Prozess: Frühere Besitzerin des Hitlerhauses will mehr Geld
BRAUNAU. Im Landesgericht Ried wird heute über die Entschädigungssumme verhandelt.
Die ehemalige Besitzerin des Hitlerhauses zieht gegen die Republik vor Gericht. Es geht dabei um die festgesetzte Entschädigung in der Höhe von 310.000 Euro. Dieser Betrag ist der ehemaligen Eigentümerin zu wenig.
Heute, Freitag, kommt es im Landesgericht Ried zur zivilrechtlichen Auftaktverhandlung zwischen der enteigneten ehemaligen Besitzerin des Hitlerhauses und der Republik Österreich. Laut Walter Koller, Sprecher des Landesgerichts Ried, stellt sie einen Antrag auf eine höhere Entschädigung. Der Prozess beginnt um 10.30 Uhr und ist für eine Stunde anberaumt.
Straßenverlegung für Badeplatz am Attersee: "Keine Verlierer"
Vor der Tötung fielen Schüsse: Mord oder Notwehr?
Massenunfall auf A1 mit 5 beteiligten Fahrzeugen: "Bei der Hitze nicht ohne"
Kinder im Auto: Dreifache Mutter (34) starb bei schwerem Unfall auf der B126
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Die Summe ist wohl ein Witz! Da verstehe ich den Einspruch sehr wohl. Eine Frechheit der zuständigen Beamten.