Rieder Primarärzte schlagen Alarm: "Die Situation ist sehr, sehr ernst"
RIED. Vierte Pandemiestation im Spital in Betrieb: Versorgung akuter Erkrankungen gewährleistet
Die Zahl der an Covid-19 erkrankten Patienten im Krankenhaus Ried ist in den vergangenen Wochen und Tagen stetig gestiegen. Die Bezirke Ried und Schärding gehören aktuell zu den "Corona-Hotspots" in Österreich, dementsprechend groß sind die Herausforderungen in den Spitälern. Die OÖN haben mit Primar Thomas Winter, dem Leiter der Pandemiestation des Rieder Spitals, und Peter Hohenauer, Abteilungsleiter Intensivmedizin, ein ausführliches Video-Interview geführt.
OÖN: Die Situation hat sich in den vergangenen zwei, drei Wochen immer mehr zugespitzt. Wie ernst ist die Lage?
Winter: Sehr, sehr ernst, daran gibt es keine Zweifel. Vor allem die Bezirke Ried und Schärding gehören zu den Regionen Österreichs, die am stärksten von Covid-19 betroffen sind. Die Erkrankung hat bei Patienten mit mehreren Grunderkrankungen, hohem Alter und schwacher körperlicher Kondition eine sehr hohe Sterblichkeit. Die Anzahl der Patienten mit einem schweren Verlauf hat zuletzt stark zugenommen. Wir behandeln (Stand Mittwoch) auf den vier Pandemiestationen 56 Covid-19-Patienten, dazu kommen noch sechs auf der Intensivstation, Tendenz steigend. Anfang der Woche haben wir die vierte Pandemiestation in Betrieb genommen, damit können wir weitere 40 Patienten versorgen. Derzeit können wir alles noch gut bewältigen, aber ich befürchte, dass in ein, zwei Wochen noch mehr Patienten auf uns zukommen werden.
Rechnen Sie mit einer weiteren Verschärfung in den kommenden Tagen?
Winter: Schätzungen abzugeben, wäre unseriös, aber wir hoffen, dass wir mit den zusätzlichen 40 Betten auskommen. Es hängt vieles davon ab, wie die Maßnahmen des Lockdowns greifen.
Hohenauer: Wir könnten im absoluten Notfall noch weitere Intensivbetten zur Verfügung stellen, außerdem stehen wir mit den anderen Krankenhäusern in OÖ in intensivem Austausch. Sollten die Kapazitäten knapp werden, was nicht auszuschließen ist, könnte man Patienten auch in andere Spitäler transferieren.
Haben Sie im Sommer damit gerechnet, dass sich die Entwicklung so zuspitzen könnte?
Hohenauer: Damit, dass eine zweite Welle kommen wird, war zu rechnen. Die Intensität ist für mich aber schon sehr überraschend, zumal der Bezirk Ried im Frühling relativ glimpflich davongekommen ist.
Winter: Mit ein Grund ist ein offensichtlich leichtfertiger Umgang in der Bevölkerung. Dass derzeit vor allem ländliche Regionen massiv betroffen sind, hat sicher auch mit dem Lebensstil und den (gesellschaftlichen) Gewohnheiten der Menschen zu tun. Aufgrund der eher niedrigen Zahlen im Frühling dürfte die Lage unterschätzt worden sein.
Wie weit ist man im Rieder Spital von einer Triage, also dass man im Notfall entscheiden müsste, welcher Patient ein Intensivbett erhält, entfernt?
Hohenauer: Ausschließen kann man es nicht, wir gehen aber davon aus, dass uns dieses Szenario hoffentlich erspart bleibt.
Winter: Sehr wichtig ist zu betonen, dass andere Krankheiten ernst genommen werden. Mein Appell: Bei Beschwerden, die auf eine akute Krankheit hinweisen, unbedingt ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen, diese ist gewährleistet.
Man kennt Bilder aus Spanien oder Italien mit hoffnungslos überfüllten Spitälern und Pflegepersonal und Ärzten, die bis zur absoluten Erschöpfung arbeiten. Ist so etwas vorstellbar?
