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"Weiße Kugel" am Feichtberg schrumpft um sechs Meter

Von OÖN, 04. Oktober 2018, 15:04 Uhr
"Weiße Kugel" am Feichtberg schrumpft um sechs Meter
Weit über die Grenzen des Innviertels hinaus ist "weiße Kugel" – die Radaranlage am Feichtberg in der Sauwaldgemeinde Kopfing – zu sehen. Bild: OÖN

KOPFING. Radarstation zur Luftraumüberwachung in Kopfing wird von Austro Control modernisiert. Umbau dauert bis Jahresende.

Die "weiße Kugel" am Feichtberg in der Gemeinde Kopfing ist weit über die Grenzen des Innviertels hinaus zu sehen. Es handelt sich dabei um Radar zur Luftraumüberwachung der Austro Control GmbH. Nun erhält die Radarstation Feichtberg ein neues hochmodernes Radar und eine neue Kuppel.

Die Austro Control ist verantwortlich für einen sicheren und wirtschaftlichen Ablauf des Flugverkehrs im österreichischen Luftraum, mit täglich bis zu 4.000 kontrollierten Luftfahrzeugen. Gemäß der Vorgaben zum einheitlichen europäischen Luftraum (Single European Sky) modernisiert die Austro Control die bestehenden Radaranlagen in Österreich.

Damit wird für den österreichischen Luftraum und darüber hinaus die Erfassungsgenauigkeit der Flugzeuge verbessert, die Frequenzbelastung verringert und somit die Kapazität für die Zukunft bei noch mehr Sicherheit durch verbesserte Datenintegrität gesteigert.

Kleinere Kuppel am Feichtberg

Mit der Umstellung der Station Feichtberg im Innviertel wird das Modernisierungsprogramm abgeschlossen. Für die neue Technologie ist nur mehr eine kleine Antenne und somit eine kleinere Kuppel (Radom) notwendig. Das alte große Radom mit einem Durchmesser von zirka 20 Metern wird durch ein kleines, mit einem Durchmesser von 12 Metern, ersetzt. Die erneuerte Station wird mit einer Gesamthöhe von 38,6 Meter um etwa sechs Meter niedriger sein.

Geplant ist, dass die Arbeiten am Feichtberg mit 9. Oktober starten und bis Jahresende abgeschlossen sind. Nach umfangreichen Tests ist die operative Wiederinbetriebnahme laut Austro Control für Mai 2019 geplant.

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11  Kommentare
11  Kommentare
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ricki99 (1.036 Kommentare)
am 05.10.2018 06:55

HERRVOLVO ortet sich sozusagen selbst.😂🙄

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 04.10.2018 19:52

Können wir dann auch Flüchtlinge damit orten ?????

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 04.10.2018 21:34

Nein, aber alte braune Hohlbirnen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 04.10.2018 18:09

Die Goldhaube schrumpft. War eh zu groß fürs kleine Österreich. grinsen

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( Kommentare)
am 04.10.2018 19:35

Goldhaube (militärisch) hat nix mit der Austrocontrol zu tun. Das BH hat eigene Radaranlagen.

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getroffener (544 Kommentare)
am 04.10.2018 23:20

Doch Goldhaube! Wurde ursprünglich whrd. des KALTEN KRIEGES gebaut, um einen Angriff von Jagdfliegern aus der ehm. DDR rechtzeitig "sichten" zu können. (Falls der Ostblock aus dem Westen angreift).

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markusde (1.931 Kommentare)
am 04.10.2018 23:55

Noch einmal: dies ist ein ZIVILES Radar.

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.10.2018 16:26

> ist die operative Wiederinbetriebnahme laut Austro Control für Mai 2019 geplant.

Dürfen bis dahin keine Flieger fliegen?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 04.10.2018 18:11

nur auf Sicht zwinkern

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 04.10.2018 21:33

Teurofighter von 8 - 16 Uhr....

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max1 (11.582 Kommentare)
am 08.10.2018 09:30

Die Daten vom Kolomannsberg werden an die Austro Control weitergeleitet wenn nötig.

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