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Pensionist schwer gestürzt : Linzer Bergrettung rückte aus

Von Gabriel Egger, 04. April 2020, 21:18 Uhr
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Bild: BRD Linz

LINZ. Auf dem Wanderweg von Linz nach Altenberg stürzte ein 78-jähriger Pensionist Samstagnachmittag schwer. Elf Linzer Bergretter rückten aus.

Die Alarmierung ging direkt an die Linzer Bergrettung. Ein Pensionist war auf einer Wanderung nach Altenberg (Bezirk Urfahr-Umgebung) Samstagnachmittag oberhalb der Lederfabrik in steilem Gelände gestürzt. Der 78-Jährige zog sich dabei eine Platzwunde am Kopf zu, konnte nicht mehr selbstständig den Abstieg antreten.

Zehn Mann und eine Frau der Linzer Bergrettung rückten wegen der Covid19-Verordnungen mit Schutzmasken aus, um den Mann per Trage zurück zur Straße zu bringen. 

Für die Bergrettung in Linz war es der dritte Einsatz rund um die Landeshauptstadt in den vergangenen zwei Jahren. 

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70  Kommentare
70  Kommentare
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JKOfner (2 Kommentare)
am 05.04.2020 22:52

Ich bleib ja gern daheim, um die Risikogruppen zu schützen. Wenn jedoch die Risikogruppe wandern geht weil "die anderen bleiben ja eh drin" frag ich mich schon ob den Sinn vom ganzen ER oder ICH falsch verstanden hat.
Aber solang die Leute zum "Füße vertreten" mitm Auto quer durch Oberösterreich fahren zweifle ich ohnehin an den Maßnahmen bzw eher an deren Kontrolle

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 07.04.2020 05:13

Spazierengehen ist erlaubt, man darf auf dem Weg hin keine öffentlichen FM Benützern. Bergwanderin ist Zweifelsfall, ich würde sagen: nein.

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zakamenem (1.024 Kommentare)
am 05.04.2020 18:40

Auch im Mühlviertel kann man stürzen. Sogar mitten in der Stadt können sich alte und junge Leute schwer verletzen. Verletzend sind hier auch manche Kommentare, welche eigentlich gelöscht gehörten.

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tulipa (3.698 Kommentare)
am 05.04.2020 15:35

Liebe Forumsposter, die sich alle über den älteren Herrn ereifern, lasst doch die Kirche im Dorf. Wenn er nicht spazieren geht - und es handelte sich ja nicht um eine Klettertour oder einen Gebirgsweg, ist das doch gut für ihn. wenn er nämlich gar nichts tut, dann stürzt er vielleicht im Bad, oder beim Stiegensteigen oder auf dem Gehsteig, weil er angerempelt wird - man kann nicht alle Unfälle verhindern, auch nicht in Coronazeiten. Wenn er alleine oder mit Haushaltsangehörigen eine kleine Wanderung machen will, vor Ort, dann lasst es doch mal gut sein.
Ich gehe auch gelegentlich eine Runde bei uns in der Umgebung, und treffe jedes Mal Gruppen von Radlern und Spaziergängern, die offensichtlich nicht alle aus dem selben Haushalt stammen, von den Idioten, die immer noch nicht an den Rand des Weges ausweichen können, um den Abstand einzuhalten, ganz zu schweigen.

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 05.04.2020 16:31

Wenn mit dem Auto angereist, wäre es tatsächlich merkwürdig.
Ansonsten ist Bewegung für alle gut.

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kapa (437 Kommentare)
am 05.04.2020 15:31

Der normale, mündige Österreicher bleibt derzeit vernünftiger Weise zu Hause - und so ein alter Depp (Risikogruppe) muss wieder wo rumkraxeln!!! Also ehrlich, kein Mitleid mit solchen Menschen!

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 07.04.2020 05:14

Keine Ahnung vom Menschsein. Internetgeneration.

