Vorwürfe gegen Kinderheim: Land prüft
LINZ/ALTMÜNSTER. Wie die OÖNachrichten berichteten, hatte ein 13-jähriges Mädchen schwere Vorwürfe gegen die Erziehungsmaßnahmen im Heim des SOS-Kinderdorfes in Altmünster erhoben.
Wie die OÖNachrichten berichteten, hatte ein 13-jähriges Mädchen schwere Vorwürfe gegen die Erziehungsmaßnahmen im Heim des SOS-Kinderdorfes in Altmünster erhoben. Demnach seien sie und ihre drei Geschwister unter anderem geschlagen sowie mit Zimmerarrest und Essensentzug bestraft worden. Weil einer ihrer Brüder nicht schlafen konnte, habe er im Freien stehen müssen, berichtete das Mädchen unter anderem.
Das Land Oberösterreich geht nun den Vorwürfen der Schülerin, die derzeit nach einer Selbstmordandrohung im Wagner-Jauregg- Krankenhaus behandelt wird, nach. Diese sollen „objektiv“ und „an Ort und Stelle“ überprüft werden, heißt es aus dem Büro von Soziallandesrat Josef Ackerl (SP). Weiters sollen Hinweise gesucht werden, die die Vorwürfe des Mädchens belegen oder widerlegen. Gesucht würden entsprechende Dokumentationen. Weiters sollen Gespräche unter anderem mit den Kindern im Heim geführt werden. Dies müsse behutsam geschehen und brauche Zeit. Mit Ergebnissen sei erst im Lauf der Woche zu rechnen, so die Stellungnahme aus dem Ackerl-Büro. Die Heimleitung weist indes die Vorwürfe des Mädchens zurück. Kinder seien nicht geschlagen worden, auch Essensentzug habe es nicht gegeben.
Die 13-Jährige und ihre Geschwister leben seit zwei Jahren im Kinderheim. 2009 waren sowohl das Mädchen als auch einer ihrer Brüder vom Freund der Mutter sexuell missbraucht worden. Nach einem seelischen Zusammenbruch der Mutter wurde ihr die Obsorge entzogen. Der Freund der Mutter wurde verurteilt und verbüßt derzeit eine Gefängnisstrafe.
Zu Ihrem weiteren E-Mail vom 4. Dezember 2010 betreffende Vorwürfe
gegen die damalige Kinderdorfmutter in Altmünster zum Nachteil des Manuel teile ich Ihnen namens der zuständigen Fachabteilung
des Bundesministeriums mit, dass Ihre Eingabe wunschgemäß auch an das Amt der OÖ Landesregierung,
Direktion Soziales und Gesundheit, Abteilung Soziales, Bahnhofplatz 1, 4021 Linz,
weitergeleitet wurde.
Mit freundlichen Grüßen
Mag. T. G.
passiert?
RECHTLICHE FRAGEN geklärt
Damit keiner von den hochbezahlten "Verantwortlichen" zur Verantwortung gezogen werden kann. Das ist üblicherweis die einzige Sorge in der Hierarchie.
gabe es ein Gespräch mit der Schwester von Manuel über diese Vorwürfe! Sie wollte keine Geldleistung, wie die Zentrale fürchtete! Sie war in einer "Zwangslage" und musste als Schwester mit ansehen, wie ihr Bruder gedemütigt wurde und dieser Zustand der "Hilflosigkeit" benötigte dann im "Erwachsenenalter" psychologische Betreuung!
Sehr Richtig !!!...
1. vor der hysterischen Verallgemeinerung: So sind sie alle.
2. vor der Korpsgeistunterdrückung: Das kann nicht sein.
Zu 1. kommt meistens eine ideologische, feindselige Zuordnung.
Die Gaußsche Normalverteilung halte ich für die brauchbarste Sicht der Dinge: es gibt furchtbare Ausreißer an Menschenverachtung, gottseidank aber nur selten. Viel Durchschnittlichkeit! Und wenige sehr anständige, liebevolle Erzieher am "anderen Flügel" der Glocke.
Das Hauptproblem aber sind IMMER die hoffnungslos ÜBERFORDERTEN VORGESETZTEN - das Peterprinzip und der Korpsgeist.
Wahrscheinlich wundern Sie sich jetzt, warum ich ihnen schreibe. Erstmal wollte ich ihnen mal sagen das ich sehr dankbar bin, dass Sie für Manuel
immer da sind. Das Sie für Manuel einen Hungerstreik gemacht haben, ist einfach WAHNSINN! Ich bin sehr froh das Manuel wenigstens 1 mal Glück hatte in seinem Leben, und einen Menschen getroffen hat der ihn schätzt und seinen wahren Kern erkannt hat. Manuel ist ja wie sie wahrscheinlich
wissen sehr jung ins Kinderdorf Altmünster gekommen. Doch Abneigung wegen seiner Hautfarbe mußte er auch schon vorher erleiden. Dann als ich mit meinen Bruder ins Kinderdorf kamen, ging es weiter. Unsere Kinderdorfmutter hasste Manuel vom 1.Moment an. Sie hat keine Chance ausgelassen ihn zu beschimpfen und fertig zu machen. Sie hat ihn auch sehr
geschlagen u. ausgelacht.Auch in der Schule wurde Manuel von seinen Mitschülern, angespuckt geschlagen und eingesperrt. Manuel würde das nie zugeben oder jemanden erzählen. Es ist ihm zu peinlich.
worte!
