Linz bekommt drei Fahrradstraßen
LINZ. Neue "Regeln" gelten am Fasanweg, in der Schumannstraße und in einem Teilabschnitt der Lederergasse.
Das Radfahren in Linz attraktiver machen, will Verkehrsreferent Vizebürgermeister Martin Hajart (VP) mit der Einrichtung von drei Fahrradstraßen. Konkret sollen diese im Fasanweg, in der Schumannstraße (einer Parallelstraße zur B1) und in der Lederergasse zwischen Herbert-Bayer-Platz und Kaisergasse entstehen.
Für besagte Fahrradstraßen gelten folgende Regeln:
- Der motorisierte Verkehr darf zu- und abfahren oder queren, aber nicht durchfahren
- Radfahrende dürfen nebeneinander fahren
- Die höchstzulässige Fahrgeschwindigkeit ist 30 km/h
Kenntlich gemacht werden die Fahrradstraßen durch eine entsprechende Beschilderung und Bodenmarkierungen, zudem werden mittels Infotafeln auf die geltenden Regeln hingewiesen.
„Die neuen Fahrradstraßen sind ein weiterer Schritt, um den Radverkehrsanteil zu steigern und damit einen ausgeglichenen städtischen Verkehrs-Mix zu erreichen“, sagt Hajart. Nicht vergessen werde dürfe dabei auch, dass Fahrradstraßen nicht nur ein Signal für den Radverkehr, sondern prioritär auch ein Symbol für das Zurückdrängen des motorisierten Verkehres seien: "So gesehen sind sie auch eine wirksame Maßnahme zur Verkehrsberuhigung."
Kritik von der FPÖ
Kritik an dieser Aussage kommt postwendend von der FPÖ, sie hat keine Freude mit "der ÖVP-Symbolpolitik und dem Zurückdrängen des Autoverkehrs". „Linz bekommt also drei Fahrradstraßen. Wann kommen aber endlich auch Verbesserungen für Autofahrer, Herr Hajart?" fragt FP-Verkehrssprecher Manuel Matsche in einer Aussendung. Die ÖVP habe im Wahlkampf 2021 den Autofahrern blumige Versprechen gemacht hat – darunter eine Superkreuzung vor dem Mona-Lisa-Tunnel - eingehalten wurden diese bisher aber nicht. Zur Erinnerung: VP-Spitzenkandidat bei dieser Wahl war Hajarts Vorgänger Bernhard Baier.
Die Fahrradstraßen würden eine neuerliche Verwirrung unter den Bürgern auslösen, sind die Freiheitlichen überzeugt. "Die Regeln der Fahrradstraßen werden genauso unbekannt bleiben und sich ebenso wenig bewähren, wie die symbolhafte Begegnungszone am Hauptplatz. Bis auf Verwirrung im Zuge der Einführung hat sich dort nämlich für gar keinen Verkehrsteilnehmer irgendetwas verbessert."
Und wie bei jeder sinnvollen Maßnahme sieht man auch hier, dass die FPÖ natürlich wie überall dagegen ist......wer eine solche Partei gut findet, sollte sich einmal ärztlich checken lassen.
Linz fürs Fahrrad attraktiv zu machen, da fehlt noch einiges😉
in mindestens 2 von den 3 straßen (lederergasse, schumannstraße) ist eh nie was los, zum fasanweg komm ich nie, da kann ich nix sagen, wird aber auch nicht recht viel anders sein. die ruhige schumannstraße nehm ich gern, um dem radweg auf der wienerstr auszuweichen. wozu extra noch taferln aufstellen? da gäbs wichtigeres zu tun für den radverkehr in linz.
In der Lederergasse ist viel los, dort liegen ja einige Schulen und Kindergärten und es wäre die ideal Fahrradachse in den Hafen zur Digital Mile wenn sich die Politik nur endlich mal drauf einlassen würde dass nicht jede Straße den Autos gehören muss.
ja, aber dann wär das durchzuziehen vom pfarrplatz bis zur autobahnunterführung. die paar meter von der alten volksküche bis zur kaisergasse bringen gar nix.
Immer wieder geil, wenn die FPÖ ihre eigenen unfähigen Leute kritisiert.
