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Phallus-Skulptur soll für wohltätige Zwecke versteigert werden

Von Edmund Brandner, 13. April 2017, 17:17 Uhr
Bild 1 von 21
Bildergalerie Aufregung um Phallus-Statue in Traunkirchen
Bild: fotokerschi.at/Werner Kerschbaummayr

TRAUNKIRCHEN. Paukenschlag in der Phallus-Posse vom Traunsee: Der zwei Meter hohe Phallus am Kalvarienberg wurde heute von seinem Besitzer verhüllt.

Die bizarre Posse um einen Zwei-Tonnen-Penis auf dem Traunkirchner Kalvarienberg fand gestern ein überraschendes Ende: Bei einer Pressekonferenz in Traunkirchen wollten Jürgen Hesz, Besitzer der Skulptur, VP-Bürgermeister Christoph Schragl und Traunkirchens Diakon Rudolf Schrödl eigentlich nur die Verhüllung des Phallus verkünden. Hesz hatte den Stein des Anstoßes zu diesem Zeitpunkt bereits mit einer Plastikhülle bedeckt. Gerade noch rechtzeitig vor den österlichen Veranstaltungen am Kreuzweg.

„Ich wollte die Leute ärgern“

Doch das reichte dem Antiquitätenmillionär offenbar nicht. In seiner unbekümmerten Art gab er zunächst unumwunden zu, dass er mit seiner Aktion den Traunkirchnern eins auswischen wollte. „Ich habe den Medien in diesem Punkt nicht die Wahrheit gesagt, das tut mir heute leid“, so Hesz.

Der Welser wollte seine Russenvilla am Kalvarienberg umbauen und um einen Kunstspeicher erweitern. Dafür hätte er aber die Zustimmung des Gemeinderats gebraucht, der sich im November querlegte. „Da habe ich zu meinen Leuten gesagt: Stellt vor dem Gründonnerstag den Phallus zum Kreuzweg“, so Hesz. „Dass ich damit so einen Wirbel auslöse, hätte ich aber nicht gedacht.“

Zuerst wollte er die Skulptur mit einem Gummikondom samt Noppen überziehen, erklärte er gestern. Letztlich entschied er sich aber für eine gelbe Plane – bedruckt mit Nietzsche- und Goethezitaten, die durchaus anzüglich verstanden werden können. „Ganz lasse ich mir die Freiheit der Kunst nicht nehmen“, so Hesz.

Der Antiquitäten-Millionär bot Schragl gestern vor den Journalisten an, die Figur dem Ort gratis als Tourismusattraktion zur Verfügung zu stellen. Dieser lehnte dankbar ab. „Ich wüsste beim besten Willen nicht, wo ich den Phallus aufstellen sollte“, so Schragl.

Auf eine entsprechende Frage der OÖNachrichten beschloss Hesz dann spontan, den Phallus zugunsten der Traunkirchner zu versteigern. „Darauf hätten wir gleich selbst kommen können“, so Hesz. „Danke an die OÖNachrichten!“ Hesz glaubt, dass der Phallus einen Schätzpreis von mindestens 80.000 Euro hat. Die Skulptur stammt seinen Angaben zufolge aus der hellenistischen Epoche und ist rund 1900 Jahre alt. Hesz ersteigerte sie einst selbst.

„Lasse Tochter hier taufen“

Noch während der Pressekonferenz einigten sich die Männer am Podium, die Sache durchzuziehen. Schragl kündigte an, ein Gremium zu bilden, das über die Verteilung des Geldes entscheidet.

Danach wurde es beinahe sentimental. Hesz erklärte, sein Bruch mit Traunkirchen sei wieder gekittet. Er werde nun auch öfter wieder im Ort sein. „Außerdem lasse ich meine Tochter hier taufen.“

Zitate

"Wenn’s nicht zum Weinen wäre, wär’s zum Lachen.“
Josef Vogl, seit 36 Jahren Vorsänger der Traunkirchner Antlaßsinger

„Der Phallus war kein feiner Zug von Hesz. Aber die jetzt gefundene Lösung halte ich wirklich für gut.“
Diakon Rudolf Schrödl, Vertreter der Pfarre Traunkirchen

„Ich bin darüber amüsiert. Naja, wenn Österreich keine anderen Probleme hat…“
Adolf Lenczuk, aus der Nachbargemeinde Ebensee

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73  Kommentare
73  Kommentare
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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 19.04.2017 00:36

B
esteht bei dem Balkon nicht bereits Absturzgefahr auf den öffentklichen Weg Warum schläft da die Baubehörde.

