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Sturm "Fabienne": Eine Tote in Bayern, Stromausfälle in Oberösterreich

Von nachrichten.at/jup/apa, 24. September 2018, 06:40 Uhr
Bild 1 von 11
Bildergalerie Sturmtief Fabienne fegte über Oberösterreich
Bild: www.fotokerschi.at | Feuerwehr Molln

OBERÖSTERREICH. Mit Windspitzen von bis zu 96 Stundenkilometern im Flachland ist Sturm "Fabienne" in der Nacht auf Montag über Oberösterreich gezogen. Es kam zu Stromausfällen, rund 2100 Feuerwehrleute standen im Einsatz.

Der Herbst begann turbulent: Am späten Sonntagabend traf Sturmtief "Fabienne" mit heftigen Windböen, Regen, Blitz und Donner auf Oberösterreich. Für das gesamte Bundesland galt eine Sturmwarnung, die Auswirkungen des ersten Herbststurms waren dann aber weniger dramatisch als befürchtet. Starke Gewitter in Bayern hatten die Front erheblich abgeschwächt. Höhepunkt des Sturms war gegen 23 Uhr, nach rund zwei Stunden war der "Spuk" vorbei. "Fabienne" zog abgeschwächt weiter Richtung Niederösterreich

140 Einsätze in Oberösterreich

Insgesamt standen in Oberösterreich 2100 Feuerwehrleute im Einsatz, um Sturmschäden zu beseitigen, heißt es am Montagmorgen aus dem Landesfeuerwehrkommando. In der Nacht wurden die Feuerwehren 140 Mal alarmiert, am Morgen kam noch vereinzelte Einsätze hinzu. Betroffen waren vor allem das Innviertel und das Voralpenland. "Im Mühlviertel war es hingegen komplett ruhig", so die Bilanz der Einsatzkräfte. 

Hauptsächlich galt es, Verkehrswege von Ästen und umgestürzten Bäumen zu befreien. In Molln (Bezirk Kirchdorf an der Krems) wurde ein aus seinem Nest geschleudertes Eichhörnchen gerettet – hier geht's zum Bericht und zu den entzückenden Bildern.

Zu längeren Straßensperren oder Behinderungen im Zugverkehr kam es nicht. Die befürchteten Probleme im Montagfrühverkehr blieben aus. Berichte über Verletzte lagen nicht vor. 

Kein Strom in vielen Haushalten

Das Unwetter hat außerdem zu Stromausfällen in mehreren Bezirken geführt. In rund 40 Gemeinden kam es gegen 23 Uhr zu Problemen bei der Stromversorgung, betroffen waren etwa 15.000 Kundenanlagen. "Derzeit sind noch rund 1500 Kundenanlagen in 15 Gemeinden ohne Stromversorgung", teilte die Energie AG gegen Mitternacht mit. An der Wiederversorgung werde noch immer gearbeitet, am frühen Morgen waren nur noch wenige Haushalte betroffen. 

 

Laut Josef Haslhofer von der Zentralanstalt für Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) ist das Gröbste nun überstanden. "Es war zum Glück weniger schlimm als angenommen", sagt der Meteorologe den OÖN am Montagmorgen. 

127 km/h am Feuerkogel

Mit 96 km/h wurden in Braunau am Inn die stärksten Windböen im Flachland verzeichnet. 91 km/h waren es in Kremsmünster, 86 in Altmünster und 84 in Gallspach. In den Bergen erreichte Fabienne Orkanstärke: 127 km/h wurden am Feuerkogel gemessen. 

Die österreichweit stärkste Böe wurde mit 137 km/h auf dem Buchberg in Niederösterreich registriert. In den tiefen Regionen gab es die stärksten Böen mit 122 km/h in Reichenau an der Rax und mit 112 km/h in Reutte.

  • Wie haben Sie den Sturm erlebt? Schreiben Sie uns und schicken Sie uns Bilder via Mail an online@nachrichten.at, via Facebook oder WhatsApp

 

Video: In Österreich hat der Sturm weniger Schaden verursacht als befürchtet

 

Im Laufe des Montags sind noch Windspitzen bis zu 50 Stundenkilometer zu erwarten. Zudem hat es deutlich abgekühlt. Die Tiefstwerte lagen in der Früh im nördlichen Mühlviertel bei gerade einmal vier Grad. Die Temperaturen erreichen maximal 17 bis 22 Grad. Im Mühlviertel bleibt es kühl, am wärmsten wird es im Salzkammergut. Zudem kann es auch untertags vereinzelt regnen. Auch am Dienstag bleibt es windig und wechselhaft. 