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betterthantherest (37.712 Kommentare)
am 05.04.2020 14:13

Der Mann war alleine in Oö wandern.
Keine Klettersteig, normaler Wanderweg.

Was hat er falsch gemacht?

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( Kommentare)
am 05.04.2020 14:39

Steiles Gelände.
Abstieg (!) nicht mehr möglich.
78 Jahre (was kein Kriterium für körperliche Fitness sein soll/muss).
Derzeit Ausgangsbeschränkung - spazieren gehen erlaubt.

Finde den Fehler.

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betterthantherest (37.712 Kommentare)
am 05.04.2020 16:46

ich verstehe es so, dass ihm der Abstieg aufgrund seiner Verletzung nicht mehr möglich war.

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( Kommentare)
am 05.04.2020 19:34

Eben.
Weil er ja im halbwegs unwegsamen Gelände unterwegs war.
Beim Spaziergang "auf der Eb'n" hätten aber nicht 11 Spezialisten zu seiner Rettung ausrücken müssen. Da hätte ein Krankenwagen mit 2-3 Personen Besatzung bestimmt auch gereicht.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 07.04.2020 05:18

„Weil er ja im halbwegs unwegsamen Gelände unterwegs war. “ --- unübliche Definition von unwegsam. Da GEHEN wöchentlich im Normalfall hunderte Pensionisten hinauf. Ist, wenn mich nicht alles täuscht, ein STADTWANDERWEG,

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 07.04.2020 05:16

Finde den Fehler - braucht man nur deine Worte zählen. Den Knöchel kannst dir im Supermarkt auch verstauchen. Ausstieg nicht mehr möglich.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 05.04.2020 15:02

Normal ist dieser "Wanderweg" wirklich sowas von harmlos, wenn man allerdings kleine Abkürzungen nimmt, wirds schon gefährlich, war vielleicht der Auslöser.
Alle Radfahrer, die heute wieder massenhaft unteregs sind, sind hundert mal gefährdeter.

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Bergretter (2.342 Kommentare)
am 05.04.2020 15:10

Der hat gar nichts falsch gemacht. Hat kein gefährliches Verhalten an den Tag gelegt, ist halt nur unglücklich gefallen. Kann immer passieren.

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( Kommentare)
am 05.04.2020 15:29

Sehe ich nicht so.
Bei Betrachtung des Bildes erkennt man,
dass der "Weg" doch recht holprig ist.

Spazieren gehen kann ich auch in Highheels.
Dort braucht man Wanderschuhe oder zumindest gute Sportschuhe.
Somit ist für mich eine Wanderung gegeben.

Wobei auch beim Spazierengehen etwas passieren kann, das ist schon richtig.
Die Wahrscheinlichkeit ist halt eine andere; und es müssen vermutlich auch nicht 11 Retter ausrücken.

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betterthantherest (37.712 Kommentare)
am 05.04.2020 16:44

Wandern ist nicht verboten.
Bewegung ist gesund - auch für alte Menschen.

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tarantella (876 Kommentare)
am 05.04.2020 13:10

Grundsätzlich sollten wir alle, egal welchen Alters, in der derzeitigen Krise JEDE AKTIVITÄT VERMEIDEN, DIE UNS WOMÖGLICH IM KRANKENHAUS LANDEN LÄSST!
Es gibt sowieso noch genug Unvermeidliches wie Herz-oder Lungeninfarkt, Schlaganfall. Auch erfreulicherweise bevorstehende Geburten sind nicht aufschiebbar. Alles andere schon!!!!! Dazu gehört auch jede unnötige Autofahrt!

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 05.04.2020 12:56

Dummheit und Ignoranz ist an keine Altersklasse gebunden.

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Marialle (204 Kommentare)
am 05.04.2020 12:07

Jedem von uns fällt es schwer, daheim zu bleiben und sich immer an die Abstandsregeln zu halten. Helfen würde bestimmt eine saftige Rechnung für den Rettungseinsatz. Das würde uns alle erziehen, egal ob so ein ignoranter Dummkopf 18 oder 78 Jahre ist. Wenn es ans Geldbörserl geht, sind fast alle sooooo was von brav. Nur an der Verstand zu apellieren, hilft leider nicht. Das hat rein gar nichts mit dem Alter zu tun. Wenn sich ein "Alter" danebenbenimmt, fällt es in diesen Tagen nur mehr auf als bei einem "Jungen".