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Gast15 (432 Kommentare)
am 15.04.2017 15:04

Sieht jetzt aus wie ein Stinkefinger :D
Ob das geplant war? grinsen

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hausmasta (916 Kommentare)
am 15.04.2017 17:19

Geschlechtsmäßig bist du wo einzuordnen?

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kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 14.04.2017 12:46

No geh. Eine Plane. Wie phantasielos.
Eine überdimensionale Goldhaube wäre dem Gebiet angemessen gewesen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.04.2017 13:34

zwinkern zwinkern

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 14.04.2017 10:01

Schade, ich wollte jetzt extra nach Traundings zu diesem Wanderweg fahren um die Skulptur anzusehen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.04.2017 13:33

suzieQ

kannst ja mit steigern und ins Schlafzimmer stellen ...oda am Balkon grinsen

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 14.04.2017 14:51

ist eine Idee grinsen

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hausmasta (916 Kommentare)
am 15.04.2017 15:32

Fahr nach Weyregg, dort kannst du die echte Willkommenskultur der Salzkammergutler kennen lernen.

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herst (12.963 Kommentare)
am 14.04.2017 09:57

für wohltätige Zwecke

beim Eingang eines Laufhauses?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.04.2017 13:31

herst

oda vor dem Mariendom .. grinsen grinsen

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herst (12.963 Kommentare)
am 14.04.2017 14:06

pepo,glaubst dass dann wieda mea Leit in d´Kiachn gangatn?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.04.2017 15:03

herst

zumindestens bis VOR de kirche weils so neigierig san ...donn kaun da Bischhof gleich beim Hauptportal predigen ... grinsen grinsen

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 19.04.2017 00:52

Dort kommt das Ding ja her. Die kaufen das nicht zurück

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 14.04.2017 09:56

Weltweit beste Werbung für Traunkirchen.

Im Salzkammergut,
da kammergut lustig sein.

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meisteral (12.961 Kommentare)
am 14.04.2017 09:54

Wär er ein intelligenter Millionär, hätte er diesen Unsinn nicht notwendig.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.04.2017 09:27

Das sind Steher, mein Lieber. Der im Park, und der Sonnstein.

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Einheizer (5.403 Kommentare)
am 14.04.2017 09:06

Der Penis soll versteigert werden und der Erlös wohltätigen Zwecken in der Gemeinde zukommen.
Schau einer an, plötzlich ist der Phallus gar nicht mehr schrecklich und böse, auch BGM und Diakon sind plötzlich ganz ruhig.
Heuchelei hat im jesuitisch-katholischen Traunkirchen eben Tradition !

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.04.2017 09:20

Der Phallus war kein feiner Zug von Hesz. Aber die jetzt gefundene Lösung halte ich wirklich für gut.“
Diakon Rudolf Schrödl, Vertreter der Pfarre Traunkirchen

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 19.04.2017 00:48

Naja die Traunkirchner Katholen haben ja doch erheblichen Geldbedarf wegen einer anderen Zumperlgeschichte. Und da ist es gleich vorbei mit der Moral und Ethik. Nach der Spende ist die Zustimmung des Pfarrkirchenrate zur Wegverlegung dann nur mehr reine Formsache. Wetten !

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 14.04.2017 09:23

Wenn ich die ganze Diskussion von Anfang an richtig verstanden habe, dann war „Causa belli“ die Situierung neben dem Kreuzweg, wohin es gerade zu Ostern Prozessionen gibt. Daher ist Ihre Reaktion typisch für die eines „blinden“ Kirchenhasser.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 14.04.2017 09:56

Lieber Einheizer!
Und wenn ich umbauen will und der Gemeinderat versagt mir das, dann stelle ich eben dich in meinen Garten. Weil deine Posts in allen Rubriken sind nichts anderes als undurchdachter Schmarrn.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 19.04.2017 00:42

Geht nicht um einen normalen "Umbau" informieren sie sich.Das Ganze hätte den Charme der Wolfschanze.

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( Kommentare)
am 14.04.2017 14:37

👏👍

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boris (1.939 Kommentare)
am 14.04.2017 08:56

Offenbar ist die "Wohltätigkeit" überall - sowohl der Steinerne wie auch die vielen Originale verbreiten "Wohltätigkeit".

