Nur mit der VP fehlt noch eine Einigung
LINZ. Rascher als erwartet schreiten die Verhandlungen um die Ressortverteilung in der Linzer Stadtregierung voran:
Gestern, Donnerstag, gab es nach der zweiten Verhandlungsrunde bereits eine Einigung zwischen dem SP-Team um Bürgermeister Klaus Luger und den Grünen um Eva Schobesberger sowie von SP mit dem FP-Team mit Stadtrat Michael Raml und Ex-Vizebürgermeister Markus Hein (er tritt aus gesundheitlichen Gründen zurück, siehe Seite 30). Wie die Ressortverteilung im Detail ausschaut, wird erst am Dienstag verraten, denn am Montag folgt noch die zweite Runde mit der VP rund um Vizebürgermeister Bernhard Baier. Wie OÖN-Leser wissen, wurde in der ersten Runde vor allem um das Grundsatzbekenntnis zu Linz als Industriestadt debattiert. Bei den Ressorts wünscht sich Baier primär, dass er das Wirtschaftsressort behalten kann. Stadträtin Doris-Lang Mayerhofer war bisher für Kultur und Tourismus zuständig.
Halbzeitbilanz in Traun: "Viel Versprochenes gehalten"
Bilddokumente eines Beseelten
Lachen im Hörsaal der Linzer Uni ist erwünscht
Der Schnee kann kommen! Was es zu wissen gilt ...
Interessieren Sie sich für diesen Ort?
Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.
Eigentlich unfassbar, dass die Linzer ÖVP an ihrem Spitzenkandidaten festgehalten hat. Minus 5 Mandate 2015, minus 1 2021 ergibt mittlerweile 11 Mandate. Von 17 auf 11, erfolgreich sieht anders aus.
Der Baier soll froh sein, wenn er irgendein Ressort bekommt - der Loser.