Neue Heimat für Business School
LINZ. Die Schlüssel wurden heute übergeben, die House of Schools 1 feierlich eröffnet.
Sechs Ebenen, rund 7.000 Quadratmeter Raumfläche, Platz für rund 180 Arbeitsplätze - die JKU Business School hat seine neue Heimat bezogen. Damit steht dem Betriebswirte-Team der Johannes Kepler Universität ab sofort modernste Infrastruktur zum Lehren, Forschen und Arbeiten zur Verfügung.
Entworfen vom Wiener Architekturbüro querkraft und errichtet von der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) als Bauherrin wurden insgesamt rund 42,8 Millionen Euro in das Bauwerk investiert. Das House of Schools 1 ist das erste Gebäude eines städtebaulichen Ensembles, das drei Module umfassen wird. Modul 2 und Modul 3 sind allerdings noch nicht geplant.
Bei der Eröffnung bekräftigte JKU Rektor Stefan Koch, dass digitale Transformation und globale Vernetzung ein neues Denken erfordern würden, damit Oberösterreichs Unternehmen im weltweiten Wettbewerb konkurrenzfähig bleiben. "Dafür leistet die JKU Business School einen wesentlichen Beitrag", so Koch.
Bei der Eröffnung des Hauses nach zwei Jahren Bauzeit waren Bildungsminister Martin Polaschek, BIG-Geschäftsführerin Christine Dornaus, Landeshauptmann Thomas Stelzer, der geschäftsführende Vizebürgermeister der Stadt Linz, Dietmar Prammer, und Architekt Peter Sapp dabei.