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Bruckner-Tower Thema im nächsten Gemeinderat

Von eda, 09. Februar 2018, 00:04 Uhr
Bruckner-Tower Thema im nächsten Gemeinderat
So soll er aussehen, der 97 Meter hohe Wohnturm in Urfahr. Bild: Bruckner Immobilien

LINZ. So wie alle Hochhaus-Projekte, die derzeit in Linz geplant sind, wird auch der Bruckner-Tower im Gemeinderat ausführlich diskutiert werden.

Und zwar schon in der nächsten Sitzung am 1. März. Denn da steht die für eine Realisierung notwendige Änderung des Bebauungsplans auf der Tagesordnung. Der zuständige Planungsstadtrat Markus Hein (FP) ist, wie berichtet, guter Dinge, dass die notwendige Mehrheit gefunden wird, damit der 97 Meter hohe Wohnturm auf dem Areal der ehemaligen Bruckner-Uni in der Urfahraner Wildbergstraße auch gebaut werden kann.

Die Mehrheit ist dafür

Denn so wie es derzeit aussieht, dürften neben der SPÖ und FPÖ auch die VP-Mandatare das Projekt befürworten. Nach wie vor kritisch sind Grüne, KPÖ-Mandatarin Gerlinde Grünn und die Neos. Als Architekt, sagt deren Fraktionsobmann Lorenz Potocnik, würde ihm der Bruckner-Tower ja wirklich gut gefallen. Aber als Gemeinderat "kann ich dem Projekt nicht zustimmen, solange es keinen Leitplan oder eine Strategie für den Hochhausbau in Linz gibt". (eda)

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38  Kommentare
38  Kommentare
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felixh (4.977 Kommentare)
am 12.02.2018 07:10

Schon wieder ein Tower! Unfähige Architekten!!!

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Aubergineur (632 Kommentare)
am 11.02.2018 18:51

So lange Linz täglich im Autoverkehr erstickt und der öffentliche Verkehr stiefmütterlich betrieben wird braucht Linz keine neuen Hochhäuser. Eine moderne Stadt hat ein leistungsfähiges öffentliches Verkehrsnetz, damit die Bewohner der Hochhäuser nicht auch noch ein eigenes Auto brauchen.

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am 11.02.2018 19:27

In dem Fall stiefväterlich!
Und das Verkehrsnetz sollte für alle Stadtbewohner effizient sein, nicht nur für das von Hochhaus-Bewohnern.

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herzmensch (873 Kommentare)
am 11.02.2018 18:01

So etwas wie eine Baukultur gibt es nicht mehr.

Höchstens 10 % aller Neubauten überhaupt besitzen architektonische Qualitäten. Der Rest sind billige, hässliche Zweckbauten.

Schönheit ist Nahrung für die Seele.

Warum verbannen wir sie gerade aus den dichtbsesiedelten Städten?

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( Kommentare)
am 11.02.2018 18:15

Du dürftest schon lange nicht mehr im Stadtgebiet zu Lintze gewesen sein.
Sehr, sehr viele (auch der aufgestockten) Gebäude in den vergangenen 10-20 Jahren wurden in ihren wunderschönen Fassaden erhalten und teils nach oben hin in gelungenen architektonischen Arbeiten erweitert.
Mit offenen Augen und zu Fuß über die Landstraße zu flanieren... kann ebenfalls ein Genuss sein, wenn man nur nicht zu träge ist, seine Augen nach oben zu richten. Viele alte Fassaden wurden um teures Geld erhalten - Gott sei Dank!
Dass nicht jedes große Bauprojekt gelungen ist (wie meiner Meinung nach der Anbau Schlossmuseum), sei dahingestellt, ist allerdings Geschmackssache.
Darüber hinaus sind Bauvorschriften zu beachten und Energieeffizienz ist erwünscht. Ein Architekt von heute kann nicht mehr frei planen, sondern muss seine Pläne um die gesetzlichen Vorschriften "herumwickeln".
Und last not least haben auch moderne Gebäude ein gewisses Etwas - mein persönlicher Favorit: die Elbphilharmonie in Hamburg!!

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herzmensch (873 Kommentare)
am 11.02.2018 19:38

Ich verbrachte das ganze Wochenende in Linz und sah es heute in voller Hässlichkeit.

Architektonisch gelungene Anbauten findet man kaum, Neubauten gar keine.
Mit architekturkritischem Auge betrachtet...

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am 11.02.2018 19:43

Für Neubauten ist wenig Grund vorhanden (es gibt sie trotz alledem) und Anbauten findet man OBEN! grinsen
Wer allerdings mit offenen Augen durch die Gegend spaziert... der wird auch fündig. Ganz gewiss.
Wobei nicht alles dem betrachtenden Auge auch gefallen muss...

