Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Prozess: Frühere Besitzerin des Hitlerhauses will mehr Geld

Von OÖN, 19. Jänner 2018, 08:41 Uhr
Hitlerhaus
Das Geburtshaus von Adolf Hitler in Braunau Bild: APA

BRAUNAU. Im Landesgericht Ried wird heute über die Entschädigungssumme verhandelt.

Die ehemalige Besitzerin des Hitlerhauses zieht gegen die Republik vor Gericht. Es geht dabei um die festgesetzte Entschädigung in der Höhe von 310.000 Euro. Dieser Betrag ist der ehemaligen Eigentümerin zu wenig. 

Heute, Freitag, kommt es im Landesgericht Ried zur zivilrechtlichen Auftaktverhandlung zwischen der enteigneten ehemaligen Besitzerin des Hitlerhauses und der Republik Österreich. Laut Walter Koller, Sprecher des Landesgerichts Ried, stellt sie einen Antrag auf eine höhere Entschädigung. Der Prozess beginnt um 10.30 Uhr und ist für eine Stunde anberaumt.

mehr aus Oberösterreich

Sie greifen mit ihren Ideen zum Energiesparen nach den Sternen

"Es muss keiner allein schaffen": Was Pflegenden und ihren Familien zusteht

Braunau: Unfall bei Überholvorgang, ein Verletzter

Nachbarschaftsstreit löste Cobra-Einsatz in Lochen aus

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

1  Kommentar
1  Kommentar
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
kpader (11.508 Kommentare)
am 19.01.2018 14:18

Die Summe ist wohl ein Witz! Da verstehe ich den Einspruch sehr wohl. Eine Frechheit der zuständigen Beamten.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen