Hundehaltegesetz: Entwurf sieht Maulkorbpflicht für bestimmte Rassen vor
LINZ. Am Mittwoch soll der Gesetzesentwurf zum neuen oberösterreichischen Hundehaltegesetz im Unterausschuss diskutiert werden.
Jetzt also doch? Wie von Kritikern gefordert, wurden nun strengere Regeln für gewisse Hunderassen in den Entwurf für das neue oberösterreichische Hundehaltegesetz aufgenommen. Bei der ersten Präsentation der Eckpunkte im Herbst war lediglich von einer Unterscheidung zwischen großen und kleinen Hunden die Rede gewesen.
Diese Rassen sind betroffen
Nun soll für sechs Hunderassen eine generelle Leinen- und Maulkorbpflicht gelten. Davon betroffen sind Bullterrier, American Staffordshire Terrier, Staffordshire Bullterrier, Dogo Argentino, Pit-Bull und Tosa Inu. Sie sollen sich ab einem Alter von 13 Monaten nur noch an der Leine- und mit Maulkorb im öffentlichen Raum bewegen dürfen. Zusätzlich gilt für diese Rassen unabhängig ihrer Größe und ihres Gewichts das erhöhte Ausbildungserfordernis für große Hunde.
Besitzer dieser Hunde sollen aber die Möglichkeit haben, eine Aufhebung der Maulkorbpflicht bei der Wohnsitzgemeinde zu beantragen. Voraussetzung dafür soll eine positive verhaltensmedizinischen Evaluierung des Hundes und eine Zusatzausbildung des Halters sein.
In anderen Bundesländern sind Bullterrier, American Staffordshire Terrier, Staffordshire Bullterrier, Dogo Argentino, Pit-Bull und Tosa Inu bereits Gegenstand bestimmter Regelungen. Eine generelle Leinen- und Maulkorbpflicht für diese Rassen werde "aus fachlicher Sicht des Tierschutzes kritisch gesehen", hatte Tierschutzlandesrat Michael Lindner (SPÖ) noch Ende November argumentiert.
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Weitere Eckpunkte des Gesetzesentwurfes kurz zusammengefasst:
- Schon vor Anschaffung des Tieres muss der Halter einen allgemeinen Sachkundekurs im Ausmaß von sechs Stunden positiv zu absolvieren.
- Wie berichtet soll künftig zwischen großen und kleinen Hunden unterschieden werden. Als große Hunde im Sinne des Gesetzes gelten Tiere, die ausgewachsen eine Widerristhöhe von mindestens 40 cm oder ein Gewicht von mindestens 20kg erreichen.
- Wer einen großen Hund besitzt, muss zusätzlich zur allgemeinen Sachkunde auch einen Praxistest – die sogenannte Alltagstauglichkeitsprüfung – absolvieren. Dabei wird das Verhalten des Hundes und der Halter in Alltagssituationen wie im Straßenverkehr oder bei Menschenansammlungen überprüft.
- Die Kriterien, ab wann ein Hund per Bescheid als "auffällig" erklärt werden kann, wurden deutlich erweitert. Wer zukünftig einen auffälligen Hund hält, hat ein nochmals deutlich intensiveres Ausbildungserfordernis positiv zu absolvieren.
- Neu gefasst wurden auch die möglichen behördlichen Maßnahmen, wenn es in Gemeinden zu Belästigungen oder gar Bissvorfällen durch Hunde kommt. Der Maßnahmenkatalog reicht von behördlichen Anordnungen, die nur einzelne Hunde betreffen, bis hin zur generellen Untersagung der Haltung von Hunden durch bestimmte Personen. Er ermöglicht auch die Abnahme von Tieren.
Tragische Vorfälle als Auslöser
Am Mittwoch sollen die Neuerungen in der zweiten Unterausschusssitzung diskutiert werden. Lindner sieht in dem Entwurf, den eine ExpertInnen-Arbeitsgruppe ausgearbeitet hat, das modernstes Hundehaltegesetz Österreichs. Der längst geforderten, umfassenden Gesetzesnovelle gingen zwei tragische Vorfälle voraus: Anfang Oktober war, wie berichtet, eine 60-jährige Joggerin von zumindest einem American-Staffordshire-Terrier zu Tode gebissen worden. Einen Monat später kam es in Eidenberg zu einer weiteren Hundeattacke, bei der eine Joggerin durch einen Hundebiss verletzt wurde.
- Aus dem Archiv: Tödliche Hundeattacke in Naarn: "Elmo wurde auf Schärfe abgerichtet"
- Ein Rückblick: Tragödie in Naarn: Die tödliche Hundeattacke und ihre zögerlichen Folgen
Warum übernimmt man nicht die Wiener Regelung und macht nur wieder eine abgespeckte Version. Das wäre viel sinnvoller. Oder ist man wieder von gewissen Interessengruppen eingenickt ??? Die Wiener Regelung ist wie folgt und umfasst aus gutem Grund mehr Rassen.
