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Gurten gegen Oedt: "Ein Punkt wäre für uns ein Erfolg"

Von Thomas Streif, 23. Oktober 2024, 21:52 Uhr
Gurten gegen Oedt: "Ein Punkt wäre für uns ein Erfolg"
Gurten-Offensivspieler Jakob Kreuzer (GEPA) Bild: GEPA pictures

RIED/GURTEN. Die Union Gurten empfängt Oedt, die Jungen Wikinger spielen ebenfalls daheim gegen Aufsteiger Treibach.

Nach einem kleinen Durchhänger zwischen den Spieltagen sechs und zehn (drei Niederlagen, zwei Unentschieden) hat die Union Gurten zuletzt in der Regionalliga Mitte mit zwei 1:0-Siegen gegen Weiz und die WAC-Amateure wieder in die Erfolgsspur zurückgefunden. "Wir haben die Ruhe bewahrt und nicht viel verändert. Es war eher eine Ergebnis- als eine Leistungskrise. Ich glaube an die Stärken der Mannschaft und es war eine Frage der Zeit, bis sich die Ergebnisse wieder ändern. Im Fußball geht es eng zu", sagt Trainer Peter Madritsch im OÖN-Gespräch. "Wenn es bei uns einmal nicht so läuft, dann rücken wir noch enger zusammen. Das wird in Gurten so gelebt", sagt Madritsch. Am Freitagabend (19 Uhr) gastiert der Fünfte beim Tabellensechsten in Gurten. Für Madritsch ist die Favoritenrolle ganz eindeutig. "Oedt ist für mich eine Profimannschaft mit sehr, sehr hoher Qualität. Wir wollen den Favoriten aber natürlich ärgern, müssen aber aufpassen, dass wir ihnen nicht ins offene Messer laufen. Ein Punkt wäre ein Erfolg, sollten es drei werden, umso schöner", sagt Madritsch, der auf den gesperrten Toptorjäger Fabian Wimmleitner (acht Tore in elf Spielen) wegen einer Gelb-Rot-Sperre verzichten muss. Der Einsatz von Florian Schütz (Knöchelverletzung) entscheidet sich erst kurz vor dem Spiel.

Junge Wikinger als Garant für Tore

Die Jungen Wikinger, die mit 19 Punkten auf dem siebten Platz liegen, empfangen am Samstag, 26. Oktober, (Klaus-Roitinger-Stadion, 15 Uhr) den Kärntner Aufsteiger SK Treibach. Normalerweise sind Tore bei den Spielen der zweiten Mannschaft der SV Ried garantiert. Das Torverhältnis nach zwölf Spielen: 23:24. Das ergibt durchschnittlich 3,9 Tore pro Partie mit Beteiligung der Jungen Wikinger. "Treibach hat bisher positiv überrascht, aber wir wollen an die zuletzt gezeigten Heimleistungen anschließen und einen Sieg einfahren", sagt Tim Entenfellner, Teammanager der Jungen Wikinger. (tst)

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Autor
Thomas Streif
Redaktion Innviertel
Thomas Streif
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