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"Das entscheidet die Stadtregierung"
LINZ. Der Vorstoß von Verkehrsreferent Martin Hajart (VP), den Linzer Anteil an den vom Land angekündigten Sonderbedarfszuweisungsmitteln doch für die Neugestaltung des Areals unter der Eisenbahnbrücke zu verwenden, kommt bei der SPÖ nicht gut an.
Was mit den rund 2,7 Millionen Euro passiere, werde in der Stadtregierung entschieden, sagt Gemeinderat Florian Koppler, der von Hajart "weniger Aktionismus und mehr Taten im eigenen Ressort" einfordert.
Besagte Neugestaltung werde auch ohne weitere Zurufe diskutiert. Hajart reagiert verwundert, es gehe nicht darum, etwas alleine zu verplanen, sondern darum, Debatten anzustoßen. Neben dem Sportpark wären seiner Meinung nach Projekte zur Stärkung der sanften Mobilität unterstützenswert.
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Vorschläge sind gut, Umsetzungsstärke aber auch.
Heiße Luft haben wir derzeit ohnedies genug.