Folgende Hunde und Kreuzungen dieser Hunde sind Listenhunde:
Bullterrier
Staffordshire Bullterrier
American Staffordshire Terrier
Mastino Napoletano
Mastin Espanol
Fila Brasileiro
Mastiff, Bullmastiff
Tosa Inu
Pitbullterrier
Rottweiler
Dogo Argentino (Argentinischer Mastiff)
Für diese Hunde gelten in Wien besondere Vorschriften:
Sie müssen mit Ihrem Hund den verpflichtenden Hundeführschein ablegen.
Listenhunde, die älter als 6 Monate sind, müssen Sie an öffentlichen Orten - das ist außerhalb des privaten Bereichs - immer mit Maulkorb und Leine führen.
Listenhunde dürfen sich nur in komplett umzäunten Hundezonen ohne Maulkorb und Leine bewegen.
im Korea haben sie bis 2027 sicher noch Verwendung für unartige Hunde
Eh schön, nur wir es auch diese Regeln niemand kontrollieren und somit auch kaum jemand einhalten.
Schon jetzt werden die geltenden Regelungen (Leinenpflicht, Beisskorb in Öffis, etc.) nicht eingehalten und niemanden kümmert das.
Der Linzer Ordnungsdienst ist ohnehin total überfordert und die Polizei schafft es ja nicht einmal, die Autoposer- und Raserszene in den Griff zu bekommen.
Traurig aber leider Realität.
Bin ein großer Hundefreund aber auch Vater eines Babys.
Ich finde das Gesetz deutlich zu schwach, ich würde viel mehr Richtung Hundehalter gehen. Es sollte VOR dem Erwerb eines "Listenhundes" schon Maßnahmen geben.
Ich finde die Liste der Rassen auch recht kurz, was ist z.b. mit Rottweiler ?
Was ist mit dem Deutschen Schäferhund, der alle Beiss-Statistiken unangefochten anführt? Was ist mit all den Hütehunden, die gezüchtet werden, den Besitz zu schützen und zähnefletschend herangerannt kommen, wenn du dich dem Zaun nur näherst? Was ist mit dem Mallinois, der nicht umsonst DER Polizeihund ist, weil er so absolut scharf gemacht werden kann?
Dann müsstest du im Prinzip alle Hunde ab einer gewissen Grösse in die Liste aufnehmen, was die Liste wiederum ad absurdum führt. Dass diese Listen keinerlei Berechtigung haben und völlig willkürlich sind, erklären die Kynologen den Politiker seit Jahren. Aber ja, die Kynologen haben ja weniger Ahnung, als die OÖN-Community, wie leicht in diesem Thread zu sehen ist.
Ich stimme dir vollkommen zu. Im Grunde geht diesbezüglich von eigentlich jedem Hund die Gefahr aus dass es beißen kann. Sicher nicht immer aus eigenem Antrieb heraus (kann ja auch provoziert werden).
Deswegen Leinen- und Maulkorbpflicht für ALLE Hunde im öffentlichen Bereich - kombiniert mit drastischen Strafen bei Nichteinhaltung. Sonst wird es immer wieder solche Vorfälle geben.
"er" nicht "es" - sorry
Wenn ich an der Traun spazieren gehe, sehe ich immer massenweise Hunde die nicht angeleint sind, obwohl dort sogar eine Beschilderung darauf hinweist.
Also was nutzen Gesetze wenn sie nicht eingehalten werden?
Sehr richtig.
warum gibts kein einheitliches Bundesgesetz❓
immer wieder die Wurschtlereien👎
Der Ansatz war nicht schlecht, aber leider wieder mal nicht zu Ende gedacht. Was will man sich von unseren Politikern auch erwarten??
Dieses Gesetz wird wieder keine Unfälle verhindern und zielt nur darauf ab die Rassen auf dieser Liste maxial einzuschränken.
Leinen und Maulkorbpflicht für alle Hunde, mit der Möglichkeit zur Befreiung. Dann muss ich Hundehalter motivieren etwas zu unternehmen und bestrafe nicht alle anderen
Ich selber werden die Befreiung von der Beisskorbpflicht anstreben, sobald dies möglich ist. Warum soll mein friedlicher Vierbeiner für die Sünden Anderer büssen.
Jetzt muß man mal abwarten was wirklich kommt. Bis das ganze im laufen ist werden noch Monate vergehen. Da werden sicher noch Tests, Schulungen zum Ausarbeiten, Leute zum schulen......... Morgen wird ja erst ein Entwurf diskutiert, bis da was rauskommt haben wir 2025
Na klar "friedlich" !
Schon wieder so ein "Experte" der meinen Hund besser kennt als ich.