Wer war nochmal genau Verkehrsstadtrat der letzten Jahre?
Ja genau, das war doch der Hr. Hein von der FPÖ!
Es gilt wie immer bei der FPÖ: Wer nix kann, der zeigt mit dem Finger auf Andere!
Ich habe mir die Straßen und Entfernungen rausgesucht:
*) Lederergasse zwischen Herbert-Bayer-Platz und Kaisergasse: 175 m
*) Schumannstraße: 620m
*) Fasanweb: 900 m
Die erste Straße ist im Zentrum, aber unwesentlich, weil sie nur sehr kurz ist.
Die Schumannstraße ist am Pichlingersee und dort nur für wenige Linzer wichtig.
Interessant ist der Fasanweg.
Aber man sieht, dass das nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist. Wer mit dem Rad mit Kind über die Nibelungenbrücke oder durch das Zentrum fahren muss, hat Angst um sein Kind.
Ich korrigiere mich: der Fasanweg ist auch unwichtig. Parallel dazu läuft die Wienerstraße und da gibt es ja auf beiden Seiten einen Radstreifen. Somit bringt auch dieser Weg kaum Mehrwert.
Probier mal mit Kind über die Rudolfskreuzung zu radeln. Wir (41+8) können und trauen uns das, und es ist auch kein Problem, aber ich bin auch froh dass es kaum Gründe gibt warum wir zum Neuen Rathaus müssen.
Die Schumannstrasse ist in zwischen Neu Welt und Wahringerstrasse, also eher Kleinmünchen, und nicht am Pichlingersee. Und die BewohnerInnen werden sich sehr freuen, wenn die Durchfahrt - etwa zur Umfahrung eines Staus auf der Wienerstrasse - verboten ist.
Zur Hetze Autofahrer gegen Radfahrer äußere ich mich nicht. Das ist echt Letztklassig, aber doch sehr bezeichnend für einen leider immer größer werdenden Teil unserer Gesellschaft. „Ich zuerst“ - so wird die Zukunft nix werden.
@DANADELLA, ich habe in diesem Forum niemanden wahrgenommen, der "hetzt".
Den Radfahrern geht es um ein gutes Miteinander.
Wir sind uns sicher einig, dass die Stadt Fuß- und Radverkehr fördern soll. In Linz gibt es gute Initiativen, wie die Leihräder. Doch an der wesentlichen Infrastruktur, wie den Radwegen, hackt es.
Diese 3 Straßen sind eher als kosmetisch einzuordnen. Die wichtigen Routen bleiben lückenhaft und für Kinder gefährlich.
Matsche, lesens wås Gscheites. Dann wissens, wie das geht mit der Fahrradstraßen.
Es stimmt, manche Radler sind extrem rücksichtslos unterwegs. Manche glauben ihnen gehört die Welt. Drängen sich vor, tauchen aus dem Nichts aus und fahren rasch über die Zebrastreifen (Schiebepflicht!) andere wiederum rasen durch die Fuzo, Slalom zwischen den Fußgänger.
Muss dass sein?
Nein! 😡👎
Wie selber fahren gelegentlich mit dem Rad. Aber- So nicht!
Wegen einigen wenigen
E xtremen wird es wohl soweit kommen , dass alle Fahrräder eine Kennheichenpflicht samt Zwangs-Versicherung bekommen werden.
Wollen wir das?
Nein!!
Wird aber wohl so kommen, weil sich einige Raser hinter der Anonymität verstecken.
Leider.
Amso- reißt Euch z'samm-
Es geht nur im Miteinander!
.
Und ja- auch unter den Autofahrer gibt's Irre- keine Frage.
Rücksichtslosigkeit ist auf beiden Seiten strikt abzulehnen...
Rücksichtslose Menschen gibt es unabhängig vom Verkehrsmittel. Ich ärger mich ja aktuell über notorische Falschparker, die belegen halt 12 Quadratmeter öffentlichen Raum der ihnen nicht zusteht https://schauauf.linz.at/benutzer/meldungen/detail.html?id=/_data/messages/messages/message_0041857
Zu den Rasern, mich würde es ja nicht wundern wenn die EU in ein paar Jahren feststellt: Autos sind intelligent genug um sich automatisch ans Tempolimit zu halten.