Winter: Aus meiner Sicht nicht. Man kann unser Gesundheitssystem in Österreich nicht mit jenem in Spanien oder Italien vergleichen. Dort war man nicht vorbereitet auf eine derartige Welle. In Österreich wurde der Sommer genutzt, um Vorbereitungen zu treffen. Es wird kein zweites Bergamo bei uns geben.
Wie groß ist die Belastung für das Personal auf der Pandemiestation?
Winter: Die körperliche Belastung des Personals ist sehr hoch, bedingt durch die enganliegenden Masken und die Schutzkleidung. Im Vordergrund steht aber die psychische Belastung, da der soziale Kontakt mit den Patienten sowie Kollegen durch die unbedingt nötigen Schutzmaßnahmen stark eingeschränkt ist. Durch ausreichend Schutzmaterial können wir die Gesundheit unserer Mitarbeiter so gut wie möglich schützen.
Hohenauer: Man muss generell sagen: Das gesamte Personal des Krankenhauses leistet großartige Arbeit unter den erschwerten Bedingungen. Alle ziehen an einem Strang, manche Mitarbeiter werden für ihre Mithilfe auf anderen Stationen eingeschult, Klagen hört man keine.
Was können Sie den Corona-Leugnern und Maskenverweigerern, von denen es im Innviertel nicht wenige gibt, sagen?
Winter: Das ist eine gute Frage, die schwer zu beantworten ist. Mit Argumenten dringt man kaum durch. Ich kann immer nur wiederholen, dass die Lage sehr angespannt ist. Ich appelliere an alle, die Masken konsequent zu tragen, die sozialen Kontakte auf das unbedingt Notwendigste zu reduzieren und auf die Hygienemaßnahmen zu achten.
Hohenauer: Viele glauben leider nach wie vor, sich an nichts halten zu müssen. Anders werden wir diese Pandemie aber nicht in den Griff bekommen, jeder ist gefordert. Mitarbeiter auf der Intensivstation tragen die Schutzausrüstung bis zu sechs Stunden. Das ist eine große Belastung. Daher sollte es für jeden möglich sein, im Supermarkt für 20 Minuten eine Maske zu tragen. Das ist nicht zu viel verlangt. Für Corona-Leugner habe ich absolut kein Verständnis.
Es wird intensiv an Impfstoffen geforscht. Was ist Ihre Botschaft an Impfskeptiker?
Winter: Ich beobachte die aktuellen Fortschritte sehr interessiert. Ein Impfstoff mit einer Wirkung von 90 Prozent, der möglicherweise vor dem Durchbruch steht, könnte die Situation massiv verändern. Wenn es möglich wird, Risikogruppen, Mitarbeiter von Pflegeheimen sowie medizinisches Personal und Pflegepersonal mit einem effektiven Impfstoff zu impfen, dann wäre das ein echter Durchbruch. Aus der aktuellen Misere wird man nur so herauskommen. Gibt es keine Impfung, bleibt es problematisch.
Hohenauer: Impfskeptikern muss man entgegenhalten, dass es ohne Impfung weitere Lockdowns geben wird. Wenn man mit einer einfachen, gefahrlosen Impfung eine Covid-19-Krankheit verhindern kann, ist es verantwortungslos, das nicht zu tun.
Es gab Mitte September eine Pressekonferenz mit Vertretern der oberösterreichischen Ärztekammer, wo gesagt wurde, es gebe keine zweite Welle, sondern einen Test-Tsunami. Wenn man sich die prekäre Situation in OÖ ansieht, wie förderlich waren diese Aussagen?
Hohenauer: Förderlich war das mit Sicherheit nicht, denn damit hat man der Bevölkerung ein falsches Bild von Sicherheit vermittelt. Es hat sich dabei offenbar um eine krasse Fehleinschätzung gehandelt.
