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Heftige Unwetter forderten Feuerwehren: Hunderte Einsätze am Samstagabend

Von Judith Pointner und Thomas Nigl, 27. August 2023, 13:06 Uhr
Die Karte zeigt die Einsätze seit Samstagnachmittag, fast 400 waren es an der Zahl. Bild: ooelfv

OBERÖSTERREICH. Mit Sturmböen von bis zu 125 km/h und Starkregen sind am Samstagabend heftige Gewitter über Oberösterreich gezogen. Die Feuerwehren des Landes mussten zu rund 750 Einsätzen ausrücken.

  • Eine aus Bayern kommende Unwetterfront traf gegen 18 Uhr in Oberösterreich ein und breitete sich über das gesamte Bundesland aus.
  • Mehr als 750 Feuerwehreinsätze in Oberösterreich
  • Überflutungen, Fahrzeugbergungen und Sturmschäden bei Windböen von bis zu 125 km/h
  • Wie und wo in Oberösterreich haben Sie das gestrige Unwetter erlebt? Schicken Sie uns Ihre Fotos per E-Mail an online@nachrichten.at. Wir veröffentlichen Ihre Fotos in einer Bildergalerie auf nachrichten.at.

Samstag, 18 Uhr: Weltuntergangsstimmung im Innviertel. Mit Sturmböen von mehr als 100 Stundenkilometern, sintflutartigem Regen, Blitz und Donner sind am frühen Abend von Westen her heftige Unwetter über Oberösterreich gezogen. Die riesigen Gewitterzellen bildeten sich in der feuchten und hochlabil geschichteten Luft an der Vorderseite einer Kaltfront, breiteten sich mit enormer Geschwindigkeit über das ganze Bundesland aus und setzten der wohl letzten großen Hitzewelle dieses Sommers ein jähes Ende. 

Bildergalerie: Unwetter-Fotos der OÖN-Leser

Unwetter-Fotos der OÖN-Leser
(Foto: Stefan Mitterhuemer) Bild 1/162
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Feuerwehren im Dauereinsatz

Im Minutentakt gingen ab 17:53 Uhr Alarmierungen beim Landesfeuerwehrkommando ein. 512 Notrufe waren es innerhalb nur einer Stunde. Wegen Überflutungen, Sturmschäden und Fahrzeugbergungen standen die Freiwilligen Feuerwehren zuerst im Bezirk Braunau, der am schwersten getroffen wurde, später aber in ganz Oberösterreich im Großeinsatz. Es galt Verkehrswege freizumachen, umgestürzte oder entwurzelte Bäume wegzuräumen, abgedeckte Dächer zu sichern und überflutete Keller auszupumpen.

Am Holzöstersee in Franking (Bezirk Braunau) wurde nach einem Schwimmer gesucht, der es bei einem aufziehenden Gewitter nicht mehr ans Ufer geschafft haben soll. Die Suche wurde gegen 22 Uhr abgebrochen, der Schwimmer wurde nicht gefunden. Auch in Zell am Moos am Irrsee (Bezirk Vöcklabruck) wurde am Abend noch nach einer vermissten Person gesucht. In beiden Fällen wollten Augenzeugen gesehen haben, dass Menschen nicht mehr ans Ufer zurück gekehrt waren. Ein Großaufgebot der Wasserrettung war im Einsatz, selbst als das Unwetter direkt über den Seen lag. Auch am Irrsee musste die Suche ergebnislos abgebrochen werden. Nach Auskunft der Polizei bzw. Feuerwehr gelten sowohl am Holzösterersee als auch am Irrsee keine Personen mehr als vermisst. Es gibt keine Hinweise darauf, dass Personen zu Schaden gekommen sind.

Hunderte Feuerwehreinsätze wegen Unwetter
Suchaktion am Irrsee: Die Feuerwehren Zell am Moos und Haslau, die Feuerwehrdrohnengruppe des Abschnitts Mondsee, die Wasserrettung, das Rotes Kreuz und die Polizei rückten aus. Bild: C. Stoxreiter

Weiters mussten einige Personenrettungen durchgeführt werden, teilte das Landesfeuerwehrkommando auf OÖN-Anfrage mit. So waren mehrere Autolenker in überfluteten Unterführungen eingeschlossen, zudem stürzten Bäume auf Fahrzeuge.

Auf der B137 bei Schärding stürzte gegen 19 Uhr ein Baum auf das Auto einer 24-jährigen Autolenkerin aus dem Bezirk Schärding. Die verletzte Frau wurde von der Feuerwehr aus dem Fahrzeug befreit und von der Rettung in ein Krankenhaus gebracht. 

