Lob und Kritik für Linzer Integrationsstrategie
LINZ. Sie war von Beginn an umstritten, mit einer knappen Mehrheit wurde sie am Donnerstag dennoch beschlossen: Die neue Linzer Integrationsstrategie liefert weiter Diskussionsstoff.
Die Grünen sprechen von einer Strategie mit „vielen positiven Ansätzen“, die ÖVP von einem „zahnlosen“ Papier, die Blauen von einer „Fortschreibung altbekannter Inhalte“ - darüber, wie die künftige Integrationsarbeit in der Landeshauptstadt aussehen soll, sind sich die Parteien nicht einig. Ein neues Integrationspapier gibt es jedenfalls trotzdem schon mal, dieses wurde mit Stimmen von SPÖ, Grünen und Elisabeth Leitner-Rauchdobler von den Neos in der vergangenen Gemeinderatssitzung am Donnerstag beschlossen.
Bei der Analyse für die neue Strategie wurde den bisherigen Integrationsmaßnahmen der Stadt ein gutes Zeugnis ausgestellt, in Teilbereichen müsse jedoch nachgebessert werden, so die für Integration zuständige Stadträtin Regina Fechter. Dafür wurden folgende fünf Handlungsfelder definiert: So sollen künftig im Bereich der Sprache, der Arbeit, der Teilhabe an der Gesellschaft, der Nachbarschaft und der öffentlichen Verwaltung Maßnahmen gesetzt werden. „Sprachförderung und das Einfordern des Spracherwerbs sind dabei eine zentrale Grundlage“, sagt Fechter.
Zustimmung für die Strategie gibt es von Helge Langer, Klubobmann der Grünen: „Die positiven Ansätze müssen nun aber mit Leben erfüllt werden.“ Er sieht aber auch Verbesserungspotenzial, etwa bei bei der Unabhängigkeit des Migrations- und Integrationsbeirates, der Distanzierung von ultranationalistischen Gruppen wie der ‚Grauen Wölfe‘ sowie bei der Einführung eines Kommunalwahlrechts für Drittstaatsangehörige.
Die Linzer ÖVP hingegen spart nicht mit Kritik. „Leider konnten wir dieses letztlich zahnlose Integrationspapier nicht verhindern. Unser Ansatz ist es, Zugewanderte zu fördern, aber auch im Sinne einer gedeihlichen Integration zu fordern. Gerade das Fordern fehlt im Integrationsplan völlig“, sagt deren Klubobfrau Elisabeth Manhal. Ebenso wie die Grünen wünscht sie sich einen anderen Wahlmodus bei der Besetzung des Integrationsbeirates, sowie eine klare Abgrenzung von reaktionären Vereinen oder Ablegern des politischen Islams.
Die FPÖ erteilte den Plänen schon lange vor der Abstimmung eine klare Absage. So fordern Vizebürgermeister Markus Hein und Sicherheitsstadtrat Michael Raml etwa einen strenger geregelten Zugang zu städtischen Sozialleistungen ein. Zudem machen sich die FP-Politiker für die Auflösung des Linzer Migrationsbeirates stark. Klar sei eines: "Der Spracherwerb muss oberste Priorität haben."
Mit den Worten "zu vage und zu unverbindlich" kommentiert Neos-Fraktionsobmann Lorenz Potocnik die neue Strategie: "Es fehlen konkrete Maßnahmen, hier wurde eine wichtige Chance vertan."
Langsam kommt mir der Verdacht, ob nicht soros auch die gruenen finanziell unterstützt. Wie heisst es im lotto. Moeglich ist alles. Weil die gruenen und ngo's so gerne fremde nach Europa holen wollen.
Es gibt also ein "neues Integrationspapier" in der Hauptstadt des Landes, in dem sich ein ehemaliger LR propagandistisch für eine ex post Legalisierung illegaler Migrantenlehre abgegeigt hat.
Dann ist ja alles gut, und alle beklatschen die brandneuen, revolutionären fünf Handlungsfelder Sprache, Arbeit, Teilhabe an der Gesellschaft, Nachbarschaft und Maßnahmen der öffentlichen Verwaltung.
Ich vermute, der Migrations-und Integrationsbeirat wird mindestens ebenso "unabhängig" wie Zadic´s weisungsfreier Abteilungsleiter für Migrantenberatung, der direkt aus der Diakonie kommt.
Das mit der Sprache glaub ich erst, wenn man endlich die Unsitte der muttersprachlichen Beratung stoppt und wenn es keine Diskussion mehr darüber gibt, dass in den Schulen ausschließlich Deutsch gesprochen wird.
