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Neues "Privat-MRT" in Ried soll Wartezeiten verkürzen

Von OÖN, 02. Dezember 2024, 11:38 Uhr
Neues "Privat-MRT" soll Wartezeiten verkürzen
Das neue Gerät

RIED. Nun stehen in Ried zwei MRTs zur Verfügung.

Die zuletzt erfolgte Inbetriebnahme eines neuen hochmodernen Magnetresonanztomografen (MRT) im Diagnosezentrum beim Krankenhaus Ried soll einem stetig steigenden Bedarf an MRT-Untersuchungen gerecht werden, der in der Vergangenheit zu langen Wartezeiten geführt hat, so das Krankenhaus. Nun stehen in Ried zwei MRTs zur Verfügung. Die neue private MRT-Ordination von Primar Claus Kölblinger, die unter dem Namen privat mrt RIED firmiert und Privatleistungen erbringt, ist Teil des Gesundheitsparks Barmherzige Schwestern Ried. Zu finden ist das Angebot im ersten Stock des Diagnosezentrums am Standort Krankenhaus.

Das High-End-Gerät werde den wachsenden Anforderungen an die Diagnostik gerecht und werde die Wartezeiten für die Patienten deutlich reduzieren. Das Gerät zeichne sich durch eine besonders kurze Röhre aus, wodurch es auch für Patienten mit Platzangst geeignet sei. Zudem ermögliche es Untersuchungen bei Patienten mit Implantaten oder Schrittmachern. Neu sei außerdem das Angebot von Herz-MRT-Untersuchungen, die die kardiologische Diagnostik erweitern.

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Termine für eine MRT-Untersuchung im privaten mrt RIED können innerhalb von zwei Werktagen vereinbart werden, so die Partner. Patienten benötigen eine ärztliche Zuweisung, die Untersuchung ist eine Privatleistung und muss vor Ort bezahlt werden. Bei den Krankenkassen KFL, LKUF und KFG Versicherte können die Honorarnote bei ihren Versicherungen einreichen und erhalten einen Großteil des Betrages zurück – die meisten privaten Zusatzversicherungen übernehmen ebenfalls einen Großteil der Kosten, so die Partner.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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kosh38 (2 Kommentare)
gerade eben

Leider wird verschwiegen, dass "Normalversicherte" wie ÖGK, BVAEB, ... NICHTS zurückbekommen. Man kann die Rechnung nicht mal einreichen um wenigstens den Krankenkassenbeitrag zurückzubekommen. Das Gleiche ist es bei den Diakonissen in Linz.

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kech61 (416 Kommentare)
vor einer Stunde

Ich würde sagen das es Zeit ist das man sich als ASVGler aussuchen können sollte ob man sich überhaupt Privat versichert und dem schwarzen Loch ÖGK komplett entsagt, das nur zur QuerFinanzierung des ÖVP-Klientels und Beamten dient.

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LASimon (14.941 Kommentare)
vor einer Stunde

Also Versicherungspflicht statt Zwangsversicherung!

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