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Kinderheim nach Vorwürfen überprüft - Mutter kämpft weiter für Sorgerecht

Von OÖN, 27. April 2012, 00:04 Uhr
Kinderheim nach Vorwürfen überprüft Mutter kämpft weiter für Sorgerecht
Die vier Kinder von Eveline K. (32) sind in Kinderheim untergebracht. Die Linzerin kämpft nun vor Gericht für ihr Obsorgerecht. Bild: PETSCHENIG

LINZ. Nach Vorwürfen gegen eine Kinderheimeinrichtung im Salzkammergut hat die Jugendwohlfahrt des Landes Oberösterreich als Fachaufsicht – wie angekündigt – diese Woche zwei Kontrollorinnen in das Heim geschickt, um den Angaben – Schläge, Essensentzug, Strammstehen im Regen – nachzugehen.

„Die Überprüfung erfolgte Dienstag und Mittwoch. Dabei wurden die massiven Vorwürfe nicht bestätigt“, sagt Peter Binder, Sprecher von Sozial-Landesrat Josef Ackerl (SPÖ).

Die Prüferinnen hätten Einsicht in die Betreuungsdokumentation genommen und auch Gespräche mit Kindern und Jugendlichen geführt. „Dabei wurden spezielle Fragetechniken angewendet, um in beruhigter Atmosphäre möglichst wahrheitsgemäße Aussagen zu erhalten“, sagt Binder. Alle Befragten hätten verneint, je geschlagen worden zu sein oder dies bei anderen Kindern beobachtet zu haben. Es gebe aber in dem Heim die Praxis, dass Kinder „als letztes Mittel“ gegen ihren Willen in ihrem Zimmer eingesperrt gewesen seien. Dies aber nur „einige Minuten“. „Das ist als pädagogische Intervention zu hinterfragen“, sagt Reinhold Rampler von der Jugendwohlfahrt des Landes.

Gästezimmer eingerichtet

Auch hätten Kinder, die die Nachtruhe gestört hätten, „fünf bis zehn Minuten vor dem Dienstzimmer stehen müssen“. „Inzwischen hat man aber in einem Gästezimmer die Möglichkeit geschaffen, solche Situationen zu entspannen.“ Strafweiser Essensentzug komme in dem Heim nicht vor. Ein den OÖNachrichten zugespieltes Foto von einem Plakat in dem Kinderheim, das für ungebührliches Verhalten (etwa „singen“ oder „aus dem Fenster kucken“) als Strafe „Essen weg Kind ins Zimmer!“ androht, sei bereits vor einem Jahr entfernt worden, sagt Binder:„Damit war aber kein Essensentzug gemeint. Das ist eine falsche Interpretation. Das Plakat sagte aus, dass man dann nicht mehr in der Gruppe isst, sondern alleine auf dem Zimmer.“

Wie berichtet hatte die Vorwürfe ein 13-jähriges Heimkind erhoben. Das Mädchen war vom damaligen Freund ihrer Mutter sexuell missbraucht worden. Nach dem seelischen Zusammenbruch der Mutter wurde der 32-jährigen Linzerin das Sorgerecht entzogen, woraufhin Lena (Name geändert) und ihre drei Geschwister in das Kinderheim kamen. Zuletzt war das Mädchen wegen seiner Suizidankündigung im Wagner-Jauregg-Spital.

Obsorge-Prozess Ende Mai

Der Linzer Rechtsanwalt Roland Gabl ist der Rechtsvertreter der Mutter von Lena. Er hat beim Bezirksgericht Gmunden den Antrag gestellt, das Sorgerecht vom Jugendamt wieder auf die Mutter zu übertragen. „Die erste Tagsatzung wird am 24. Mai stattfinden“, sagt der Anwalt. Gabl schätzt, dass das Gericht ein familienpsychologisches Gutachten in Auftrag geben wird. Momentan ist Lena getrennt von ihren Geschwistern in einer Einrichtung in Amstetten untergebracht.