Arzt bei akuten Erkrankungen sofort aufsuchen
Ried. Obwohl sich derzeit öffentlich fast alles rund um die Corona-Situation dreht, appellieren Thomas Winter und Peter Hohenauer, vom Krankenhaus Ried an alle, bei akuten Erkrankungen unbedingt das Spital aufzusuchen. „Es braucht niemand Angst zu haben, sich im Krankenhaus mit Corona anzustecken. Unsere Hygienemaßnahmen sind auf dem allerhöchsten Standard, die Corona-Pandemiestationen sind von den anderen Abteilungen isoliert“, sagt Winter, Leiter der Pandemiestation.
Es sei sehr wichtig, andere Krankheiten nicht zu übersehen. „Bei Beschwerden, die auf eine akute Krankheit hinweisen, bitte unbedingt, wie bisher, ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen“, unterstreicht Winter. Die Versorgung von akuten Erkrankungen sei im Rieder Krankenhaus weiterhin in hoher Qualität gewährleistet, betont Winter.
Milde Verläufe bei Kindern
Auf die Frage, ob aus seiner Sicht eine Schließung aller Schulen sinnvoll wäre, antwortet Winter im OÖN-Gespräch: „Die aktuellen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie in Österreich sind aus meiner Sicht angemessen und zielgerecht. Kinder und Jugendliche haben üblicherweise sehr milde Krankheitsverläufe, sind also selbst kaum gefährdet und sind nicht ansteckender als Erwachsene. Daher gibt es keinen Grund, Kinder und Jugendliche sozial zu isolieren. Als Vater von zwei Kindern weiß ich, wie wichtig Kindergarten und Schule für die soziale und intellektuelle Entwicklung sind.“
Ob weitere Verschärfungen geplant sind, wird man möglicherweise am morgigen Freitag bei einer Pressekonferenz der Regierung erfahren.
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Einer der besten Spezialisten von Österreich in der Behandlung von Covid-Patienten, der Primar Univ. Doz. Dr. Christoph WENISCH vom Kaiser-Franz-Josef Spital in Wien, hat kürzlich im TV ähnliche Worte gesagt, wie ich sie schon im vorigen Kommentar geschrieben habe: "Jahrelang wurde in den Spitälern in ganz Österreich nur vom Sparen beim Personal und bei den Betten geredet und gehandelt, und jetzt wundert man sich über die Grenzen des Spitalssystems!". Warten wir ab, wie sich die Situation den Spitälern entwickeln wird. Wohin der krasse Sparwahn geführt hat, das sieht man in FRANKREICH (zwar eine ATOMMACHT, aber mit einem reduzierten Gesundheitssystem nach etlichen Sparpaketen) und in ITALIEN - die Medien haben im Frühling ausführlich darüber berichtet. Das kleine Österreich hat damals einige Patienten aus Frankreich zur stationären Therapie übernommen. Jetzt ist das nicht mehr möglich, weil unsere Kapazitäten bald erschöpft sein werden.
Jahrelang habe ich als Oberarzt einer großen Klinik erleben müssen, dass Personal und Betten in den Spitälern von OÖ. deutlich reduziert worden sind mit der Begründung: "Im internationalen Vergleich hat Österreich zu viele Spitalsbetten, wir müssen reduzieren!"! Besonders der ehemalige LH Josef Pühringer, aber auch andere Politiker und "Gesundheitsökonomen" haben das immer wieder gesagt. Eine Krise, wie wir sie nun haben - und mit der immer zu rechnen gewesen ist - hat man nicht in Erwägung gezogen. Und jetzt wird gejammert & geklagt, "das Spitalssystem steht vor dem Kollaps" ! Das ist doch kein Wunder, das ist die Folge der jahrelangen SPARPAKETE, für die aber keiner verantwortlich sein will! Der LH Schützenhöfer aus der Steiermark hat in den letzten paar Jahren drei Spitäler zusperren lassen, "brauchen wir nicht mehr". Die Folge davon erleben wir im Spitalsalltag von OÖ.: immer wieder kommen Menschen aus der Stmk. mit der Bitte um stationäre Aufnahme in Krankenhäuser von OÖ.