Ihre Meinung interessiert uns! Stimmen Sie ab:

 

Am Dienstag beruhigt sich die Wetterlage: Von Westen her kommt Oberösterreich unter Hochdruckeinfluss, der Wind verliert weiter an Stärke, die Temperaturen pendeln sich bei 14 Grad ein. Nach einer sternklaren Nacht nähern sich die Frühwerte schon dem Gefrierpunkt, und am Mittwoch ist dann speziell im Mühlviertel und in den südlichen Landesteilen mit Morgenfrost zu rechnen.

Animation: Kaum mehr Wind in Oberösterreich

Gruß vom Altweibersommer

Die Tagestemperaturen legen am Mittwoch aber schon wieder bis auf 20 Grad zu, die Sonne wird nur phasenweise von durchziehenden hohen Wolkenfeldern getrübt.

Donnerstag und Freitag werden bei bis zu 22 Grad angenehm "altweibersommerlich", ehe sich am kommenden Wochenende voraussichtlich erneut eine Zone tiefen Luftdrucks einstellt.

Im Gepäck hat sie nichts Gutes. "Der Kaltluftvorstoß von Nordwesteuropa lässt die Temperaturen deutlich sinken, auch der Wind frischt wieder auf", sagt ZAMG-Meteorologe Haslhofer.

Die detaillierte Wetterprognose für Ihre Region finden Sie auf nachrichten.at/wetter

Die Wettervorhersage als Video:

Dramatische Auswirkungen in Deutschland

Die Auswirkungen waren vor allem in Deutschland dramatisch, wo es ein Todesopfer zu beklagen gibt. Auf einem Campingplatz in Bayern stürzte am Sonntagabend ein Baum um und erschlug eine 78-jährige Frau, wie die Polizei im Landkreis Bamberg mitteilte. Die Frau erlitt schwerste Verletzungen und starb noch an der Unfallstelle.

In Baden-Württemberg wurde ein vierjähriger Bub von einem umstürzenden Baum lebensgefährlich verletzt. Eine Orkanböe kippte in Epfenbach im Rhein-Neckar-Kreis eine große Buche auf das Auto, in dem das Kind saß. Laut Polizei erlitt das Kind dabei schwere Kopfverletzungen und wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen.

Video: So wütete Fabienne in Deutschland

Fernverkehrsstrecken gesperrt

In weiten Teilen Süd- und Mitteldeutschlands mussten Straßen gesperrt und von Bäumen befreit werden. In Sachsen war vor allem der Erzgebirgskreis schwer getroffen. "Anrufer berichteten uns von einem Tornado", sagte ein Sprecher der örtlichen Feuerwehr.

In der Nacht waren noch die Fernverkehrsstrecken zwischen Mainz und Mannheim, zwischen Würzburg und Nürnberg sowie zwischen Nürnberg und Stuttgart beziehungsweise Nürnberg und Regensburg gesperrt. Am Sonntagabend hatte es zwischen Berlin und München sowie zwischen Frankfurt und Heidelberg beziehungsweise Frankfurt und Mannheim Unterbrechungen und Verspätungen gegeben.

Auch der Flughafen Frankfurt - Deutschlands größter Airport - meldete am Sonntagabend Probleme. Aufgrund des Wetters kam es zu Verzögerungen und vereinzelten Flugausfällen. Etwa zwei Dutzend Flüge waren vor allem zwischen 16.00 und 18.00 Uhr annulliert worden, wie die Website des Flughafens zeigte. 

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33  Kommentare
33  Kommentare
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Noergerich (40 Kommentare)
am 24.09.2018 11:39

Wenn die Energie AG an morgen denken würde, dann würden sie keine Freileitungen mehr planen.

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reibungslos (15.191 Kommentare)
am 24.09.2018 12:10

Das Hochspannungsnetz mit seinen hohen Stahlgittermasten macht allerdings bei Unwettern kaum Sorgen. Das Niederspannungsnetz liegt inzwischen sowieso fast überall unter der Erde. Problematisch ist das Mittelspannungsnetz bis 30 kV. Diese relativ niedrig hängenden Leitungen werden gerne von umfallenden Bäumen abgerissen.

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 24.09.2018 12:20

Atomkraftwerke in jeder Stadt wären bestimmt sicherer.