 

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38  Kommentare
38  Kommentare
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Entwicklungshelfer (171 Kommentare)
am 27.04.2012 17:11

wieder alle schwachpunkte unserer Jugendpflege aber auch den miesen Journalismus der Presse in Austria.
Die Jugendwohlfahrt hat mal schnell zwei möchtegern sozialmitarbeiter in das Kinderheim geschickt und alles ist tutto bien, unsere unter den tisch kehr moral um ja die gute Fassade nach aussen zu waren ist einfach zum Kotzen! Wie war das gleich - wer nix ist und wer nix kann geht zur Post oder zur Bahn - und die Bahn und Post nicht genommen wurden sind zur Jugendwohlfahrt. Die Wahrscheinlichkeit, dass die befragte Kinder sich von den Betreuern unter durck gesetzt fühlen wird von der besten Behörde vorab ausgeschlossen und dass die verdächtigen Betreuer sich nicht selbst belasten ist versteht sich auch von selbst. Also wird wie immer in unserer scheinheiligen Republik alles schnell unter den Teppich gekehrt. Normales Vorgehen, Betreuer werden entfernt und neue Betreuer eingesetzt, ein Team von pschologen versuchen per aussagepsychologie an die Wahrheit zukommen.

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brucy (356 Kommentare)
am 27.04.2012 17:48

oder wird Entwicklungshelfer (natürlich nur mit dem Nick).
Außer Unsummen von Vorurteilen nix Gscheites. "Möchtegern-Sozialarbeiter" haben ein Studium hinter sich und prüfen die Kindereinrichtung. Die Alternative? Ein Kind erzählt (vielleicht) einen Schmarrn und sofort wird die Einrichtung geschlossen (nimmst du dann die übriggebliebenen Schätzchen?)und alle Beteiligten angezeigt? Sauber, Herr Möchtegern-Journalist

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Entwicklungshelfer (171 Kommentare)
am 28.04.2012 17:00

sorry wenn du dich hier zu hart angefasst fühlst, allerdings versteht es sich in einem funktionierende Rechtstaat von selbst, dass a) nicht die betroffene Behörde selbst die Ermitlungen anstellt und in weiterer Folge auch das verdächtigte Personal abgezogen wird und vorübergehend oder im schlimmsten Fall für immer ersetzt wird.
Bsp. in einer JVA kommt es zu übergriffen von Wärtern gegenüber Insassen, so ist normale Praxis das man den verdächtigten Wärter abzieht, bis der Sachverhalt von einer neutralen und qualifizierten Stelle überprüft wurde!
Fakt ist dass hier nicht die Jugendwohlfahrt zu ermitteln hat sondern die Staatsanwaltschaft! Es besteht der Vorwurf der Körperverletzung und des Mißbrauchs!
Alles andere ist einfach nur Laienhaft!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 27.04.2012 16:44

höchstens ein paar Minuten Gang stehen-wers glauben mag...

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( Kommentare)
am 27.04.2012 12:38

Kinder die die Nachtruhe störten mussten 5 bis 10 Minuten vor dem Dienstzimmer stehen!! Bitte, was ist daran schrecklich??
Haben die Medien nun vor lauter Sensationslust vollkommen die Bodenhaftung verloren?

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am 27.04.2012 14:03

auf einen Flur, womöglich noch dunkel, allein gelassen: so eine Gaudi für das Kind?
Es kommt auch noch auf das Alter der Kinder an, je kleiner desto ängstlicher.
Stell du dich doch einmal 10 Minuten in den Flur mittenin der Nacht! Dann red weiter, wennst weißt wie das lustig ist.
traurig

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 27.04.2012 14:11

das Leben kann und wird nicht immer lustig sein.
Die Jugendlichen müssen lernen, sich an Spielregeln zu halten.

Und ein Regelverstoß muss auch Konsequenzen nach sich ziehen.

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Entwicklungshelfer (171 Kommentare)
am 27.04.2012 17:16

Allerdings sollten diese nicht mit psychoterror durchgesetzt werden sondern mit verständnis!
Aber hier ist unsere Kinder und Jugendpolitik weit entfernt!
Solche Menschen und dazu gehören auch Eltern die Ihre Kinder pschisch mißbrauchen gehören bestraft! Dies wird selbst in Schwellenländern wie Brasilien durchgeführt: frage ich mich ob nicht Österreich schwellenland ist, nein würde auf Entwicklungsland tippen!

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sunnyboy (2.719 Kommentare)
am 27.04.2012 11:19

Poster dabei, die mit neuen "Nicks" ihre wahren "Namen" verbergen (müssen) zwinkern

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Marie-Luise (2.228 Kommentare)
am 27.04.2012 10:47

Wieviel kostet ein Kind pro Tag im Heim?