Wenn man nix weiss, sollte man besser auch nix sagen.
Aha, du WEIßT also was dein Hund denkt und wie dein Hund reagiert. Faszinierend!
Ich kenne deinen Hund nicht und bin auch nicht scharf darauf ihn kenn zu lernen. Aber das Hunde nun mal nicht berechenbar sind sollte mittlerweile jeder "Experte" begriffen haben.
Ach du Alleswisser, der du NULL Ahnung von Hunden hast. Was bist du denn für Einer? Unberechenbar sind Menschen aber nicht Hunde. Am Verhalten und an der Körpersprache meines Hundes kann ich gut erkennen, wie er auf eine Situation reagieren wird. Ausserdem ist er ja an der Leine.
Und sollte ich mal nicht wissen, was mein Hund "denkt", dann frage ich einfach so einen Kasperl wie dich, der Hunde nur von weitem kennt.
Na dann bin ich ja beruhigt wenn du ALLES unter Kontrolle hast.
Wo du dir dei_meinung hinstecken kannst, möcht ich hier nicht reinschreiben. Und ich will mich gar nicht echauffieren über so einen Schnösel.
Gscheitwaschln gab es immer und wird es immer geben.
Schon gut Orlando.
Wir wissen dass DU auch alles unter Kontrolle hast. Dass viele Hundehalter mit größeren Hunden in Wahrheit nur Begleiter und nicht Halter der Hunde sind kann man bei jedem Spaziergang sehen wenn das "Herrl" hinter dem Hund hergezogen wird. Natürlich trifft das nicht auf alle zu.
Und ganz bestimmt nicht auf DICH Orlando.
Fakt ist einfach, dass bei weitem nicht jeder als Hundehalter geeignet ist. Und ja - es müssen wohl die "braven" Hundehalter wieder mal mit ausbaden. Aber gelinde gesagt ein kleines Übel wenn damit auch nur eine Hundeattacke verhindert werden kann.
"der tut nix"
WAS hilft das beste Hundehaltegesetz wenn es nicht exekutiert wird?
Sogar Gemeindemitarbeiter Fotografieren für die OÖN freilaufende Hunde im Erholungsgebiet in einer Stadt die dann in der Zeitung abgebildet werden und NIEMAND schreitet ein, also die besten Gesetze die sind für die "KATZ" typisch Österreichische Lösung halt. 🙈🙈🙈 👎
Die Gesetze und die Sitzungsgelder für die Politiker könnte man sich sparen so lange es so bleibt!
Bleibt eigentlich nur zu hoffen dass mal dann die "Richtigen bzw. Zuständigen" gebissen und entstellt werden die etwas ändern könnten!
".....dass mal dann die "Richtigen bzw. Zuständigen" gebissen und entstellt werden ..."
Sie sind ja ein so freundlicher Zeitgenosse, jemandem so etwas zu wünschen.
Und ausgerechnet Sie fühlen sich berufen, über Andere und deren Hunde zu urteilen.
Bei dem sog. Gesetz, das ist wieder sehr sinnlos und wird NIX helfen.
Was an einigen Abrichteplätzen abgeht sah man bereits, wie die Verordnungen bzw. Gesetze die sogar einige Bürgermeister unterzeichnen und sich selbst nicht daran halten zwecklos sind bekommt man auch mit!
Es muss erst mehr passieren, so leid es mir tut, vorher ändert sich NIX !
Leider! 👎👎👎
BEISSKORB und kein Maulkorb!!!
Ein riesen Unterschied U erschreckend dass die Politik nicht mal bei dem Thema fähig ist schnell, effizient und hart durchzugreifen zum Schutze der Menschen insbesondere auch von kleinen Kindern!
Wieso wird für die Hunderassen, die für die Hauptanteile der Bisse, kein Maulkorb vorgeschrieben?
Habe versehentlich die Worte "verantwortlich sind" nicht geschrieben.
Fast am richtigen Weg. Immer noch zu lasch.
Was möchtest noch?
Generelle Maulkorb und Leinenpflicht im öffentlichen Bereich z.B.
Wo gibt es keine Leinenpflicht im öffentlichen Bereich???????
In OÖ hast du Leinen oder Maulkorbpflicht im Ortsgebiet, Leinen UND Maulkorb vor Schulen, Menschenansammlungen....
.. und wie viele Hundebesitzer halten sich daran? In Linz ist es eine Ausnahme wenn man einen Hund mit Leine sieht, Beißkorb schon einmal gar nicht.
und mit einer 10m Leine hat man keinen Hund unter Kontrolle, da hat man zusätzlich noch eine Stolperfalle wenn die dann kreuz und quer über Geh- und Radwege gespannt ist
Dixi Leinen gehören verboten!
Da kann ich gleich ohne Leine auch gehen.