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Gugelbua (33.012 Kommentare)
am 24.09.2018 11:01

Als uralter Linzer muß ich sagen: die Stadt Linz liegt in einer geschützten Ecke, viele Unwetter sind an uns zum Glück (auch abgeschwächt) vorbeigegangen.
Mir tun immer jene Leid die betroffen sind und den Kampf mit den Behörden dann auch noch haben !

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mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 24.09.2018 10:18

127 km/h am Feuerkogel, daraus läßt sich ableiten das es eher ein Sturmerl war. Natürlich können da und dort Schäden sein, weil eben die Verteilung halt auch nicht hundertprozent regelmäßig ist.

Jedenfalls für eine Sturmwarnung am Trausee hat es nicht gereicht,
umgekehrt ist die dann ziemlich lange eingeschaltet, wenn eh nichts mehr stärker werden kann.

Viele Vorschriften verleiten halt zu übertriebener Vorsicht,

außer beim Thema Atomkraft, wo die Politik das Kopferl in den Sand steckt, aber bei uns ist gottseidank eh nirgends so eine Hochrisiko Todes Technologie in unmittelbarer Nähe im Einsatz.

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mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 24.09.2018 10:22

und zu den Schlagzeilen, eine Tote in Deutschland, solche könnten wohl öfter in der Zeitung stehen, aber die Medien brauchen hier ja damit es nicht so lächerlich herüberkommt, das die Sache überschätzt worden ist,

einfach eine medienwirksame Schlagzeile. Diese Übertreibung gibt es ja auch schon bei einem Unfalllenker der 0,51 hat, oder wenn 10 Haschpflanzerl gesichtet worden sind.

Ein bisserl verblöden, weil sonst wird halt nicht so viel gedruckt.

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Coolrunnings (2.670 Kommentare)
am 24.09.2018 12:10

Astrein anlysiert...direkt schon peinlich wie heute alle möglichen Medien (incl. den Ö3 Moderatoren und Meterologen) versuchen den Griff ins Klo vom ZAMG zu verteidigen und schönzureden....anstatt einfach zuzugeben dass das Ganze überschätzt wurde. Punkt, und aus, mehr wars nicht und es ist gottseidank nichts passiert .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.09.2018 09:59

es is imma des söbe :

wird gewarnt und es wird nicht so schlimm ,wird gejammert...
wird NICHT gewarnt und es kommt dick aufgetragen , wird gejammert ! traurig

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glingo (5.255 Kommentare)
am 24.09.2018 12:06

wie man´s mach ist verkehrt

sonst wären wir keine Österreicher würden wir nicht jammern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.09.2018 09:52

es is imma des söbe :

wird gewarnt und es wird nicht so schlimm ,wird gejammert...
wird NICHT gewarnt und es kommt dick aufgetragen , wird gejammert ! traurig

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 24.09.2018 09:27

In Wartberg/Krems eher ein Lüfterl.

Da waren die neuen Pächter unterhalb lauter.

Ausser ein paar abgerissene Blätter keine Vorkommnisse.

Und Ich war um 22.00 Uhr und um 02.00 Uhr wieder munter
wegen dem Nachbarn.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 24.09.2018 09:26

Der Mensch denkt und Gott lenkt (das Lüfterl)

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blada (671 Kommentare)
am 24.09.2018 09:18

Ich verstehe nicht, dass hier geschrieben wird, es wäre kein Sturm gewesen. Hat von euch niemand ab 22 Uhr aus dem Fenster gesehen?

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Libertine (6.049 Kommentare)
am 24.09.2018 19:31

@- blada

Kommt eben auf die Definition an, Sturm ja, Unwetter wie gewarnt, eher nein oder nur regional

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shakesbeer (1.048 Kommentare)
am 24.09.2018 08:44

Ich verstehe die Aufregung nicht, dass die ZAMG mit ihrer Prognose "schwarzgemalt" hat. Was, wenn es andersrum gelaufen wäre? Sudern ist tatsächlich eine Österreicherkrankheit.

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betterthantherest (37.722 Kommentare)
am 24.09.2018 08:56

Ein paar mal solche Warnungen dem ein Nichtereingnis folgt und dann nimmt keiner mehr eine Warnung ernst. Diese Zuspitzungen sind mittelfristig kontraproduktiv.

Deswegen erwarte ich mir von ZAMG und auch von den Medien einen seriöseren Umgang mit bevorstehenden Wetterereignissen.