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am 11.02.2018 19:53

Das Ganze ist auch im ländlichen Raum nicht anders. Es gibt sehr ansprechende (zumeist ein paar Jährchen alte) und recht kalte, nichtssagende Wohn- und andere Gebäude. Jede Epoche hat ihre Stärken und Schwächen.
Was vor dreißig Jahren eine Land-Villa war, ist heute ein altmodischer Kasten. Häuser, die wirklich Charme haben, findet man zumeist nur im Alpen- und Alpenvorland (meine Meinung).

Allerdings ist es auch, wie ich meine, nicht der richtige Weg, sich der Moderne zu verschließen (schlimm sind halt immer die "Ausreißer").

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gumba (2.891 Kommentare)
am 11.02.2018 21:00

Bei soviel Schönheit mach ich lieber die augen fest zu.

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.02.2018 10:58

In die Alpen gehören die Alpenbauten mit den ziemlich flachen Dächern. Leider sind einige davon sogar bis ins Mühlviertel durchgesickert traurig Fehlen grad noch Steine aufm Dach grinsen

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gaukel50 (1.975 Kommentare)
am 11.02.2018 22:44

gib da zu 100 % recht
schön ist was anderes was in linz in den letzten jahren entstanden ist

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am 11.02.2018 16:29

Der Beginn der Urfahraner Skyline. In 10 Jahren stehen da bis zur Voestbrücke Hochäuser

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am 11.02.2018 18:33

Der Beginn war das Lentia vor mehr als 50 Jahren. Schlimmer kann´s fast nimmer kommen.
Kein Mensch wird, will und kann heute mehr so bauen wir vor 100 Jahren, das steht wohl außer Frage.
Es gibt - speziell in Alt-Urfahr - sehr schöne Gegenden (in nenne sie "Künstlerviertel"), die allerdings nach und nach zum Teil den Eindruck von Klein-Kairo vermitteln, so abgesandelt wie sie heute sind.
Es ist nicht alles ästhetisch, was alternativ sein will.

Einfamilienhaussiedlungen sind auf Grund der Grundstückspreise im Stadt- und vor allem in Urfahraner-Gebiet faktisch nur mehr den Reichsten möglich - wenn überhaupt. Grund und Wohnraum ist zum Luxus geworden, der Ruf nach Urbanisierung wird immer schriller.

Und last not least der immer lauter werdende Schrei der Städter nach den bösen Pendlern, denen man den Breitbandausbau finanzieren muss, die aber doch auch in der Stadt leben könnten. Ja, wo denn, bitte?

"Allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann".

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Gugelbua (32.288 Kommentare)
am 11.02.2018 11:24

mir gefällt immer welch einprägsame Namen man für so grausliche Bauten erfindet

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transalp (10.501 Kommentare)
am 09.02.2018 19:42

An DIESEM Standort, neben Sparkassen-Gebäude und dem "Lentia- Hochhaus- Cluster" dürfte dieses Gebäude tatsächlich hinpassen...
.
Wobei ich aber erwarte, dass auch die künftige Verkehrssituation (erhöhtes Aufkommen aufgrund der Anrainer dieses neuen Komplexes) berücksichtigt wird!
(aufmerksame Leser meiner Postings merken, dass ich wiederkehrend darauf hinweise...).
.
Hingegen finde ich grosse neue Komplexe an der Unteren Donaulände/ Hafenstrasse als kontraproduktiv, da dort die Straßen schon jetzt komplett überlastet sind (Stichwort: geplantes Hochhaus neben Tabakfabrik oder "Lutz-Möbelhaus")....

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 09.02.2018 12:41

Überbaut doch lieber Supermärkte samt Parkplätze. Die sind groß und schiach.

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am 09.02.2018 22:40

Passiert ja eh beim Hofer am Bulgariplatz...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.02.2018 22:52

Und in Oed. Gibt einen eigenen Artikel darüber. Von heute!

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am 09.02.2018 23:01

Jössas, 4 - 6 stöckige "Wolkenkratzer"...

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leser (2.244 Kommentare)
am 09.02.2018 09:33

Die Planer solcher Wohnhäuser sollten Berufsverbot bekommen; jene, die derartige Gebäude bewilligen, sollten von der Gesellschaft fern gehalten werden.
Seit langem ist bekannt, dass Personen, die in Gebäuden mit mehr als drei Stockwerken wohnen psychisch und physisch krank werden.
Abgesehen davon, dass dieser Bruckner-Tower einer Legebatterie in der Hässlichkeit nicht nachsteht, können die Sicherheitseinrichtungen gar nicht entsprechend gestaltet werden.
Die Verantwortlichen sollten verpflichtet werden, im obersten Stockwerk zu wohnen (nicht im Penthaus). Bei einem Brandalarm wünsche ich ihnen alles Gute.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.02.2018 10:45

