ist die Planung des Donaustrandes ein Klax.

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 03.10.2018 09:39

Zum Elektromotor, ein paar richtig geformte und angebrachte Schauferl hätten auch ausgereicht. zwinkern

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( Kommentare)
am 03.10.2018 09:10

Ichapplaudiere mit, weil, wie ich die Verantwortlichen der Stadt Linz kenne wirds eh nix! Zumindest haben wir alle brav mitaupplaudiert und sind dafür.

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rotkraut (4.049 Kommentare)
am 03.10.2018 09:09

Diesen zentralen Teil von Linz zu verschönern ist bestimmt kein Fehler,
doch dieses affige Nebengerinne der Donau, das nicht mehr ist als ein Kleingärtnertraum, kann getrost eingespart werden. In Wien hat dieses Gerinne eine Entlastungsfunktion wenn die Donau dort richtig hoch wird.

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( Kommentare)
am 03.10.2018 09:08

Das glaube ich, dass die Politiker für das Projekt sind.

Damit kann man sehr gut von den wirklich erforderlichen baulichen Maßnahmen in der Stadt, bei denen die Hilflosigkeit der Beamten und Politiker deutlich erkennbar ist, gut ablenken.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 03.10.2018 09:07

Als Drogenpark wird das für die Dealergangs ein wahres Paradies mitten in Linz!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 03.10.2018 09:10

Es ist klar, warum Sie ein EX-Schuldirektor sind.

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 03.10.2018 09:31

Auch eine Form der rathausnahen Wirtschaftsförderung. zwinkern

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 03.10.2018 09:06

Bravo! Eh kein Geld in der Tasche der Stadt, hochgradig verschuldet, alles auf dem Devisenmarkt verzockt und hier große Verschuldungspläne für unsere Kinder beklatschen um sich ein Denkmal zu setzen. Das hat noch gefehlt!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 03.10.2018 09:03

Übrigens, wie schauts denn mit der zweiten Schienenachse aus oder den Gondelbahnen über den Dächern von Linz?
----
Alles heisse Luft, um von Schuldengebirge der Verantwortungslosen Versager Luger&Co abzulenken. traurig

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 03.10.2018 09:09

Was die Zweite Schienenachse betrifft, müssen Sie LR Steinkellner (FPÖ) fragen. Der ist mehr als überfällig, endlich Entscheidungen zur einzubindenden Mühlkreisbahn vorzulegen, die eine Weiterplanung voraussetzen. Bei der Stadtseilbahn ist nun die grundsätzliche Machbarkeitsstudie da und positiv. Wie es da weitergeht, hat Stadrat Hein (auch FPÖ) zu beantworten.

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spoe (15.743 Kommentare)
am 03.10.2018 08:27

Applaus!

Für die Abschaffung des Geldes.
Und des Hochwasserschutzes.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 03.10.2018 09:00

Es wird beim Applaus bleiben.
---
Wenn nicht, dann längstens nach dem ersten Hochwasser....

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laskpedro (3.946 Kommentare)
am 03.10.2018 07:23

endlich einmal eine gute idee ...

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muehlviertlerbua (1.244 Kommentare)
am 03.10.2018 07:18

Das könnte man dann zur Entlastung der Bewohner von St. Margarethen den MitbürgerInnen mit Migrationshintergrund als Grillplatz anbieten.

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rotkraut (4.049 Kommentare)
am 03.10.2018 09:11

Wird nichr geschehen, viel zu nahe an den Entscheidern die den machtlosen Bürgern sonst alles mögliche zumuten.

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marchei (4.378 Kommentare)
am 03.10.2018 12:56

warum dürfen dann reinrassige Österreicher dort nicht grillen?

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Nock1971 (200 Kommentare)
am 03.10.2018 06:42

und was ist mit dem Millionenteuren Hochwasserschutz der dann nicht mehr machbar ist ?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 03.10.2018 08:50

Wieso bitte? Der Hochwasserschutz und damit das Bauverbot für permanente Gebäude bleibt natürlich aufrecht und ist - mit dem Jahrmarkt - wichtigste Grundvoraussetzung für alles, was da enstehen kann.

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 03.10.2018 08:58

Und der neu errichtete flexible Damm?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 03.10.2018 09:02

Den gibts ja nur in Alturfahr-West.

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 03.10.2018 09:24

Das wird spannend, ob das dann so bleiben wird.

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rowado (290 Kommentare)
am 03.10.2018 06:38

.....und bitte baust dazu die Radfahrer und Fußgängerbrücke dorthin. Es kann doch net sein das man das mit Werbeeinnahmen auf/an der Brücke nicht finanzieren läßt.

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 03.10.2018 08:35

Werbung für teure Kredite wäre in Linz passend.

Weißt du übrigens, was so ein kleines Brückerl über die Donau inklusive Anbindung kostet?

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human995 (360 Kommentare)
am 03.10.2018 09:02

Für die Autofahrer sind diese Kosten kein Thema aber bei den Radfahrern muss man plätzlich auf die Kosten achten... aso zwinkern

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 03.10.2018 09:32

Es ging um die Idee, das Budget einer solchen Brücke über Werbung zu finanzieren.

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athena (3.249 Kommentare)
am 03.10.2018 05:31

sehr schön, sehr gefällig! wenn man sich dann auch noch ohne angst hintrauen kann u der nicht so verkommt wie viele parks , dann wäre es ein interessantes projekt!

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