Fahrzeugkontrolle: Beifahrer festgenommen, Lenker angezeigt
LINZ. Bei einer routinemäßigen Fahrzeugkontrolle kam Mittwochnachmittag auf die Beamten mehr Arbeit zu, als sie wahrscheinlich vermutet hatten. Der führerscheinlose Lenker stand unter Drogen, der Beifahrer war zur Fahndung ausgeschrieben.
Ein 35-Jähriger war mit einem 28-Jährigen mit dem Auto in der Franckstraße unterwegs, beide Männer kommen aus dem Bezirk Amstetten, als sie von der Polizei angehalten wurden - eine routinemäßige Lenker- und Fahrzeugkontrolle. Dabei stellten die Polizisten rasch fest, dass gegen den 28-Jährigen eine Festnahmeanordnung der Staatsanwaltschaft Linz besteht. Daher wurde der Mann festgenommen und in die Justizanstalt Linz eingeliefert.
Der 35-jährige Autolenker konnte keinen Führerschein vorzeigen, weil ihm der bereits vorher entzogen wurde. Zudem wurden bei ihm Symptome einer Suchtmittelbeeinträchtigung wahrgenommen, wie es in Amtsdeutsch heißt. Eine amtsärztliche Untersuchung bestätigte die Fahruntauglichkeit, ihm wurde die Weiterfahrt untersagt.
Ahh geeh wirklich??? Bei Symptomen einer Suchtmittelbeeinträchtigung wurde die Weiterfahrt untersagt??!!
Ein "Du, Du" der Justiz und die Angelegenheit ist für den Fahrer erledigt. Es darf fröhlich "weiter gekift" werden.
Halb so schlimm, habe mir schon gedacht dass Beide nicht geimpft sind.
der Witz des Tages, leider Themenverfehlung.
Ihm wurde die Weiterfahrt untersagt???
Oida. Wir haben wirklich beinharte Cops und eine eisenharte Justiz.
Lachnummer! Justiz und Polizei, letztere zum teil Unschuldig, da sie Justiz lange schläft.
Die Polizei schläft bei derartigen Vorfällen wohl in den seltensten Fällen - die raren Möglichkeiten für harte Vorgehensweisen sind es wohl, die ihnen die Hände binden. Ob dies die Arbeistlust steigert oder hemmt - diese Frage drängt sich auf. DIe Justiz ist nur dann schnell, wenn es ums Jammern wegen Arbeitsüberlastung geht. - in den letzten Tagen z.B. wegen der angedachten Strafen für Impfverweigerer, da war man ganz schnell mit " ach so viel Arbeit kommt da auf uns zu".
Bezahlen sie 100 Euro an Verwaltungsstrafe im Verkehr nicht, weil es ihnen existenzmäßig eher bescheiden geht, dann dauert es nicht allzu lange um zu einer Ersatzfreiheitsstrafe aufgefordert zu werden.
Gefährden sie bekifft/besoffen ohne bereits früher abgenommenen Führerschein unbeirrt weiter und spielen Chauffeur für einen behördlich Gesuchten, dann zweifelt der Rechtsstaat nicht wirklich ernsthaft an ihrer Zuverlässigkeit als Bürger - er untersagt die Weiterfahrt. Strenger gehts wirklich nimmer, wie der tägliche Irrsinn dieser Art zeigt.
Wie lange soll dieses Laissez-faire mit hier lebenden Menschen die sich vermehrt und speziell als Anarchisten im Straßenverkehr hervortun, weil um keine Gesetze und behördliche Maßnahmen scherend, noch andauern?
Führerschein an Ort und Stelle einziehen, Auto verschrotten und im Wiederholungsfalle in letzter Konsequenz Sicherungshaft als Gefährder.
Bezahlen sie 100 Euro an Verwaltungsstrafe im Verkehr nicht, weil es ihnen existenzmäßig eher bescheiden geht, dann dauert es nicht allzu lange um zu einer Ersatzfreiheitsstrafe aufgefordert zu werden.
Ersatzfreiheitsstrafe aufgefordert
gibt es nur dann wenn du kein Einkommen oder sonstige Wertgegenstände hast die man Pfänden kann