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renele (3.081 Kommentare)
am 14.04.2017 06:06

Würde diw Kirche mit ihren Kinderschändern auch so hart ins Gericht gehen wie mit dem betonierten Penis, wären sie für mich glaubwürdiger. Aber die Kirche weigert sich noch immer sich an den Entschädigungszahlungen teilzunehmen. So bezahlt der Staat, also das Volk zahlt für die Schandtaten.

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Werkvertrag (118 Kommentare)
am 13.04.2017 19:38

Und da Autzinger Peda hot si an 20er verdient, als Verhüllungssklave

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M_04 (367 Kommentare)
am 13.04.2017 18:58

ich sag euch was, die welt steht nicht mehr lange, der eine regt sich auf weil die skulptur nicht mehr aus dem busen spritzt, der andere macht an zirkus, weil a penis herumsteht... leute, habt ihr keinen anderen sorgen?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.04.2017 09:33

leute, habt ihr keinen anderen sorgen?

Sind beides Pensionisten

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( Kommentare)
am 13.04.2017 18:46

Für wohltätige Zwecke versteigert. Grosszügig, von dem Herrn, wirklich sehr grosszügig. Jetzt auch noch auf dem Klavier der Großzügigkeit ein paar Töne anschlagen.

Vielleicht wird in der internationalen Presse auch noch der Versteigerungstermin veröffentlicht. Was solls, ist ja für einen wohltätigen Zweck. Und die die bis jetzt noch nicht auf diese Adresse aufmerksam wurden, werden dann garantiert noch über diesen Trödelhändler seinem Versteigerungstermin informiert.

Es gibt immer wieder Gscheite, die so Dumme finden, dass sie das Spiel mit spielen. Herr Hesz hat diese "Dummen" ordentlich gefunden und auf seine Fährte gebracht.

Gratuliere dir!

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Katzenkoerberl (1.838 Kommentare)
am 13.04.2017 18:52

@Eulenspiegel: nix anderes machen die ganzen anderen Dolme mit ihren "rührenden" FB Gschichterln (da fällt mir der Tischler als "Chef" samt arbeitslosen Slowaken ein oder ein Spargelessen welches man kurz nach acht im TV ansehen kann usw.)

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Gugelbua (32.971 Kommentare)
am 13.04.2017 17:49

der "noch" Besitzer müßte sich eigentlich bei den Heuchlern bedanken die den Kunstwert in die Höhe trieben grinsen

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 13.04.2017 18:13

Mit diesem Beitrag hat VOLVO eines sicher erreicht: den absoluten Tiefpunkt. Wenn es jemanden gelingt, noch niveauloser zu formulieren wie er, dann muss diese Person hochgradig in der Birne erkrankt sein, weil normale Menschen können das nicht schaffen.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 13.04.2017 22:45

Mein Lateinprofessor pflegte in Ausnamefällen zu sagen: „Man soll nicht Perlen vor die Säue werfen“. Aus diesem Grund verzichte ich auf eine Replik.

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flo13 (47 Kommentare)
am 14.04.2017 09:08

Wäre ich VOLVO -Händler oder -Fahrer, würde ich Sie wegen Verunglimpfung dieses Namens verklagen. So viel Dummheit muss doch schon weh tun, wohin hat sich ihr Verstand "verrollt".

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tarantella (876 Kommentare)
am 13.04.2017 17:44

Noch während der Pressekonferenz einigte man sich auf eine Versteigerung zugunsten wohltätiger Zwecke in Traunkirchen. "Herr Hesz, Vertreter der Pfarre ...werden ein Gremium bilden, das über die Verteilung der Gelder entscheidet", so Schragl
----------------------------------

hier bewahrheitet sich wieder einmal der Spruch "Geld stinkt nicht"

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vinzenz2015 (48.826 Kommentare)
am 13.04.2017 17:37

Der Text auf einer Seite kaum lesbar:
„Gerne der Zeiten gedenk' ich,
da alle Glieder gelenkig -
bis auf eins.
Doch die Zeiten sind vorüber,
steif geworden alle Glieder -
bis auf eins.“

―Johann Wolfgang von Goethe

Der Mann ist gut, hat Humor UND Kultur!!!

