Altstadt ist nicht rollstuhlgerecht
LINZ. Es ist ein Ärgernis für Rollstuhlfahrer, das Neos-Gemeinderat Georg Redlhammer besser heute als morgen beseitigt wissen möchte: das Kopfsteinpflaster in der Altstadt.
Es dürfe nämlich nicht sein, dass dieser Teil von Linz praktisch rollstuhlfrei geworden ist. Sein Vorschlag: eine Spur abschleifen und einen Teststreifen von der Ecke Theatergasse über den Alten Markt, die Hahnengasse und die Hofgasse bis zum Hauptplatz errichten. Der entsprechende Antrag wurde vom Gemeinderat einstimmig dem Verkehrsausschuss zugewiesen.
Im Planungsausschuss wiederum wird der Vorschlag der Linzer ÖVP für einen Ideenwettbewerb zur Neugestaltung des Hauptplatzes ab der Westring-Brückenfreigabe 2024 diskutiert werden. Die angestrebte Vereinfachung der Parkgebührenpflicht mit Blick auf das Laden von E-Autos fand hingegen keine Mehrheit.
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