Ja man muss schon sagen die Lage ist außer Kontrolle, Ried und Schärdinger hat zusammen 119.291 Einwohner und zusammen sind 3.816 PCR Test positiv und 46 liegen im Krankenhaus davon 6 auf Intensiv, ich glaub es geht nicht mehr lang das sind doch echt 0,00503 % auf Intensiv, was passiert, wenn es auf 0,1 steigt. Und den Impfgegnern sag ich habt keine Angst ist doch ganz normal das man in einer so gefährlichen Zeit einen Impfstoff in eine paar Monaten durch die Zulassung boxt aber ein Nasenspray gegen Corona 2 Jahre Zulassung einhalten muss. Die Pharmariesen sorgen sich eben um die Gesundheit der Menschheit, oder doch eher um Ihre Börsennotierung und Milliardengewinne. https://futurezone.at/science/tiroler-nasenspray-soll-coronavirus-abtoeten/401039156
Die OÖ Ärztekammer hat das Gezeter wegen Corona noch vor zwei Wochen als völlig überzogene Hysterie abgetan -Video auf OÖN abrufbar.
Die Ärzte, die alle zu Corona etwas völlig anderes sagen, machen sich nur mehr lächerlich. Kein Mensch nimmt die Aussagen von Ärzten erst, da ist ein Blick in die Glaskugel seriöser.
Na dann gehen Sie halt zu Ihrem impf-kritischen Wunderheiler, falls Sie mal wegen Corona keine Luft bekommen....
.. ein bisschen Virus-auspendeln, ein Röntgenbild von der Aura, 7 Bergkristalle in die Hosentasche, und dann noch die Bio-medizin aus Blattlaus-urin (bei Vollmond gezapft) und schon ist alles wieder gut!!!
.. und das sogar ganz ohne ein Bett im Krankenhaus zu belegen, wo ja nur Ärzte herumlaufen, die Sie nicht ernst nehmen können.... das Bett bekommen dann halt andere, die es zu schätzen wissen!
Ist das Problem vielleicht selbstgemacht und seit Jahren bekannt ?
https://tv.orf.at/program/orf2/20201112/952544801/story
Einfach nur grausliche politische Machtpolitik.
Wieso sich Ärzte dafür einspannen lassen ?
Wir Ärzte in den Spitälern UND in den Ordinationen haben doch NULL Einfluß auf die Gesundheitspolitik. Diese schnapsen sich die Politiker im kleinen Kreis aus und lassen mehr oder weniger ein paar Funktionäre der Ärztekammer an den Beratungen teilnehmen - die Entscheidungen treffen aber dann die Politiker, gar nicht selten gegen die Vorschläge der Ärztevertreter, so schaut's aus.
Corona Hotspot? Das tiefblaue Innviertel? Nicht möööglich.
Was hat das mit Blau zu tun...bist leicht Blau....
FPÖ- "Coronawahn"- "Regierungsburka" - Covidiotenpartei .....
Alles klar?
Genau. Alle Intensivpatienten in Ried sind FPöler.
Das ganze Leben Parteipolitik? Traurig.
Jetzt wird im großen Stil gejammert von unserer Regierung. Was haben sie in den letzten Jahren getan? Einsparungen im Gesundheitswesen waren an der Tagesordnung! Alles hausgemacht. Und dann diese unzuverlässigen Corona Tests, man könnte wetten, wenn ganz Österreich getestet werden würde, hätten wir 4-5 Millonen positive Ergebnisse. Von den " gekauften Corona verstorbenen" in den Krankenhäusern möchte ich erst gr nicht sprechen!!! Dafür gibt es diesen Winter keinen einzigen Grippe Patienten. Nur Lügen und Betrügen, die unsere Regierung verbreitet. Solange die Wirtschaft nich komplett am Boden liegt, hört der Corona Zirkus sowieso nicht auf.
Nimm deine Tabletten und halt die Pappen
Komiker.
Die Grippesaison geht erst los!
Dei Statement ist in mehreren Punkten sich selbst widersprechend.