Naja, Radfahrer halten sich auch nur gezwungenermaßen daran. Wenn die schneller als die Höchstgeschwindigkeit treten können, tun sie es auch
Wenn ich im Sprint mit knapp 50 über die Nibelungenbrücke oder mit 45,7 km/h durch von der Blumauerstraße bis zur Donaulände radeln ist das eine Leistung am oberen Rand dessen was ich kann, aber auch fast komplett mein eigenes Risiko. Wenn ich mit einem Auto am oberen Rand dessen was das Auto kann durch die Innenstadt rase ist das Risiko nicht mehr allein bei mir sondern ich gefährde andere Verkehrsteilnehmer. Überhöhte Geschwindigkeit ist eine der drei Hauptursachen bei Verkehrsunfällen, aber fast ausschließlich beim motorisierten Verkehr.
Und in der Fußgängerzone? Da ist es nicht nur Ihr eigenes Risiko. Als jemand, der schon mal als Fußgänger auf der Landstraße von einem Radlraser umgefahren worden bin, weiß ich genau, wer hier wen gefährdet.
Die Fußgängerzone ist nicht zum schnellradeln gedacht. Ich mach mir ja einen Spass drauß hinter Touristengruppen mit Schrittgeschwindigkeit zu radeln weil ich Klingeln für genauso aggresiv halte wir Hupen.
Unfälle zwischen Fußgängern und Radlern sind fast immer glimpflich, gefährlich wird's für Fußgänger erst ab Tempo 30 oder wenn ein SUV mit hoher Front beteiligt ist.
Tom
Sind Sie einer von denen die bis zu 30 Sachen durch die Fuzo rasen- und vielleicht auch noch stolz drauf sind?
Dann gehören Sie klar zu den Raser! 👎😡
Sie wissen schon wie schnell man dort fahren darf?
Wenn Sie sich austoben wollen fahrens auf einen Berg oder entlang der Donau!
Aber gefährden Sie bitte keine Fußgänger!
Ich hoffe das beherzigen sie!
Man muss da ja mal zurückdenken: Es war das Fahrrad dass den Arbeitern ungekannte Freiheiten ermöglichte, Sonntags raus der dreckigen Stadt -- zum Misfallen der Kirche -- und der Weg in die Arbeit musste nicht mehr zu Fuß bewältigt werden. Die ersten Radfahrervereine der 1890er, wo auch ein Victor Adler das Radfahren lernte, wurden dann im Verband die Vorläufer des heutigen ARBÖ. Die Obrigkeit wollte es den Radfahrern schwer machen überhaupt damit anzufangen, der Velociped-Erlaubnis-Schein kostete immerhin einen Gulden.
Statt sich auf ein heute günstiges und in der Stadt flexibles Verkehrsmittel zu konzentrieren, bemüht man sich in der Poltik lieber die Menschen weiter ins Auto zu zwingen. Zu Kosten finanzieller wie gesundheitlicher Art die von jedem Autofahrer unterschätzt werden.
Für die üblich verdächtigen Radlfetischisten wird es erst passen, wenn es nur mehr Radwege gibt und Autos verboten sind. Und Zufußgehen natürlich auch. Auch wenn sie zweiteres niemals zugeben würden.
Eine reine Behauptung von mir? Mitnichten! Der Planungssprecher der Grünen hat ernsthaft gefordert, dass die gesamte Wiener Straße in ihrer vollen Länge und Breite ein reiner Radweg werden soll. So viel abgehobene Weltfremdheit muss man erst mal haben.
Davon, dass es nur mehr Radwege gibt sind wir aber eh noch sehr, sehr weit entfernt...
Momentan ist es noch umgekehrt, also cool down!
Völlig unpassender Kommentar. Und in altbekannter Manier übertreiben Sie. Wahrscheinlich wurde ein neuer Zweirochtingsradweg verlangt...
Auch Ihnen sollte Bewusst sein dass die Steigerung beim Radverkehrsanteil mit einer Lebensqualitätssteigerung und einer Reduktion von Staus einhergeht.