"Ich bin ein Rassist!" "Nein ich!" "Ich auch!". Gemach, gemach liebe blau-braunen irrelevanten Kameraden. Das wissen wir schon sehr lange.
Helge Langer, Klubobmann der Grünen: „Die positiven Ansätze müssen nun aber mit Leben erfüllt werden.“ und eine Forderung des Kommunalwahlrechts für Drittstaatsangehörige.
Herr Langer, was tragen diese Drittstaatsangehörigen den eigentlich bei, um kommunal wählen zu dürfen? Ich sehe EU Bürger aus einer Pfingstglaubensgemeinschaft, wie die sich ihre soziale Hängematte in AT ausgebreitet haben, dann noch Personen aus einer russischen Teilrepublik, die immer Ärger bereiten und solchen wollen die ein Kommunalwahlrecht zukommen lassen? Nein Danke, ein Grüner ist erst dann zufrieden, wenn er anderen was vorschreiben kann.
Wie sagte schon Guido Westerwelle: Die eine Hälfte der Grünen ist beim Staat angestellt, die andere Hälfte lebt vom Staat.
Auf Migration sollte Integration folgen das funktioniert aber meistens nicht darum sind die Papierln die der Bund ein Land oder eine Stadt ausarbeiten meistens für den Papierkorb. In Wien entstehen schon Parallelgesellschaften will keiner lesen oder hören sind aber schon vorhanden. Die Integration der Flüchtlinge von 2015/16 ist klassisch gescheitert. Ich kann noch soviel Geld in diverse Maßnahmen stecken wenn sie nicht angenommen und umgesetzt werden ist der Staat machtlos. Alleine der Wille die Sprache zu lernen ist meistens nicht vorhanden. Einmal im Jahr ein Integrationsfest zu veranstalten und dann zu glauben man ist am richtigen Weg ist eindeutig zu wenig.
die Nächsten sind am NGO Schiff unterwegs ... 180 !
Die ngo's werden vom soros finanziell unterstützt. Solange er das macht, werden die immer wieder als schlepper fungieren. Die defend-Europe hat man ausgeschaltet, damit man munter weiterschleppen kann. Den idioten ist es egal, wieviel Corona-falle es gibt. Hauptsache sie koennen asylos nach Europa bringen. Und den Italienern ist auch nicht mehr zu helfen. Denen wuerde ich keinen Cent vom Corona-Topf geben.
Grauslig ! ! ! ! !
Pepone. Wenn das so weitergeht, geht es uns oestereichern, bald so wie den Indianern. Wir werden in ein Reservat kommen, damit die anderen unser Land haben.
Kommunalwahlrechts für Drittstaatsangehörige.
was ist ein Drittstaat ?
was ist ein ERSTstaat ?
oder ein ZWEITstaat ?
gibt es auch ein VIERTstaat ?
Es gibt auch einen LETZTstaat.
Das ist der Staat, wo die meisten Migranten letztlich hinwollen und deren eigene Bürger wie das Letzte behandelt werden, dafür aber ihr letztes Geld rausrücken müssen, zum einen für die Ankömmlinge und zum anderen für Pleitestaaten.
Umverteilung nennt sich das.
Umverteilung von Menschen aus Regionen mit immensem Geburtenüberschuss und Umverteilung von regeren Regionen in die. wo es lässiger hergeht.
Der Mainstream tut so, als seine Lärm und Mülltrennung die entscheidenden Themen. Die Realität ist aber viel schwieriger. Die Maßgeblichen haben durchgesetzt, dass nun Hunderttausende in Österreich siedeln, denn der Islam und das Türkentum (Arabertum, was immer) die höchsten Werte sind, dazu Famlie mit Kindern, patriarchal. Homosexualität eine Abscheulichkeit. Das wird nichts mit dem linksgrün"liberalen" Gesellschaftsmodell. Die wie von mir beschrieben gestimmten Einwanderer werden sich durchsetzen, zwangsläufig und naturgemäß.
Vorsicht. Bin ganz deiner Meinung. Ausserdem muss man die ueber die Verpflichtung einen fremden Land gegenüber aufklären. Deutsch lernen, ruecksicht, wenn auf andere miter in einen Wohnblock. Manche lassen ihre Kinder bis tief in die Nacht laerm machen. Erwachsene unterhalten sich so laut, daß man das eigene Wort nicht versteht. Die bilden sich ein, sie können so weiterleben, wie sie es von der heimatlichen pampas gewohnt sind.
Noch ist es unser Land, unsere Regeln und unsere brauche. Wenn man daß als fremder nicht akzeptieren kann, dann ab in die Heimat.
Angesichts dieses nala-Postings wird einem sofort klar, das Bildungsferne auch etwas für Österreicher ist.