"Personen, die in Gebäuden mit mehr als drei (!) Stockwerken wohnen, werden psychisch und physisch krank" So ein derartiger Unsinn erzwingt die Frage, ob nicht Sie es sind, der unter einer psychischen Krankheit leidet: Hochhaus-Paranoia

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leser (2.244 Kommentare)
am 09.02.2018 11:29

Wenn Sie schon sonst gegenüber dem Thema blind sind, empfehle ich Ihnen eine Kurzfassung über dieses:
http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/4958339/Reininghaus_Warum-das-Leben-in-Hochhaeusern-krank-macht

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.02.2018 12:27

Naja - mich macht eher das Wohnen daneben krank.
So viele Leit als Nachbarn, ent-setz-lich! grinsen

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 12.02.2018 00:18

So ein unqualifiziertes, fachlich unbegründetes Kommentar ist mir noch nie untergekommen.

Der Bruckner Tower ist ein architektonisch wirklich attraktives Projekt am richtigen Standort.

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.02.2018 10:54

Ein vertikales Hochhaus, na bumm.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 09.02.2018 12:29

Darum zahlt man im obersten Stockwerk auch fast das Doppelte wie im Erdgeschoß. zwinkern

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am 11.02.2018 22:54

Es ist auch das Beste! grinsen

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am 12.02.2018 07:07

Ja, dann erlebt man jeden (Flach-)Dachschaden live aus der ersten Reihe mit... (:

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transalp (10.501 Kommentare)
am 09.02.2018 20:25

An Leser
Oje,
dann hoffe ich für Sie, dass Sie in einem Dorf leben mit max 2 Stockwerken (z.B. Burgenland 😉).
Und das Sie nicht von "psychisch gestörten" belästigt werden die nebenan im 4.Stock wohnen.. 😉 (dies nicht allzu ernst nehmen).
-

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transalp (10.501 Kommentare)
am 09.02.2018 20:30

An Leser:
Im Burgenland gibt es noch solche Orte mit gemütlichen, niedrigen Gebäuden...
Wäre das nix für Sie?
Allerdings sollte man dort Weißwein mögen... 😎

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( Kommentare)
am 09.02.2018 22:59

Wie war das? Als die ersten Dampflokomotiven erfunden wurden, warnten Ärzte, dass eine Geschwindigkeit über 15 kmH dauerhafte gesundheitsschäden verursache...

Bis zum 8. Stock reichen die Drehleitern der Feuerwehr, darüber hinaus gibt es dann Vorschriften wie druckbelüftete Stiegenhäuser, die damit rauchfrei bleiben oder - wie beim Wissensturm - sogar Aufzüge, die im Brandfall benutzt werden können.

Wohnen im Obergeschoß kann durchaus reizvoll sein von der Aussicht. Ob eine Wohnung als Legebatterie empfunden wird, ist unabhängig von der Stockwerksanzahl.

Aber gerade bei "vertikalen Städten" ist die Lage und der Connex zur bestehenden Umgebung wichtig. Da reicht es in Linz offensichtlich aus, dass ein Bauträger daherkommt und hoch bauen will...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.02.2018 08:34

Potocnik sagt nicht "Ja" oder "Nein" sondern rückgratlos "Jein". Als das Projekt vorgestellt wurde, fand er es noch uneingeschränkt super. Weil sich seine Anhänger, die fälschlicherweise glauben, dass er der Don Quichote gegen alle Hochhäuser ist, empörten, macht er nun einen opportunistischen Halb-Rückzieher. So agieren Populisten.

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leser (2.244 Kommentare)
am 09.02.2018 10:16

So ist es, wenn den Urfahranern schon alles egal ist...

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am 11.02.2018 21:11

Können die Urfahrener mitreden?
Im Grunde ja wohl nicht, oder?

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am 09.02.2018 13:17

ich lese da eindeutig: ....als Gemeinderat "kann ich dem Projekt nicht zustimmen, solange es keinen Leitplan oder eine Strategie für den Hochhausbau in Linz gibt".

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am 10.02.2018 08:59

Er hat eine differenzierte Meinung: Das Gebäude an sich gefällt ihm als Architekt. Er denkt aber auch an den Kontext der Umgebung und da fällt das Ergebnis dann nicht mehr ungetrübt aus.

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am 11.02.2018 19:23

Ihr Posting ist ebenfalls differenziert.
Das Ganze ist eine Münze mit zwei Seiten.
Schwierige Sache...

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gumba (2.891 Kommentare)
am 11.02.2018 21:04

Die tägliche hetze. Aso Sie schreiben einfach irgendwas über irgendwen. Für Ihre Ansprüche reichts allemal.

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