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( Kommentare)
am 27.04.2012 12:55

auch an finanziellem Unterhalt zu leisten hättest.

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am 27.04.2012 14:05

es ist viel mehr!
Ungefähr so viel wie ein Platz im Altersheim ohne ärztliche Versorgung rund um die Uhr.

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( Kommentare)
am 27.04.2012 15:08

wie ich schrub!
Aus der Sicht der Personen, die notwendige Hilfseinrichtungen abbauen wollen, ist's so, wie du schrubst grinsen

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brucy (356 Kommentare)
am 27.04.2012 18:06

Manchmal weniger, meistens mehr.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 28.04.2012 18:07

oder nicht rechnen?

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am 06.05.2012 22:37

€ 4000.- jojo

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sunnyboy (2.719 Kommentare)
am 27.04.2012 10:45

schon aus Rücksicht auf Überfütterung + Gefahr der Fettsucht + Diabetes (siehe Bild der Mutter) nicht zurück. Dort besteht außerdem die Gefahr durch das Umfallen derselben. Natürlich ist auch das Kindergeld zur Nahrungsbeschaffung nicht abzulehnen! zwinkern

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( Kommentare)
am 27.04.2012 11:23

Was hat das Aussehen der Mutter mit der Erziehung der Kinder zu tun? Du weißt gar nicht warum sie so mollig ist. Es gibt auch medizinische Gründe.

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sunnyboy (2.719 Kommentare)
am 27.04.2012 11:42

ist schwer adipös! Das kann selbst einen Schwester verstehen. Hier liegt der klare Fall der extrem falschen Ernährung vor, das Gesundheitsrisiko ist sehr groß. Übrigens der "alte" Schmäh mit den "Drüsen", Schwangerschaften, etc. zieht schon lange nicht mehr. Die Kinder dürfen auf keinen Fall zu solchen "Figuren" herangefüttert werden. So schaut´s aus.

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Zaungast_17 (26.811 Kommentare)
am 27.04.2012 11:48

der richtige psycho-doktor dafür!? zwinkern

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jamei (25.563 Kommentare)
am 27.04.2012 17:27

Zg großer Lektor..aber ich verstehe jetzt des mit ß und ss..
Die Maße einer Frau ist diese Masse.. richtig?:-)
lg

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Zaungast_17 (26.811 Kommentare)
am 28.04.2012 00:30

wennst arbeiten mit solchen fehlern abgibst, haben dich die kunden jedenfalls nicht lieb ... und du bald keine kunden mehr! lg

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.04.2012 11:56

"eh-scho-wissen" - Ungustl traurig

Manche Menschen essen halt aus Frust zu viel in sich hinein, zB. aus Frust über die entrissenen Kinder und die Ohnmacht.

Unmündige sind sie sowieso, aber die Behörde hat sie zusätzlich entmündigt.

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GunterKoeberl-Marthyn (18.159 Kommentare)
am 27.04.2012 09:29

und sozialer Begleitung, dann wird wieder alles gut! Diese Kinder haben ein Glück und haben noch eine Mutter und dorthin gehören die Ziele ausgerichtet!
Im SOS Kinderdorf Altmünster gibt es auch hervorrangende Mütter, eine, die von Martin, hat alle Bilder IHRER Kinder im Wohnzimmer aufgestellt und wird auch von den "Wahlkindern" herzhaft besucht und bedankt! Man darf nicht ALLE in einen Topf werfen, aber bei Manuel war es leider nicht so, diese Mutter war sehr böse auf den jungen Mann mit brauner Haut!

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( Kommentare)
am 27.04.2012 09:23

Ich glaube, daß sie in den 70ern und 80ern irgendwo "durchgeprügelt" worden sind, denn solche Aussagen sind das wahre "Brechmittel" !

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( Kommentare)
am 27.04.2012 09:14

offensichtlich sind sie der größte nasenbohrer auf diesem planeten, keine ahnung, kein wissen aber dafür große sprüche, empfehle für das nächste mal etwas hintergrunginfo einholen und dann posten.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 27.04.2012 10:08

Sie haben cycling vergessen, außerdem georgF, allesklar, woppl, aslan und noch ein paar andere - aber das ist verständlich: Ihnen dürfte es ja nur um das "amt" gehn, also Ihren geruhsamen Büroschlaf.