Allein in der Bezirkshauptstadt Schärding zählte die Feuerwehr am Samstagabend 51 Einsätze, die es von den 76 Mitgliedern abzuarbeiten galt. Neben der Frau im Auto befreiten die Einsatzkräfte acht Personen, die entweder im Lift nach Stromausfall festsaßen oder durch umgestürzte Bäume in ihren Fahrzeugen eingeschlossen waren.

Bildergalerie: Hunderte Feuerwehreinsätze wegen Unwetter

Hunderte Feuerwehreinsätze wegen Unwetter
(Foto: Walter Sigl) Bild 1/77
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Rund 750 Einsätze zählte das Landesfeuerwehrkommando, im Bundesland Salzburg waren es etwa 100. Gegen 22 Uhr hieß es, man könne davon ausgehen, dass der Höhepunkt nun überschritten sei. Ein Ende der Arbeiten sei aber vorerst nicht absehbar, viele Sturmschäden würden noch im Laufe des Abends und der Nacht bemerkt werden.

In Pierbach im Bezirk Freistadt war zudem in der Maschinenhalle eines Bauernhofes Feuer ausgebrochen, elf Feuerwehren standen im Löscheinsatz. "Die Kollegen werden bis in die späten Nachtstunden gefordert sein", sagte die Offizierin vom Dienst, Marie-Sophie Gahler im OÖN-Gespräch. Es sei "mit Sicherheit einer der einsatzreichsten Abende der letzten Wochen". 512 Notrufe seien etwa binnen einer einzigen Stunde in der Landeswarnzentrale eingegangen. Dort hatte man schon im Vorfeld die Disponenten aufgestockt. 

Tausende ohne Strom

Sturmböen mit 125 km/h wurden etwa in Reichersberg gemessen, 111 km/h waren es in Wolfsegg und 106 km/h an der Geosphere Austria-Messstation in Ostermiething. Hinzu kamen enorme Niederschlagsmengen: So gingen etwa laut Aufzeichnungen des Hydrographischen Dienstes Oberösterreich in Schwarzenberg am Böhmerwald binnen einer Stunde 62 Liter Regen nieder, mehr als 37 Liter Niederschlag registrierte die Geosphere-Messstation in Schärding. Mit dem Gewitter sanken die Temperaturen rapide auf 16 Grad. 

In Teilen der Bezirke Braunau, Ried, Vöcklabruck, Schärding, Grieskirchen und Rohrbach kam es aufgrund des Gewitters zu Stromausfällen. Laut Netz OÖ waren bis zu 35.000 Haushalte gleichzeitig betroffen. Allein im Bezirk Schärding waren 13.000 Haushalte ohne Strom, im Bezirk Rohrbach waren es 8.000.  Am Sonntagmorgen waren noch mehr als 6400 Haushalte in den Bezirken Ried, Schärding, Rohrbach und Vöcklabruck ohne Elektrizität. Bis Mittag sollte die Energieversorgung überall wieder hergestellt sein. 

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Die Sturmspitzen am Samstag um 19 Uhr: 

  • 125 km/h in Reichersberg
  • 111 km/h in Wolfsegg
  • 109 km/h in Kremsmünster
  • 104 km/h in Mattighofen
  • 102 km/h in Mondsee

Die Regenmengen am Samstagabend:

  • 62,4 mm in Schwarzenberg am Böhmerwald
  • 38,5 mm in St. Peter am Wimberg
  • 37,4 mm in Helfenberg
  • 32,4 mm in Neustift im Mühlkreis
  • 29,1 mm in Münzkirchen

(Stand 20:30 Uhr, Quelle: Hydrographischer Dienst OÖ)

Ein Video zeigt eindrucksvoll, wie sich die Front nähert: 

Tatkräftiger Einsatz der etwas anderen Art war in Schwarzenberg am Böhmerwald gefragt. Bei einem von der Feuerwehr veranstalteten Countryfest sicherten Besucher und Veranstalter das Zelt gegen den Sturm, wie dieses Video zeigt.

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Autorin
Judith Pointner
Redakteurin Online
Judith Pointner
Autor
Thomas Nigl
Online- und Technik-Redakteur
Thomas Nigl
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26  Kommentare
26  Kommentare
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DeaLi86 (1.775 Kommentare)
am 03.10.2023 14:30

De Gewitter ziagn nu...