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( Kommentare)
am 14.04.2017 21:39

"Co(g)ito ergo sum!" - zwinkern

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Einheizer (5.403 Kommentare)
am 13.04.2017 16:45

Genial der Herr Hesz ! Der ganze Ort incl. dem BGM ist auf ihn hereingefallen.
Die bigotten Kleinbürger und Spießer Traunkirchens haben dem Herrn Hesz eine Gratiswerbung ungeahnten Ausmaßes ermöglicht. Bravo !
Der BGM kümmert sich um einen Phallus aus Stein statt um die seit Jahren leerstehenden Wohnungen im Zentrum, statt einem Tourismuskonzept, statt der Ortsentwicklung, statt um die sterbenden Gastronomie. Jedem den BGM den er verdient !

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 15.04.2017 08:07

.. noch genialer ist freilich dass ausgerechnet zur Bauverhandlung eine 80 000 € Spende in die Verfügng des Bürgermeisters gelangt. Was sagt das STGB doch gleich über Geschenkannahme für Dritten ?

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Bellvedere (1.136 Kommentare)
am 13.04.2017 16:31

Österreich ich liebe dich, du altes katholisches Land zwinkern

Ich schlag vor, die Traunseeregion zum Zentrum einer neuen Landesausstellung zu machen: "Kunst um den Sonnstein"

Schlielich hat hier Hesz eine tiefe, urösterreichische Symbolik in äußerst ausgefeilter Weise zustandegebracht -
zuserst mal kräftg (sozusagen nach Kardinals Groer Art sündigen) und dann am sofort anschließenden Kreuzweg selbstgeißeln zwecks päpstliche Vergebung (Ablassspenden jederzeit willkommen !)

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donau-walzer (514 Kommentare)
am 13.04.2017 16:18

Ich schlag vor
:lasst uns den klerikal-prüden Streit großzügigst beenden und gemeinsam singen
...mit Klaus und Ferdl:

"s Diandl hot gsogt,
s Diandl hot gsogt,
s Diandl hot gsogt,
wos hots gosgt
jetzt kummt da Frühling,da Frühling,da Frühling,
kimmst auf d Nocht, kimst auf d Nocht ....."

https://www.youtube.com/watch?v=PmHvEQlbu58

:--) grinsen grinsen grinsen grinsen grinsen grinsen grinsen grinsen grinsen grinsen

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buchbinder59 (694 Kommentare)
am 13.04.2017 16:13

Geht's nich? Wie viele Menschen leben in Österreich an der oder unter der Armutsgrenze, ganz zu schweigen der Obdachlosen - ihnen wird nicht geholfen. Und da regen sich jetzt etliche Besserwisser über eine Phallus auf? Wir hätten wirkliche Probleme zu lösen. Und nicht die kostbare Zeit mit sowas nebensächliche zu vertun.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 13.04.2017 16:03

guar is gaunga, nix is geschegn.... grinsen

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elisagrada (714 Kommentare)
am 13.04.2017 16:00

Der Streit ist gelöst ?
Das kann doch nicht der Ernst der OÖN sein
Schließlich haben viele Seiten päpstlicher Enzykliken den Gebrauch von Kondomen verboten !!!
;-)
(Und auch bei den Erdowahn-Muschlimms ists nicht besser - Kondomanwendungen könnten ja die Zunahme des Islamismus bei uns gefährden)

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 13.04.2017 15:44

Hahahaha!
Ich liebe den Penisbesitzer!!!

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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 13.04.2017 15:37

:D :D :D Ist ja der Hammer!

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Zaungast_17 (26.829 Kommentare)
am 13.04.2017 15:03

Ende gut, alles gut ... Murray&Co hätten dieses Ausmaß an PR nicht zusammengebracht!
Vielleicht bekommt der Jügen dann noch einen Ehrenring vom Traunsee grinsen)))

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Laubfrosch11 (2.795 Kommentare)
am 13.04.2017 14:58

Der Vater von Jesus war ein römischer Soldat namens Panthera (laut Philosoph Celsus) und nicht der Heilige Geist
Die Kinder bringt nicht der Storch sondern upps....
Die Bigotterie ist auch heute noch nicht zu erschüttern. Es gibt immer noch viele Realitätsverweigerer.

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( Kommentare)
am 13.04.2017 15:03

Panthera erklärt dann auch völlig schlüssig die lange Reise nach Jerusalem.

https://www.youtube.com/watch?v=AkFqg5wAuFk

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