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Kinderkurse, Brettspiele und Väterzeit im Linzer Süden

Von Christian Diabl, 20. Jänner 2025, 18:15 Uhr
Kinderkurse, Brettspiele und Väterzeit im Linzer Süden
Dietmar Prammer, Siegerin Viviane Schilling und Silvia Hackl vom Innovationshauptplatz (Stadt Linz)

LINZ. Der Ideenwettbewerb für den Linzer Süden ist entschieden, vier Projekte werden von der Stadt gefördert.

LINZ. Heute wurden die vier Siegerprojekte des Ideenwettbewerbs 4030 für den Linzer Süden präsentiert. Nachdem eine Jury eine Vorauswahl getroffen hat, konnten die Linzer online auf der Website des Innovationshauptplatzes abstimmen.

Das sind die Preisträger:

Hobby Lobby In der Kategorie Großprojekt hat eine Idee der Hobby Lobby gewonnen und wird mit 40.000 Euro unterstützt. Gegründet hat den Verein die Lehrerin Viviane Schilling. Die Hobby Lobby bietet ein umfangreiches Kursangebot für Kinder und Jugendliche zwischen zehn und 16 Jahren, das sowohl Sport-, Kultur- als auch Bildungsbereiche abdeckt. Alle Kurse finden regelmäßig und kostenlos statt.

Öffentliche Spielesammlung 3333 Euro erhält Andreas Neuhold für seine Idee, im Volkshaus Ebelsberg eine kostenlose und öffentlich zugängliche Spielesammlung aufzubauen. Außerdem will der begeisterte Brettspieler, der auch in Schulen und Horten unterwegs ist, regelmäßige Spielenachmittage mit professionellen Spieleerklärern veranstalten.

Allerlei Väter Das Familienzentrum Pichling, vertreten durch Silke Graml, will mit dem Projekt "Allerlei Väter" mit monatlichen Treffen, Workshops und Freizeitangeboten besonders Väter in den Fokus nehmen und wird mit 3333 Euro unterstützt.

Denkspaziergänge Die Diözese Linz will ihre 3333 Euro Preisgeld in Denkspaziergänge für alle Generationen investieren. An mehreren Stationen gibt es kurze Aufgaben, Rätsel und Denkspiele. "Gehirntraining ist nicht nur im Alter wichtig, sondern schon davor", sagt Maria Otruba.

Preisgeld stammt von EU-Wettbewerb

Insgesamt wurden 46 Ideen eingereicht, von denen eine Jury drei Groß- und sechs Kleinprojekte ausgewählt hat, über die die Linzer dann abgestimmt haben. Ein Preisgeld von 50.000 Euro erhielt die Stadt für den 2. Platz als European Rising Innovative City beim iCapital Award 2024 der Europäischen Kommission. Einfach nur ins Budget stecken wollte der geschäftsführende Vizebürgermeister Dietmar Prammer (SP) das Geld aber nicht, das hätte dem Geist des Preises widersprochen. Deshalb hat die Stadt einen Ideenwettbewerb für den Linzer Süden ausgerufen. Die Projekte sollen den Zusammenhalt stärken und neue Perspektiven für Sport, Bildung, Kultur oder Nachhaltigkeit aufzeigen. 

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Christian Diabl
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