1. Abschnitt über das Gesundheitswesen: "es gibt einen Mangel in der Versorgung, wir haben ein Problem"
-> Stimmt, zumindest zu Grippezeiten und beim Personal
2. Abschnitt "alles falsche Tests, Corona herbeigetestet, es gibt gar nicht so viele Kranke"
3. Grippe soll auch noch kommen!
=>
=>Oida Voda, jetzt mußt dich entscheiden, hamma jetzt die Krankenhäuser übervoll oder ist eh alles paletti?
Mir ist klar daß einfache Geister da überfordert sind, und die Verschwörer- und Esoterikerszene schwächelt derzeit ein bisschen mit ihren Erklärungen.
Aber hol mas die Hausverstandssau aus dem Stall und informier dich was in den Krankenhäusern los ist.
Dann sollte eigentlich der halbe funktionierende Frontallappen reichen, um das zu kapieren.
Die große Umkehrung von 2020:
https://youtu.be/8RUNW5cj-DM
"Auf der Ebene des Urteilens besteht die Umkehrung darin, dass wir uns nicht mehr als gesund betrachten, sondern als zumindest potentiell ansteckend oder gar krank."
Bedankt euch bei diesen Individuen.
Denen haben wir den Wahnsinn und die kommenden Schulschließungen zu verdanken.
https://www.krone.at/2274220
Bei uns schleicht ab 20h die Polente sogar auf Feldwegen herum,
und die G'scherten rennen zu hunderten und tausenden so herum!
Oder die Gestörten in die Möbelhäuser!
Ich könnte ihnen jetzt Geschäfte nennen, wo der Verkäufer keine Maske trägt, und meint, in seinem geschäft müßte man keine tragen.
Soll ich?
...damit hat der Verkäufer auch recht, wenn es sein Chef zulässt. Hausrecht.
Dummes Zeug!
Eben nicht....hausrecht geht vor...in den meisten betrieben gibt es keine Maskenpflicht
.. ist ja gut.... nur leider falsch...
"Was ist Ihre Botschaft an Impfskeptiker?"
Also meine Botschaft an diese hochbegabten Experten ist die gleiche, wie an Islamisten. Idiotäre, und alle anderen Fundamentalismus-Patienten, die unsere Demokratie, unsere Gesellschaft und unsere Heimat vorsätzlich gefährden :
Schleich Di, Du Oasxxxxch........
Bei ihren Postings muss man annehmen dass sie sich bereits sämtliche
in den frühen Erprobungsphasen befindlichen Impfstoffe bereits haben
injizieren lassen.
Allen voran Sputnik V.
Sie kennen nur Extreme, schwarz oder weiß. verwehren sogar kritisches Hinterfragen oder eine vorsichtige Herangehensweise.
Sie sind das, was sie andere nennen.
Mal in den Spiegel schauen und den letzten Satz laut lesen!
Vor allem DU!
Ich hoffe dich oder einen deiner Liebsten erwischt es und es gibt kein Intensivbett mehr.
Respekt.
Ich wünsche nicht mal Vollhonks wie ihnen Schlechtes.
gern geschehen.
ich hab null verständnis für seuchenverbreiter.
I trau ma wetten, du hast in dein leben schon hunderte leute mit diversen Viren angesteckt - weil des a ganz normal is.
Und es is ka seuche.
Jemand der sich an alle Regeln hält und es wagt gewisse Dinge zu hinterfragen, der einem huchschpfusch zusammebgeb...n Impfstoff kritisch gegenübersteht, muss mit einem traurigen Typen wie sie es sind, der anderen Schlechtes wünscht gar nichts.
Ihn net amoi ignorieren.
Sie stehen ja nicht kritisch Gegenüber!
Sie sollten sich mal über den Unterschied von "kritischem Gegenüberstehen" und ewigem jammern, verbreiten von Fake News, notorischem suchen nach Fehlern von anderen, täglichem verbreiten von Unsinn und Verharmlosung erklären lassen!
"...täglichem verbreiten von Unsinn und Verharmlosung erklären lassen!"
Na da bist DU aber GANZ vorne dabei!
Nicht alles was Sie nicht verstehen ist Unsinn!
Und wo habe ich jemals den Virus verharmlost?
Das ärgerliche ist, dass Leute wie Sie meine Zeit stehlen, weil Sie keine Argumente haben, sondern auf Kindergartenniveau agieren.