Besuchen Sie einen Deutschkurs für Zuwanderer!
Die Geschichte von der Integration ist ein Märchen. Erfolgreiche Realität war die Assimilation vieler Menschen seit Jahrhunderten. Mit den Moslems ist das unmöglich.
Integration ist keine Einbahnstraße...
Aber in Europa gescheitert, hier fahren die zu Integrierenden gegen die Einbahn.
Die ÖVP bedient ihre blauen Leihstimmen. War klar.
natürlich, oder glauben Sie Blauwähler werden grün oder rot??
@ Vorsicht
ganz so scharf sehe ich das nicht, denn können Sie sich innerhalb von 3 Jahren in einem völlig neuen Land, in einer anderen Kultur mit schwierig zu erlernender Sprache integrieren
ABER Voraussetzung für jede Art von Integration ist der Erwerb der Landessprache, und das ohne wenn und aber ... außer in den eigenen 4 Wänden muss überall deutsch gesprochen werden, nur so klappt das schnelle Erlernen ... und keine Extrawürstln und für alles und jedes eine Ausnahme
oh doch! - gebetene Zuwanderer, das sind diejenigen welche zur Arbeit nach ÖSterreich eingeladen werden haben so gut wie kein Integrationsproblem. Niemand hat ein Problem mit diesen Menschen welche Österreich braucht.
Alle anderen, einschließlich der Flüchtlinge die sich hereingeschlichen haben sollten ganz rasch ausgewiesen werden - ohne wenn und aber. In Deutschland sind über 30% der Hartz5 Empfänger Ausländer - ich bin überzeugt das das bei uns nicht besser ist und wir diese Last langfristig weder stemmen können und schon gar nicht wollen!
Ja, es gibt sie wirklich, die einen und die anderen.
So gut wie alle Polen, die ich kenne, arbeiten und schauen drauf, dass ihre Kinder gut lernen.
So gut wie alle Tschetschenen, die ich kenne, sind seit mindestens 15 Jahren hier, arbeiten nicht, ihre Kinder sind hier zur Schule gegangen ohne einen HS-Abschluss zu schaffen und heiraten innerhalb der Community.
Hartz4 natürlich - leider können Tippfehler nicht korrigiert werden!
Ich habe in diesem Forum schon einmal über einen Bürokollegen aus Indien geschrieben. Er erhielt als DI eine Anstellung in der damaligen VAI. War verheiratet zwei Kinder und hat die Familie nachkommen lassen und wie sie das war, er konnte auch Deutsch, wurde auf seinen Wunsch nur mehr deutsch gesprochen. Freilich manches Anfangs in Deutsch/Hindi, aber nach einem Jahr klappte es. Englisch war schon in Indien deren zweite Sprache.
Hab viele Jahre hier in Ö mit Indern verbracht. Lernten alle bltzschnell Deutsch und können es, obwohl schon wieder viele Jahre retour bzw anderswo in der Welt, noch immer ganz gut.
Die, die als allerletze kam. eine Ernährungswissenschafterin, lernte am allerschnellsten und ehrgeizigsten und unterrichtet heute in Dheli Deutsch.
Nebenbei waren sie alle an allem interessiert und haben sich, wann immer sie freie Zeit hatten, ganz Europa angesehen und versucht, sich den Sitten anzupassen.
Selten. Du hast recht. Ich kenne auch zugewanderter, welche freiwillig Deutsch gelernt haben. Wenn man will, geht alles. Nur manche oder die meisten wollen eben nicht.
Na ja, wir steuern schon in Linz auf einen 30 %igen Zuwanderer Anteil, davon sind die meisten bildungsfern (und Arbeitslos), ob die Grünen mit der rosa Brille das in den Griff bekommen bezweifle ich😉
Es giubt da gewisse einheimische Bildungsferne, die sich nach etwas nennen, das sie nicht einmal richtig schreiben können.
Ist ein Grund dass man sich unqualifizierte Arbeitskräfte ins Land holt (These: Um die Gehälter zu drücken). Ich wäre für eine Greencard wie in den USA und strenge Vorraussetzungen wie in Japan um bei uns arbeiten zu dürfen. Wieso sollen sich immer nur andere Länder die "Rosinen" herauspicken dürfen?
Deshalb dürfen keine Analphos mehr importiert werden !! PUNKT
Auf die einfachste Lösung kommen die schwachen Verantwortlichen wohl nicht: Keine Sozialleistungen, sowie Ausweisung von Integrationsverweigerern. Ungebetene Zuwanderer welche nach drei Jahren keinen positiven Steuersaldo abliefern - ausweisen!!!