Dazu braucht es leistungsfähige Infrastruktur. Sehen Sie nach Amsterdam, dort werden 4 spurige Hauptstraßen für Pilotversuche gesperrt und zu Rad- ind Gehinfrastruktur (auch für Ziel-, Quell-, Öffetnlichen Verkehr und Einsatzkräfte offen.) Paris hat ähnliches gemacht. Ergebnisse: Weniger Lärm, mehr grün, gesteigerte Lebensqualität. Kurz: Ein würdiger Lebensraum.
Aber mir ist schon bewusst: Personen wie Sie werden erst zufrieden sein wenn der letzte Baum einem Parkplatz gewichen ist und Menschen im Sommer aufgrund der Hitzeinseln die Wohnungen nur mehr mit dem Auto verlassen.
More of the same hat uns hierher gebracht und "just one more lane" wird nix lösen. Es braucht mutige Schritte.
Ich bin es nicht, der übertreibt.
https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/staedtebau-mobilitaet-gruenraum-das-muss-alles-in-einer-hand-sein;art66,3447293
Zitat: "Und warum deklariere ich nicht solche Hauptautoschneisen wie die Wiener Straße als Radweg? Mein Vorschlag wäre auch die Nibelungenbrücke zur Fußgängerzone zu machen"
Im übrigen bin ich nicht der Autofetischist, als den Sie mich hinstellen. Aber für Extremisten gibt es bekanntlich keine Graustufen. Nur Schwarz und Weiß. Wer nicht total für mich ist, ist gegen mich und so weiter. Eine kompromisslose und zutiefst undemokratische Haltung.
Geh bitte, bei jedem Radweg meckerst du
Dass du kein Radhasser bist, kannst du dem Pfarrer erzählen
Danke für die Bestätigung, dass manche Radfahrer immer fanatischer werden. Ja, genau solche mag ich nicht. Wie ich generell was gegen Extremisten habe. Aber diese sind trotzdem nur eine kleine Minderheit.
Na bitte, dann sagen Sie mir doch bitte was Ihre Lösung für den Radverkehr ist.
Und zu Schwarz Weiß - Sie stellen selbst diese Grenzen im Gespräch auf, Sie lassen nur die beiden Klassen zu, mein Beitrag ist eine Diskussionsgrundlage. Ihrer ein "Sie sind Extremist, ich bin gegen Sie".
Ja klar. "Personen wie Sie werden erst zufrieden sein wenn der letzte Baum einem Parkplatz gewichen ist" ist ja nur eine "Diskussionsgrundlage". Heuchelei, deine Farbe ist grün.
Oh ja. Vielen Dank für den entlarvenden Kommentar. Im Forum sind Ihre Beiträge nicht dafür bekannt konstruktiv zu sein. Und Sie zeigen es weiterhin. Ich habe Ihnen die Chance einer konstruktiven Antwort in einer direkten Frage gegeben.
Stattdessen unterstellen Sie mir antidemokratische Haltung und nennen mich einen Fetischisten. Und ja, Sie erwecken den Eindruck so zu sein wie ich überspitzt formuliert habe.
Dass ich auf Stadtebene bei der letzten Wahl die Bürgermeisterpartei unterstützt habe bereue ich mittlerweile zutiefst. Grün Wähler bin ich auch nicht.
CedricEroll, Sie könnten ja zu den Ihnen üblichen Methoden greifen wenn Sie keine griffigen Argumenten entgegnen können.
Bezeichnen Sie einfach die Radstraßen- und Radwegbefürworter (ich mische mich thematisch nicht ein) als parnoid!
Da haben Sie ja schon genug Erfahrung.
Oje, war es heute wieder zu heiß im Hochofen?
@cedric könntest du bitte mit diesen Radfetischisten reden, es reicht ja dass zu viele Linzer radeln, da muss diese Partei nicht noch Radler aus dem Mühlviertel in die Stadt locken. https://linzpartei.at/2022/06/tag-des-fahrrads-spoe-fordert-ausbau-der-rad-infrastruktur/
Zur Wiener Str hab ich von den Grünen nichts gefunden ich bitte um Hilfe beim Googeln.