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hortensia52 (388 Kommentare)
am 24.09.2018 09:05

Von einem "Nichtereignis" kann ja jetzt doch keine Rede sein! 96 km/h (statt der angenommenen 110 km/h) sind ja auch kein Mailüftchen! Dass es regionale Unterschiede gibt, und dass man Sturm je nach dem, wo man sich befindet, anders wahrnimmt, ist ja klar.

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betterthantherest (37.722 Kommentare)
am 24.09.2018 09:06

In meiner Region wars ein Nichtereignis.
eine strammere Brise sonst nix.

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.09.2018 09:26

Die Wetterfrösche sind ja nicht für Stürme da sondern für den Fremdenverkehr. Und da sind sie auf Sonnenstunden, Temperaturen und Schneehöhen ausgerichtet.

Wind ist eine lästige Angelegenheit, eine Besonderheit, eine Nebensache.

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.09.2018 09:19

Nein, es ist nicht wurscht, ob ich mit viel Aufwand die Antenne abmontiert habe und wieder hochziehen muss - und dann wars umsonst.

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( Kommentare)
am 24.09.2018 08:22

Ich habe gestern die Wetterinfos aus Bayern und aus Österreich verfolgt. Warum wird in Österreich, allen voran die ZAMG, derartige mediale Panik verbreitet? was ist die Intention dahinter? Die Bayern haben dies für den niederbayrischen Raum schon den ganzen Tag viel weniger drastisch (und somit realistischer) gesehen.

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hortensia52 (388 Kommentare)
am 24.09.2018 08:52

Besser so als umgekehrt! Man kann Vorkehrungen für den worst case treffen. Ist doch gut, wenn es dann nicht so schlimm kommt wie befürchtet. Wenn zu wenig gewarnt wird und dann etwas Schlimmes passiert, kann ich mit die daraufhin folgenden Kommentare gut vorstellen!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 24.09.2018 10:12

Anders gesagt, hätten die Bayern intensiver gewarnt wären Ihnen eine tote Frau und ein schwer verletztes Kind erspart geblieben.

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( Kommentare)
am 24.09.2018 10:21

genau, wenn jemand aus Unvernunft im Wohnwagen bleibt, kannst du das verhindern. Aber Panik hält die Leute klein.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 24.09.2018 10:27

Lieber mal eine Runde "Panik schieben" als nur einen Toten beklagen zu müssen.

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blada (671 Kommentare)
am 24.09.2018 08:22

In Wels-Land war der Sturm gestern Abend (ab 22 Uhr) schon sehr heftig!

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honkey (14.067 Kommentare)
am 24.09.2018 07:49

Viel Lärm um nichts! Nicht das erste mal heuer.

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betterthantherest (37.722 Kommentare)
am 24.09.2018 07:47

Wann kommt der Sturm, vor dem tagelang gewarnt wurde?

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 24.09.2018 07:45

Also laut meine Leuten in OÖ war im Bezirk Gmunden Vöcklabruck und Wels gar nichts los.
Somit ist wieder bewiesen welche macht die Medien besitzen denn die dummen Menschen haben sich von dennoch dümmeren Medien in Hysterie und Alarmbereitschaft versetzen laßen.

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magni (1.361 Kommentare)
am 24.09.2018 08:14

Das Feuerwehrfahrzeug hat aber eine Gmundner Autonummer

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Gfrasttraun (402 Kommentare)
am 24.09.2018 08:50

Eine Sturmwarnung bedeutet nicht, dass der Sturm überall gleich stark ist. Und umgestürzte Bäume stellen mal eine große Gefahr für den Zug und Autoverkehr dar. Ich finde man sollte bei Sturmwarnung nicht mehr wegfahren, wenn es nicht unbedingt notwendig ist. Wettervorhersage funktioniert noch immer nicht, es kommt sehr oft anders als berichtet wird. Trotz Technik ist man gegen das Universum machtlos.

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.09.2018 09:17

Ja genau grinsen grinsen

Und wenn was passiert und die hätten nicht gewarnt, dann kämen die Juristen dahergetrampelt.

Ja genau, das könnte erst teuer werden. Da warnen sie lieber mehr als weniger. Wegen der Juristen.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 24.09.2018 09:31

Stimmt nicht ganz - in Vöcklabruck gabs zumindest
bei einem Haushalt Stromausfall.

Vlt. hat eine Frau versehentlich das Haus Stromnetz abgeschaltet
aus Angst vor der Meldung.

Und dann vergessen wieder einzuschalten den Sicherungsschalter.

Laut meinen Facebook Nachrichten.

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