Geh- und Radweg von Linz nach St. Margarethen eröffnet
LINZ. Der neue Weg führt baulich getrennt von der Straße von der Nibelungenbrücke an die Linzer Stadtgrenze.
Sechs Monate wurde am neuen Geh- und Radweg nach St. Margarethen gebaut, heute folgte die offizielle Eröffnung. Der Weg verläuft auf einer Länge von 2,7 Kilometern parallel zur B129 Eferdinger Straße entlang des alten Treppelwegs und verbindet die Nibelungenbrücke mit dem Burschenschafterturm an der Stadtgrenze. Die Breiten des Weges variieren zwischen 3 und 3,5 Meter.
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Kreuzungsumbau und neue Haltestellen
Im Zuge der Baumaßnahmen wurden die Kreuzung Zaubertal umgebaut, die Haltestelle "St. Margarethen" neu gestaltet und an der Kreuzung Zaubertal eine weitere errichtet. Zwei Querungshilfen sollen ein sicheres Überqueren der Straße bei der Kreuzung Zaubertal sowie beim Turm gewährleisten. Außerdem wurde die Straßenbeleuchtung entlang des gesamten Abschnitts erneuert und ergänzt.
"Enorme Verbesserung"
"Der neue Geh- und Radweg bringt eine enorme Verbesserung für die Bewohner von St. Margarethen, für Erholungssuchende am Donaustrand und für Radtouristen", sagt Verkehrslandesrat Günther Steinkellner (FP). Lob kommt auch von den Vizebürgermeistern Dietmar Prammer (SP) und Martin Hajart (VP) sowie von Stadtrat Michael Raml (FP), die alle der Eröffnung beiwohnten.
Als nächster Bauabschnitt steht die Modernisierung der Schiffsanlegestellen bevor. Hier wird der Geh- und Radweg im Bereich der Nibelungenbrücke weiter ausgebaut, um dann final ans Linzer Radwegenetz angeschlossen zu werden. Der Bau wird aus organisatorischen Gründen außerhalb der Hauptsaison der Kreuzfahrtschiffe stattfinden. Eine Weiterführung des Radweges bis Wilhering wurde aus finanziellen und naturschutzfachlichen Gründen bislang nicht umgesetzt.
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Der FPÖ-Stadtrat Raml lässt keine Gelegenheit aus, um gegen Radfahrer und Fußgänger zu wettern.
Wenn es um ein Foto für die Zeitung geht, ist er dann aber mit dabei.
Wir wollen Politiker mit Haltung!
Ja, so ist es.
Aber, was wollen Sie von einem
FP-Politiker schon erwarten???
Zum Vergessen..
absolut richtig.für ein
werbefoto grinst man in die kamera aber in wirklichkeit hat der nix über für den sanften verkehr.autos sind das wichtigste in dieser stadt und deshalb ist linz derart hinterwäldlerisch gegenüber modernen städten das gaunz aus is
Finazielle und naturschutzfachliche Gründe? So ein Blödsinn! Es gibt genau zwei Gründe. Der eine heißt Hiesl, der das. von Wahl zu Wahl immer nur angekündigt hat. Und der zweite Steinkellner, ders einfach gestrichen hat.
Der Steinkellner hät schon längst verjagt gehört. Verhinderer.
Aber wenns um ein Foto geht ist er schnell dabei...
Und das Teilstück nach Wilhering wurde von Steinkellner schon in seiner ersten Amtszeit angedreht.
Das wäre eine wichtige Verbindung
so ist es zwar zu begrüßen, die maximale Wirkung wird aber verfehlt
Raml mal ganz schnell weg vom Foto, ist er doch der Erste, der solche Projekte streichen will. Jetzt will er sich Lob und PR abholen.
Tja, Herr Verkehrs/tlandesrat, jetzt bitte eine Fortführung bis Wilhering. Ohne Gebirgsmarathon über Hitzing und Leonding!
Linke Augenauswischerei auf Steuerzahlerkosten. Zum Kotzen 🤮
Gut, dass alle anderen Verkehrswege nicht vom Steuerzahler bezahlt werden... ;-) Herr, lass Hirn regnen...
so extrem dumme kommentare können nur von bläulingen kommen.kotz 🤮🤮🤮
Klar. Radwege sind "links". Und Impfstoffe. Und Gemüse. Und Elektrizität. Und Wissenschaft. Und Kunst. Und und und
Und Hirn.
Da kostet der Zeitaufwand der Eröffner mehr als der Radweg.
Aber brav sind alle da, um sich selbst zu beweihräuchern und zur Schau zu stellen, was man Übermenschliches geleistet hat!
und tun so als ob sie das alles bezahlt hätten