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zlachers (8.378 Kommentare)
am 27.08.2023 13:48

Wahnsinn, die Bildergalerien und das alles war wirklich gestern? So-etwas hab ich noch nie gesehen? Und auch noch nie so-ein bedrohliches Unwetter erlebt. Unser Wohnort hier würde bis jetzt Gott sei Dank verschont. Obwohl die Orte rundherum die nur 5, 10 oder 20 Kilometer weiter weg sind alle schon betroffen waren. 5 Kilometer weiter hatten die mal kein Strom und auch starkes Unwetter. 20 Kilometer weiter hatte es Bäume ausgerissen und Dächer zerstört gehabt, und gestern nach der Unwetter Warnung dachte ich es kommt hier auch sicher was. War nicht schlimm, einen Blitz weiter weg hab ich von Fenster aus gesehen, leicht geregnet hat’s, und einwenig windig war’s. Das ganze dauerte wie immer nicht so lang, 1/2 - 1 Stunde sowas danach war’s wieder ruhig. Deswegen kann ich‘s das an diesen Bildern oder wenn Nachrichten in TV darüber sind, das ganze noch gar nicht so richtig glauben, das es das tatsächlich auch so gibt. Das sieht ja wirklich nach Weltuntergang aus. OMG!!!

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zlachers (8.378 Kommentare)
am 27.08.2023 13:53

Hut ab vor all den Menschen die sich das schon mitmachen müssten.

Ich wäre wahrscheinlich vor Angst eh gestorben.

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SeppLinz (266 Kommentare)
am 27.08.2023 09:24

Danke liebe Feuerwehr 👍

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danielsteiner (496 Kommentare)
am 27.08.2023 08:57

Hat Herr Nehammer die Feuerwehren Oberösterreichs schon ermahnt, nur ja keine Untergangsapokalypse zu zeichnen?

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fam.beham@gmx.at (467 Kommentare)
am 27.08.2023 07:58

ja mein Gott nicht nur das Wetter hat sich verändert auch die Leute auf der Welt,
heute läuft beinahe jeder Vollknaller 18 Stunden am Tag mit dem Handy rum

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derkommentator (2.292 Kommentare)
am 27.08.2023 10:28

Genau und deswegen muss die Feuerwehr raus. Nur wegen den blöden Handys.
Nicht wegen Bäumen, Dächern, Wasser,..

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Melinac (3.197 Kommentare)
am 26.08.2023 22:00

Diese Art eines Gewitters wie heute, gab es früher auch! Stürme waren genauso stark wie jetzt!
Die Medien machen auch das ihre dazu, und die 5mal Wetterwarnungen auf den Handys!!☹️

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docholliday (8.545 Kommentare)
am 27.08.2023 07:03

Aber diese Häufigkeit an diesen Unwettern ist völlig neu.
Schönen Gruß von Klimawandel!

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Automobil (2.430 Kommentare)
am 27.08.2023 07:32

DOCHOLLIDAY

Völliger Blödsinn. Heuer gab es zwar schon mehrere Gewitter, aber in den letzten Jahren hatten wir sehr blitzarme (und gewitterarme) Jahre dabei, wenn nicht sogar die blitzärmsten seit Aufzeichnungsbeginn.

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derkommentator (2.292 Kommentare)
am 27.08.2023 10:21

Fragen Sie mal ihre Versicherung, ob die ihre Meinung teilt. Oder ihren Dachdecker.

Die Schadensstatistik (Sturm, Wasser, Hagel,..) sagt nämlich etwas völlig anderes, als Sie.

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Juni2013 (10.430 Kommentare)
am 27.08.2023 11:29

Genau, weil es mehr Handys, mehr Zeitungen, Fernseh- und Radiosender gibt, darum gibt es mehr Stürme und schwere Gewitter.
MELINAC Sie haben den Stein der Weisen gefunden. Wozu brauchen wir da noch die Meteorologen/Meteorologinnen?

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jeep42001 (1.571 Kommentare)
am 26.08.2023 21:41

Wen man nur Zuhause  auf der Kautsch liegt, und  sich die Natur im TV ansieht, da kann man es auch nicht wissen, das die Natur um Hilfe ruft.
Wird man kein Opfer einer Naturkatastrophe, so sieht man weg, und  bedient sich mit den Mainstreammedien, und Servus TV, und beruhigt sich so das eigene Gewissenwen,.und leugnet ganz einfach den Klimawandel.
Geiz ist Gail, Hass, die Gier, Neiddebatten Aktionismus, und Populisus sind die Hauptfeinde unser Gesellschaft, und verschärfen dieses Probleme  umso mehr.
Eines ist aber sicher:
Der Mensch kann die Natur auf  unseren Planeten niemals vernichten, aber die Natur wird den Menschen vernichten, wenn er weiterhien mit den  Ressourcen Raubabbau, abholzung der Regewälder, und mit Co2 Emissionen Abnahme, sorglos umgeht.