"Du bist aber dumm/dick/häßlich etc.!"
"Selber!"
Hättens schreiben können, daß er auch als Blauer bei verordneter Triage nicht unbedingt als Letzter einen Spitalsplatz bekommen soll. Aber wenn er darauf drängt, wieso nicht?
Was sind Sie bitte für ein degeneriertes Subjekt, Menschen so etwas zu wünschen???
Nun stellen Sie sich doch nicht so an und regen sich künstlich auf!
Es gibt doch genügend "Mitbürger", die billigend den Tod von älteren Mitmenschen in Kauf nehmen würden, wenn sie dafür wieder ihr normales Leben aufnehmen könnten. Wo ist da der Unterschied?
Du sagst zu den Interviewten Experten, Primar Peter Hohenauer und Primar Thomas Winter,
"Schleich di du Oaschloch"
Konkret:
Leute, die sich den A. aufreissen für ihre Patienten, die sich um jeden gleich kümmern, und die sich ehrlich Sorgen machen, ob der Laden in 2 Wochen auch noch läuft, oder ob ihr Personal am Zahnfleisch kriecht,
denen plärrst du "Schleich di du Oaschloch" entgegen?
Ich sag es dir nochmal:
Ich wünsche dir, daß du sehr, sehr krank wirst und diese "Oaschlöcher" leider, leider kein Bett mehr frei haben.
Ich hoffe die Primari müssen den Dreck, den du hier auskotzt, über Menschen, deren Beruf es ist anderen zu helfen, und das auch jeden Tag tun, nicht lesen.
Das ist eine Frechheit sondergleichen.
Ich habe den Verdacht, dass aus der Situation sehr viel Kapital für die Krankenhäuser geschlagen wird und es zu einer brutalen Mehrklassenmedizin kommen wird.
Solange niedergelassenen Ärzte und Krankenhäuser aus zwei völlig unterschiedlichen Quellen gespeist werden, kann die Gesundheitssituation weiterhin nur schlechter werden.
Das Krankenhaussystem ist ein rein politisches Willkürsystem.
So ein ahnungsloser Blödsinn!
A neiche Verschwörungskonstruggzion!!
AZWAYS,
ein Verdacht von dir, wie du schreibst. Ein Verdacht aus deinem Bauch heraus. Ohne jeglicher Begründung. Entsorge deine Bauchgefühle dort, wo sie normalerweise auch hingehören, wenn sie den Bauch verlassen müssen und nicht hier im Forum.
Versuche dafür dein Hirn zu verwenden. Mir kommt nämlich die Galle, dass manche wirklich überall ihren Negativkommentar abgeben müssen.
Und vor allem mit den Abertausenden Symptomlosen, die komplett sinnfrei getestet wurden und noch werden?!
Was nützt Ihr posting dem Ärzteteam in Ried??
Nix!
Aufwiegelnde irrationale Phrasendrescherei ohne jeden medizinischen Sachverstand!
Bitte, WAS ist "sinnfrei" testen??
Eh kloa! De ondern sand Deppen- olle!
Würden Sie mit jemanden ungeschützten Sex haben, der HIV-positiv ist, aber (noch) keine AIDS-Symptome hat?
Haben Sie auch ein so großes Problem damit, dass z.B abertausende Blutkonserven von Menschen ohne AIDS-Symptome auf HIV getestet werden?
Toller Vergleich. Ganz alleine geschafft oder mit Hilfe von Mama?
Viren- Infektion- Symptome (oder eben noch nicht) - trotzdem ansteckend -
Ja, das ist wirklich ein sehr passender Vergleich, auch wenn es den Covidioten nicht passt!
wie dumm ist dieses posting!
Da ist ihm der Schmäh ausgegangen.
Würde gerne mehr Fotos der versammelten "Intelligenz" dort sehen.
Sicher lauter Blüten unserer Gesellschaft... aber leider sehr gefährlich.
https://www.derstandard.at/story/2000121520770/exorzismus-am-linzer-hauptplatz-durch-corona-leugner