u. habe sehr viel mitbekommen. Er war auch bei den Lehrern das schwarze Schaf. Einmal hat ihm eine Lehrerin eine Orfeige gegeben, ich mußtees unserer
KD - Mutter ausrichten, doch sie hat nur gelacht u. sich wahrscheinlich in ihrem Verhalten bestätigt gefühlt. Wenn Manuel mal rausdurfte, kam er dann auch nicht zur Ruhe, er wurde auch da von seinen "Freunden" gehänselt. Wenn ich an diese Zeit zurückdenke bekomme ich Tränen in die
Augen, wie oft er Zuhause wie am Spieß geschrien hat weil sie ihn mal wieder mal quälte.1 mal hat sie ihm weil er weinte die Augen so fest ausgewischt das sie blau waren. Seine Ohren waren blutig, weil sie so fest daran gezogen hat. Als sie uns die Haare schnitt, hatte sie Manuel jedesmal ins Ohr geschnitten, anscheinend unabsichtlich. Er hat geblutet u. sie hat nur gelacht. Es ist schrecklich was er durchmachen mußte, das
was ich ihnen erzähle ist nur ein kleiner Bruchteil.
seiner Kindheit erzählt hat, ich kann es mir nicht
vorstellen, weil er es nicht mal schafft mit uns darüber zu sprechen. Er hatte keine Chance irgendwie nur ein bißchen Selbstbewußtsein zu entwickeln.Daher ist es für mich nicht verwunderlcih wie sein Leben weiter verlaufen ist. Welcher Mensch kann ohne Liebe leben?
Wir haten in der Zeit wo Manuel im Gefängnis war nicht viel Kontakt da wir selbst viel zu kämpfen haben.
Warum ich ihnen schreibe ist, weil ich mit Manuel telefoniert habe u. er am Boden ist, wegen seinen Haare!
Da Manuel kein Selbstwertgefühl entwickeln konnte, war sein gutes Aussehen das einzige um das Leben überhaupt Lebenswert empfinden zu können. Da Sonja keinen Kredit aufnehmen möchte, weil sie 1. selbst noch einen zurückzahlen muß 2. nicht weiß ob sie ihm Vertrauen kann, weil sie nicht
viel Kontakt hatten. Ich habe erfahren das Manuel einen Blödsinn machen will. Er würde alles auf eine Karte setzen. Entweder schafft er es u. hat das Geld
oder er schafft es nicht,dann will er nicht mehr weitermachen. Woher sollte er auch die Kraft nehmen. Ich habe wirklich Angst um ihn. Das ist der Grund warum ich schreibe, ich wollte sie bitten ob sie ihm nicht einen Kredit gewähren könnten. Sonja u. ich sind bereit falls Manuel aus welchem Grund auch
immer nicht zurückzahlt einen Teil monatl. zurück zu zahlen. Wenn die Lage nicht so ernst wäre, würde ich mich das nie fragen trauen, da ich nicht das Recht dazu habe. Ich habe echt Angst um Manuel da ich ihn kenne und aus einer sicheren Quelle weiß daß ihm ohne diese Operation, nichts mehr
helfen kann. Ich hoffe sehr, daß sie bereit sind, falls es in ihrer Macht steht, ihm nochmals zu helfen.
Ich weiß das es sehr viel verlangt ist da sie bereits alles * für Manuel getan haben. Wahrscheinlich werden sie mit Manuel darüber reden wollen, ich denke nicht daß er es zugeben wird, und daß sie an ihn rankommen weil er immer mehr zumacht.
zu erzählen, er würde kein Wort mehr mit mir reden! Bitte, erzählen sie ihm nicht woher sie die Informationen haben!
Ich hoffe sehr, das wir falls sie ihm so nicht helfen können, wir gemeinsam eine Lösung finden.Falls sie mich kontaktieren möchten: (Ich bitte sehr darum) 0664/.......
LIEBE GRÜßE MARTINA
Wer mich kennt, habe ich sofort die Gerichte, die Landesregierung und die SOS Kinderdorfleitung in Innsbruck über diesen Brief informiert und auch eine psychologische Ausbildung für die Kinderdorfmütter erbeten und auch eine Antwort erhalten, es gab auch ein Gespräch mit Frau Martina in Innsbruck! Die 28kg Akten in der Odyssee um Manuel haben zusammen in den Papiercontainer entsorgt, für einen "Neuen Lebensanfang"!
Die Klage des Kindes ist berechtigt und gehört geprüft und unterstützt!
So ein Plakat hängt in einer Schule? Erstens mal "kucken" .. also ich glaub nicht mal das ist in die neue Rechtschreibreform eingeflossen und was ist dies für ein Satz "Essen weg Kind ins Zimmer" ... "sonst" ist eine Abkürzung für "ansonsten"... das sollte man zumindest ausschreiben.
Aber ganz ehrlich, wenn ich mir die LEITERIN von dieser "Anstalt" ansehe (siehe Bericht auf orf.at), da wundert mich gar nichts mehr
die menschen nach dem aussehen beurteilen, ja das könnt ihr, wurde euch ja in eurem ..... leben auch nicht anders gelehrt!!!!
und wenn euer kind mal mit dem essen, herumschmeißt, andere kinder oder sogar "euch" beim essen segiert, usw. dann schaue ich mal zu wie ihr .... darauf reagiert!!!!
man sollte allen ("euch", den eltern, den kindern, einmal die wörter RESPEKT ZUEINANDER HABEN eintrichtern, dann können solche missverständnisse gar nicht zustande kommen!!!!