Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Erhöhung des Westring-Zuschusses im Gemeinderat beschlossen

Von Christian Diabl, 25. Jänner 2024, 17:57 Uhr
Die erste Gemeinderatsitzung im neuen Jahr war bereits um 17.30 zu Ende. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Kontrovers diskutiert wurde auch die Videoüberwachung beim Kremplhaus, höhere Parkgebühren und Tempo 60 auf der Stadtautobahn.

Wenig überraschend hat der Linzer Gemeinderat am Donnerstag die Erhöhung des Zuschusses der Stadt Linz zum Westring beschlossen. Die Stadt muss gemäß dem Finanzierungsübereinkommen fünf Prozent der Kosten übernehmen. Da diese gegenüber den Schätzkosten von 2020, wie berichtet, von 892 Millionen auf 1,416 Milliarden Euro gestiegenen sind, steigt der Linzer Anteil von 43,6 Millionen auf 67,6 Millionen Euro (alle Beträge inklusive Umsatzsteuer).

Grünes Licht gab es für die notwendige Bebauungsplanänderung im Bereich der Herrenstraße 25, wo die Barmherzigen Brüder ein Zentrum für Entwicklungsmedizin und Autismusfrühintervention errichten möchten.

Video-Kontroverse

Kontroversiell wurde die Forderung nach einer Videoüberwachung beim Krempl-Hochhaus diskutiert. Wie berichtet, wollte die VP, dass die Stadt der Polizei Kameras finanziert, um den Drogenhandel dort in den Griff zu bekommen. SPÖ und FPÖ konterten mit einer Resolution für den aus ihrer Sicht zuständigen Innenminister Gerhard Karner (VP), der offenbar im Nationalrat Bereitschaft dafür signalisiert hat – die Resolution wurde mehrheitlich angenommen, der VP-Antrag hingegen abgelehnt. Beschlossen wurde weiters die Durchführung des Stream Festivals und des Pflasterspektakels.

Mehr dazu: Schutzzone beim Kremplhaus bringt kaum Verbesserung

Eine Veröffentlichung von Kontrollamtsberichten scheiterte an SPÖ und FPÖ, keine Mehrheit gab es auch für eine Reform des Gestaltungsbeirates, höhere Parkgebühren für größere Autos und Tempo 60 auf der Stadtautobahn.

mehr aus Linz

So könnte ein sanierter "Alter Bauhof" aussehen

Teuerungswelle: "Jetzt kommen auch Leute aus der Mittelschicht zur Caritas"

Brand am Landeshauptschießstand in Linz: 80-Jähriger verletzt

Wie die LIVA-Affäre(n) das Verhältnis von SP und VP trüben

Autor
Christian Diabl
Christian Diabl

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

1  Kommentar
1  Kommentar
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
dr.haus (270 Kommentare)
am 25.01.2024 18:14

Für ein bissl mehr Lebensqualität in dieser Stadt sind keine Mittel vorhanden, aber für ein hirnloses Autobahnprojekt durchs Stadtzentrum bewilligt man quasi nebenbei 20 Mio. ? Mehr als daneben!

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen