Kritik an Klimastrategie: Protest vor dem Landhaus
LINZ. Als "eine kleine, aber feine Kundgebung" bezeichnete Lea Moser von Fridays for Future die Aktion, die am Freitag um 16 Uhr vor dem Linzer Landhaus stattfand.
Rund 30 Klimaschützer hatten sich dort eingefunden, um von der Landesregierung Maßnahmen gegen den Klimawandel zu fordern. Die Klima- und Energiestrategie des Landes habe einen klingenden Namen, wirkliche Ziele seien aber nicht herauszulesen, beklagten die Aktivisten.
Sie sprachen sich gegen die Erdgasbohrungen in Molln aus. Stattdessen müsse auf erneuerbare Energie und Windräder gesetzt werden, um die Klimaziele noch zu erreichen. Oberösterreich sei hier als Bundesland mit den im österreichweiten Vergleich höchsten Emissionen besonders gefordert.
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Angst ist ein schlechter Ratgeber und diese "Klimaschützer" sind nur von ihrer Angst geleitet.
Früher haben wir gesagt, dass es schlimm wäre, wenn jemand das Wetter beherrschen könne. Jetzt wollen wir das Klima beherrschen, dass von der Wissenschaft noch gar nicht verstanden wird. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, was passieren kann, wenn wir das Klima tatsächlich beherrschen.
Stimmt. Die wurden von einer Interessentenlobby missbraucht und ihnen ordentlich Angst gemacht. Für die wäre es besser, anstatt für nichts zu demonstrieren, etwas für ihre psychische und physische Gesundheit zu machen. Etwas Baldriantropfen rein (keine illegalen Drogen), raus in die Sonne und sich bewegen. Und wenn die einen Müllbeutel mitnehmen, um die ganzen Reste ihrer Altersgenossen einzusammeln (energy drinks Dosen, Fastfoodtüten, Zigartettenpackungen usw.), dann tun sie auch mal was vernünftiges für unsere Welt. Aber irgendwo herumstehen und sich "klug" geben, das wird unsere Welt nicht sichern, unseren Lebensstandard schon gar nicht. Und falls wieder wer "wissenschaftliche" Links posten möchte: wikipedia ist eine Infosammlung, aber bei weitem nicht wissenschaftlich. Verstanden?