Sie brauchen offensichtlich Hilfe beim Lesen. Der zitierte OÖN-Artikel war auch nicht das einzige Mal, bei dem der Herr Planungsspercher damit wahnwitzig aufgefallen ist.
Das hab ich erst gesehen nachdem ich meinen Kommentar abgeschickt habe.
Und bitte, kümmern sie sich um die Radfetischisten in der eigenen Partei, die kann man doch sicher rauswerfen aus der Autopartei SPÖ?
Wie viele Autostraßen gibt es weiterhin?
Na das ist aber ein großer Wurf...
Nebeneinander fahren zuzulassen, ist nicht recht schlau.
Ein Drittel der Nibelungenbrücke bitte.
Und der Gruberstraße. Kleine Abschnitte sind sinnlos.
Auch Sie werden noch ein Jahr warten können. Und müssen.
Ja, ich werde auch Dobuschs Bäume auf Durchzugsstraßen erwarten!
Als Linzer weiß man, dass Versprechen im Verkehr zum brechen da sind. Mit einem fadenscheinigen Grund wird der Status quo bleiben.
Das Vorurteil ist die Tochter der Unwissenheit.
Nennen wir es Erfahrungswerte.
Ehrlich gesagt graut es mir als Autofahrer in die Stadt zu fahren, denn die Fahrradfahrer Führers sich auf wie S.., für sie gelten keine Verkehrszeichen zwischen den Autos vor und dann noch schnell den Zebrastreifen überqueren, ohne zu schauen...und nicht allzu nette Zeichen dann noch zu deuten...
Auch kein Licht und keine Klingel....aber wehe du sagst was, dann musst du dich fürchten....zu oft erlebt und kein Verständnis für diese zum Teil rücksichtsloseszen Verkehrsteilnehmer
Ja, furchtbar diese "rücksichtsloseszen Verkehrsteilnehmer" , die brettern volles Rohr dahin, überholen ohne den nötigen Abstand, verpesten mit ihren Abgasen die Luft und hocken frech in ihren Autos, als ob ihnen die Straße allein gehören würde.
sie zeigen keinen Respekt, diese Autofahrer
Aber eigentlich sind sie zu Bedauern, sind eingesperrt in ihren übergroßen Blechkisten, und sind völlig bewegungslos in ihrem selbst verursachten Stau,
ja, das deprimiert .
Wenn seitens der Radfahrer ich in bisserl mehr Vorsicht gegenüber den Fußgängern käme, rücksichtsloses Vorbeifahren ohne Klingelzeicjen, keine Möglichkeit dererseits zum Reagieren, weil ICH als Radfahrer hab ja alle Rechte ... Wenn sie in det Geografie herumkurven die lieben Mountainbiker, obwohl Fahrverbot für sie ist...und dann noch frech melden, wenn man sie darauf hinweist...
Als Autofahrer hüte ich mich sowieso vor ihnen, denn gegenüber diesen Wilden kannst nur 2.Sieger sein
Gehören Sie zu jener Fußgeher Fraktion die ohne Vorwarnung und schauen auf den Radweg geht? Denn genau die sind es doch die am lautesten schimpfen. Als Radfahrer wird man zwischen Autos und Fußgeher aufgerieben.
Mittlerweile klingel ich beim vorbeifahren an fast allen Personen. Ergebnis: Ich werde angepöbelt, mehr als ohne zu klingeln (ich nähere mich vorsichtig und umgahre weitläufig) . Macht man Fußgeher und Autofahrer auf Radinfratruktur aufmerksam wird man angepöbelt. Autofahrer streifen absichtlich mit dem Spiegel am Körper beim Überholen.
Autofahrer: Der Feind. Fußgänger: Der Feind. Und Sie nennen sich "human" ...
Ich mag es wie Sie mich nun bei jedem Kommentar angreifen wollen.
Ich schreibe nirgends dass eine der Fraktionen eine Feind ist. Nur dass es als Radfahrer schwierig ist in einen Verkehrsraum gedrängt zu werden in dem man weder von Fußgängern nich Autofahrern erwünscht ist.
Aber inhaltlich wollen Sie doch keine Diskussion führen, das weiß ich schon.