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Melinac (3.197 Kommentare)
am 26.08.2023 21:57

Abholzung des Regenwaldes, Smog in China, starke Luftverschmutzung in Amerika durch Industrie, Luftverschmutzung in Indien ..., die gehören zur Rechenschaft gezogen!
Und die vielen Flüge in die Urlaubsländer,
die vielen Privatjets der Reichen....!
Und nicht beim kleinen anfangen, der kann den Planet Erde nicht verunreinigen!
Fährt keine schweren Autos, kann selten in den Urlaub fliegen, trennt seinen Müll, ALSO TEILEN SIE IHR ANLIEGEN, denen die das VERURSACHEN!!🙏🙄

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derkommentator (2.292 Kommentare)
am 27.08.2023 10:23

Genau, erst sollen die anderen mal..
Die typisch dumme, kleingeistige Österreichermentalität.

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clem1212 (735 Kommentare)
am 27.08.2023 11:17

Was ist daran kleingeistig? Melinac hat nur die großen Umweltverschmutzer aufgezählt.
Da hat er meiner Meinung nach recht.

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derkommentator (2.292 Kommentare)
am 27.08.2023 12:20

Melinac sitzt auf einer in Vietnam?... produzierten Couch, schaut in den Fernseher aus Shenzhen,.. spielt mit dem Smartphone aus Korea,... in Unterwäsche aus Indien,...
Transportiert nach Österreich.

Aber klar, die dort müssen zuerst aufhören die Umwelt zu belasten...

Wenn das nicht kleingeistig ist, fällt mir nur noch das Wort dumm dazu ein.

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Rapid09 (2.621 Kommentare)
am 27.08.2023 13:47

@Der Kommentator
Es war aber wahrscheinlich nicht der Melinac Melinac der seine Moebel in Vietnam produzieren liess, oder einen chinesischen Fernseher kaufen wollte. Es sind die grossen Konzerne die die Umweltverschmutzung in andere Laender zusammen mit unseren Arbeitsplaetzen exportieren. Viele Artikel des taeglichen Lebens werden bei uns gar nicht mehr erzeugt und wir haben oft keine andere Wahl als von den wenigen verbliebenen Anbietern zu kaufen.
Ich fahre mit Bus und Bahn zur Arbeit, trenne meinen Muell, versuche Strom und Gas zu sparen, aber ich frage ich mich auch ob mein Beitrag wirklich hilft den Klimawandel aufzuhalten.

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derkommentator (2.292 Kommentare)
am 27.08.2023 20:26

Diese Dinge werden dort produziert, weil Geiz so geil ist. Die Menschen laufen zu C&A, H&M, Mediamarkt, Amazon,...

Nicht die Unternehmen haben entschieden, dass nur mehr der billigste Ramsch gekauft wird.

Ich sehe doch zB. beim Spar, dass Biomilch zu teuer ist und die SBudget Milch dann neben der Redbulldose und dem Twix im Wagerl liegt.

So wird's halt nix.

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LASimon (12.481 Kommentare)
am 27.08.2023 11:45

Weil es den Smog in China gibt, investieren die schon seit mehreren Jahren viel mehr als wir in den Energiewandel. In den USA hat Präsident Biden ein milliardenschweres Paket zum Umweltschutz auf den Weg gebracht (Inflation Reduction Act)- sehr zum Ärger der Trumpisten.

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dobisam (1.006 Kommentare)
am 27.08.2023 13:43

Ein großer Teil des Smogs in China wird bei der Produktion von Photovoltaikplatten für Europa erzeugt. Um die Nachfrage zu stillen werden in China ein Kohlebergwerk nach dem anderen eröffnet. So sieht die Wirklichkeit aus.

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capsaicin (3.966 Kommentare)
am 26.08.2023 21:26

war kaum was los

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( Kommentare)
am 26.08.2023 21:36

Naja . Es war windiger als sonst. 10 min oder so.
Ansonsten Regen und Blitze

Unwetter ja, extrem, nein

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derkommentator (2.292 Kommentare)
am 27.08.2023 10:27

Genau, es ist ja üblich das täglich Dächer von den Häusern fliegen, Bäume auf Autos fallen, im Haus das Wasser durchrinnt.

Die Feuerwehren müssen so unsinnig übertreiben und gleich 700 Einsätze bewältigen. Solche Hysteriker aber auch.

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DeaLi86 (1.775 Kommentare)
am 26.08.2023 19:45

De Gewitter ziagn nu...

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( Kommentare)
am 26.08.2023 20:57

Naaa das war schon vorbei. Das war die Wiederholung vom ORF 😁

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