Schnarchen Sie weiter!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 27.04.2012 16:48

Mit ihrer Ausdrucksweise disqualifizieren sie sich...

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 27.04.2012 08:36

sind also erlogen.

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( Kommentare)
am 27.04.2012 10:14

Ich glaube den Kindern vorest mehr als den erwachsenen Jugend"wohlfahrts"betreuern. Ob alles stimmt oder nicht, die Kinder gehören zurück nach Hause. Sollens halt noch eine mobile Betreuung dazu geben, aber Heim darf KEINE Dauerlösung sein. Es hat sich ja die Familiensituation gebessert.
Ich sehe das so, wenn man denkt, dass diese Jugendeinrichtungen nur vorübergehend zur Überbrückung benötigt würden, liegt man völlig falsch. Einmal Betreuung, immer Betreuung, denn nur in seltenen Fällen geht es Kindern auf Dauer in Heimen oder bei fremden Familien wirklich besser als zu Hause.
Aus den Fängen der Jugendwohlfahrt ist kaum ein Entrinnen möglich.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 27.04.2012 14:12

heisst nichts wissen.
Ich halte mich an die gesicherten Fakten. Und nicht an irgendwelche Gschichtln.

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( Kommentare)
am 27.04.2012 07:22

gleich noch ein zweites, nämlich das des Kindesentzuges drauf gesezt. Es mag ja durchaus in der schlimmsten Phase angebracht gewesen sein die Kinder aus der Situation herauszunehmen. Aber JAHRELANG ? Der Täter in Haft, die Mutter offenbar stabil genug um einen Prozeß um ihre Kinder zu führen und die Kinder noch immer im Heim. Was haben die denn mit dem Mädchen gemacht das es als letzten Ausweg den Selbstmord in Betracht zieht ?
Gab es adäquate Therapien? wie oft durfte die Mutter die Kinder sehen ? und vor allem : SEIT WANN ARBEITET MAN AN EINER RÜCKFÜHRUNG DER KINDER ?

Eine Überprüfung die vorher in den Medien angekündigt wird, ist Augenwischerei.
Und das Kinder die in einem Abhängigkeitsverhältnis stehen nichts negatives über ihre " Bewacher " sagen versteht sich von selbst. Die wissen ganz genau das es Konsequenzen haben wird wenn sie etwas falsches sagen.
Im Übrigen fand ich das beschriebene Plakat keineswegs mißverständlich !

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BackLine (613 Kommentare)
am 27.04.2012 07:20

poah wieviel indizien brauchen die nasenbohrer von der landesjugendfürsorge noch, um zu sehen was dort abgeht??? man sollte all die verantwortlichen durch dieses heim prügeln, das sie mal sehen was sie anrichten! ackerl ist genauso unfähig wie die roten in den 70ern und 80ern...damals haben sie auch total versagt...die OÖ SPÖ ist mittlerweile nur noch gutes brechmittel!

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rotbraun (1.839 Kommentare)
am 27.04.2012 02:37

..man dreht die gaze Sache nun wie man es braucht ! Nur nicht tiefer reinschauen da koennte doch etwas hervorkommen was nicht gut aussehen koeente.

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.04.2012 01:15

Heimweh! Das schmerzt auch bei Eltern, die manchmal saugrob gewesen sind grinsen Manche geben das nicht zu, formulieren das "komisch".

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( Kommentare)
am 27.04.2012 09:54

Das Jugendamt arbeitet nur willkürlich, dies erlebe ich jetzt am eigenen Körper,Kinder einfach aus Familien reißen, wos nicht notwendig ist, Verwandtschaft übergehen, usw. Und bei anderen sehens so lange zu, bis was passiert, unglaublich. Und alle haltens zusammen (Richter, Gutachter, Jugendamt, alles befangen und nicht unbefangen).

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.04.2012 11:47

von außen beurteilen.

Meine Erfahrung mit Behörden ist allgemein das Deckungsprinzip, der Korpsgeist, die Fähigkeit=Kompetenz der Vorgesetzten in der Hierarchie. Da gehts darum, ob "rein rechtlich" eh alles in Ordnung ist, wie der Ober den Unter stechen kann und wie der Unter dem Ober zur Ausrede verhilft.

Wir Bürger sind da nur Plastikmünzen.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 27.04.2012 16:50

Absolut korrekt interpretiert...

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