Dramatische Szenen bei Unwetter: Baum traf in Schärding fahrendes Fahrzeug
SCHÄRDING. Die Person wurde von der Feuerwehr aus dem Auto befreit und nach notärztlicher Versorgung ins Spital gebracht.
Die starken Unwetter, die am Samstagabend über das ganze Bundesland zogen, haben auch im Stadtgebiet von Schärding eine Spur der Verwüstung gezogen. Die erste Alarmierung der Freiwilligen Feuerwehr Schärding erfolgte um 19.01 Uhr, es folgten Einsätze im Minutentakt. Alleine im Stadtgebiet waren in den folgenden Stunden 51 Einsätze zu absolvieren. Unterstützt wurde die FF Schärding von den Feuerwehren Laufenbach, Höbmannsbach, Hackenbuch und Raab.
Baum stürzte auf fahrendes Auto
Besonders dramatisch: ein fahrendes Auto wurde laut Information der FF Schärding von einem Baum getroffen. Die 24-Jährige, die das Fahrzeug lenkte, musste im Gemeindegebiet von Sankt Florian am Inn von der Feuerwehr aus dem Fahrzeug befreit werden. Nach der notärztlicher Erstversorgung wurde die verletzte Person ins Krankenhaus gebracht.
Die restlichen Einsätze waren wegen umgestürzter Bäume, überfluteter Keller und defekter Dächer zu absolvieren. Für die Sicherstellung der Stromversorgung bei der Schärdinger Wasserversorgung musste ein großes Aggregat aus Raab angefordert werden. Einige Schäden konnten aus Sicherheitsgründen während der Nacht nicht abgearbeitet werden. Diese werden heute im Lauf des Tages bearbeitet, dazu wurde auch ein großer Spezialkran aus Ried im Innkreis angefordert, weil ein Baum noch auf einem Haus liegt. Von der Feuerwehr Schärding standen 42 Mann im Einsatz, gesamt waren 76 Feuerwehrmitglieder eingesetzt. Auch die Polizeiinspektion, die Straßenmeisterei und die Wasserversorgung der Stadtgemeinde war im Einsatz.
Wieder mal bei dem Artikel über die 53 MigrantInnen in einem Klein LKW alle Kommentare gelöscht. Offensichtlich haben sie nicht der Meinung gewisser JournalistInnen der OÖN entsprochen. selbst wenn sie in keiner Weise gegen diese Menschen gerichtet waren. So was nennt sich Demokratie nach Art der OÖN.
Andere - bundesweit bedeutende Zeitungen mit grösserer Auflage haben eine andere Vorstellung zum Thema Demokratie - Gott sei Dank.
OBSERVER
nicht aufregen. Bei der nächsten Nationalratswahl zeigen wir es der linken Gesellschaft so richtig
Klar das man bei einem Unwetter Autofahren muss