Diese flexiblen Leinen SIND verboten, es hält sich nur kaum wer daran und es wird nicht kontrolliert. Bis einmal ein Fussgänger oder Radfahrer drüberfliegt und sich schwer verletzt … Dann gibt es Geschrei, und nach einiger Zeit ist wieder alles beim Alten
Wir haben selbst einen Hund, der geht an einer kurzen Leine, da haben wir ihn unter Kontrolle.
Eine normale Flexi-Leine hat 5 m. Von einer mit 10 m hab ich noch nie gehört. Wäre ja auch ziemlich blöd.
Aber das Übertreiben ist ja normal, wenn es um Hunde geht.
Ob sich da jemand dran hält oder nicht ist eine andere Sache.
Wer für die Kontrollen zuständig ist, ebenso eine andere Sache.
Fakt ist dass Hundehalter besser geschult werden müssen dann hab ich schon ein
großes Stück geschafft
Bringt nur nix wenn sich keiner daran hält. Drastische Strafen bei Nichteinhaltung und schon wäre das Problem gelöst.
Wer kontrolliert? Wer straft???
Leider machen die OÖN auch Stimmung gegen diese Hunde, wie man am "Symbolbild" erkennt.
Ich könnte viele Fotos liefern, die ein anderes Bild dieser Hunde zeichnen.
" ... die ein anderes Bild dieser Hunde zeichnen"
Das mag schon sein.
Aber wie komme ich als friedlicher Spaziergeher dazu, mich vor einem Hund fürchten zu müssen?
Ich weiß ja nicht, wie friedlich so ein Vieh ist.
Oft kommen sie gleich einmal auf einen zugelaufen - meist ja nur neugierig - "er will eh nur spielen".
Aber wenn's dann doch anders sein sollte, ist's zu spät ...
Und außerdem finde ich es distanzlos, wenn der Hund an mir herumschnüffelt und mich umkreist.
Leider sind dann auch noch viele Besitzer einsichtslos, wenn man sich darüber mokiert ...
Du musst dich nicht fürchten. Weil der Hund spürt das. Und das ist schon mal nicht gut.
Meist sieht man am Hundehalter schon ob er den Hund unter Kontrolle hat, oder nicht.
Aber Pauschal sich vor jedem Hund fürchten bzw. ihn als evt. aggressiv zu verurteilen hilft auch nicht.
Als Hundebesitzer selbst mag ich das auch nicht.
Ich fürchte mich nicht per se.
Aber ich mag's auch nicht, wenn so ein vieh in meinem Schritt herumschnüffelt - wie komm ich dazu?
Und ich weiß nicht, wie ein Hund reagiert, wenn ich mich abwehrend verhalte - vielleicht macht ihn genau das dann aggressiv ...
Es sollte halt von jedem Hundebesitzer meine Privatsphäre respektiert werden und danach sollte er seinen Hund entsprechend im Zaum halten.
Ich hab kein Problem mit einem Hund, der angeleint in meine Nähe gebracht wird und wo ich und er Zeit haben, uns aneinander zu gewöhnen - oder eben auch nicht ...
"Es sollte halt von jedem Hundebesitzer meine Privatsphäre respektiert werden und danach sollte er seinen Hund entsprechend im Zaum halten."
Völlig richtig!
Ich möchte auch nicht das mein Hund Menschen in deren Privatsphäre stört.
"Und ich weiß nicht, wie ein Hund reagiert, wenn...."
Darf ich Ihnen einen Tipp geben? Wenn Sie nix mit einem entgegenkommenden Hund zu tun haben wollen, einfach dran vorbeischauen, als ob Sie ihn gar nicht sehen. Funktioniert so gut wie immer.
Wenn Sie ihn ansehen, meint er, "hey, der interessiert sich für mich", und will ev. begrüssen.
"Aber wie komme ich als friedlicher Spaziergeher dazu, mich vor einem Hund fürchten zu müssen?"
Was kann mein friedlicher Hund dafür, dass Sie sich fürchten? Und von wegen "fürchten müssen", wer zwingt Sie dazu sich zu fürchten?
Ausserdem sehe ich sowieso am Verhalten des Passanten, ob er einen Kontakt mit meinem Hund möchte oder nicht. Die Einen dürfen ihnen gerne streicheln, bei den Anderen nehme ich ihn ganz kurz und wenn möglich auf der abgewandten Seite.
Das funktioniert auch ohne Maulkorb.
Aus eigener Erfahrung: es gibt Menschen, die haben aufgrund negativer Erlebnisse (oft schon in der Kindheit) eine Hundphobie. Die fürchten sich total, kriegen vielleicht sogar Panik. Ich selbst konnte dies Phobie überwinden, aber ich habe volles Verständnis für Menschen, die sich vor Hunden fürchten.
Es ist m.E. respektlos, sich über die Ängste anderer Menschen so hinwegzusetzen.