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Fuchsfreund (496 Kommentare)
am 05.04.2020 11:30

gestern in der Bismarckstraße - Schlange vor‘m Bäcker bis weit auf den Gehsteig hinaus; alle Wartenden geduldig und im lockeren 2-Meter-Abstand...Kunde verlässt das Geschäft, Schlange rückt auf, ich verschlafe eine Sekunde das Aufrücken, schon schnauzt mich der (geschätzte) Mittsiebziger hinter mir an „wenn Sie nicht aufrücken gehe ich jetzt vor“ und rückt mir bis auf einen halben Meter auf die Pelle.... ohne pauschalieren zu wollen, aber in dem Fall war von 8 -10 Leuten der von der Risikogruppe der unkooperative und verständnislose....

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observer (22.571 Kommentare)
am 05.04.2020 10:22

In Zeiten wie diesen unternimmt man keine Wanderungen. In der Lombardei wurde gerade eine allgemeine Maskenpflicht im Freien verfügt und dass man sich von der Wohnadresse nicht weiter als 200 m entfernen darf - auch nicht, wenn man mit dem Hund rausgehen muss. Ausnahmen wird es wohl für die üblichen Sachen wie Lebensmitteleinkauf, Arzt, Apotheke etc. geben. Bei uns haben manche den Ernst der Lage noch nicht erkannt - die muss man dazu bringen, das zu realsieren. Wanderungen sollten jedenfalls unterbleiben.

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zakamenem (1.024 Kommentare)
am 05.04.2020 18:45

Altenberg liegt nicht in der Lombardei

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 07.04.2020 05:19

Observer was ist für dich der Unterschied zwischen Spaziergang und Wanderung?

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Hans1958 (3.262 Kommentare)
am 05.04.2020 09:30

DIesem älteren Herrn sollte jetzt behördlich ein Ausgehverbot bis zum Ende der Krise verordnet werden..

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meisteral (13.002 Kommentare)
am 05.04.2020 11:20

Und ihnen Postverbot!

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Bergretter (2.342 Kommentare)
am 05.04.2020 09:18

Drei Bergrettungseinsätz in zwei Jahren. Davon kann man im Salzkammergut nur träumen. Das schaffen wir hier bei schönem Wetter an einem Tag. Und warum? Weil es hier so schön ist, daß jeder hin will.

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babuschek (71 Kommentare)
am 05.04.2020 10:40

Danke für die Erklärung! Jetzt ist mir das endlich klar.

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( Kommentare)
am 05.04.2020 08:01

Immerhin, dieser Mensch hält was auf das Fit-sein.
im Gegenteil von den Jungspunds, die sich derzeit zhauf in den Blechwolf setzen u. Unfälle bauen ...

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gerhard1610 (292 Kommentare)
am 05.04.2020 08:36

Das Vorrecht Unfälle zu Verursachen ist nicht nur der Jugend vorbehalten: Drei Anzeigen: Steirer verursachte nach Umtrunk mit Freunden Autounfall.

Mit 62 gehört man noch zur Jugend?

Also verallgemeinern wir wieder: Ältere Personenen glauben sich über alles hinwegsetzen zu müssen: Ausgangsbeschränkungen, Verkehrsregeln...

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Bergretter (2.342 Kommentare)
am 05.04.2020 10:12

Was soll das Hinhauen auf die Alten? Die waren bestimmt nicht in Ischgl und haben so zur massenhaften Verbreitung vom Coronavirus beigetragen. Sie sind aber die leidtragenden, weil sie eine Infektion schlechter überstehen. Sie machen auch keine Coronapartys, sausen nicht mit dem Mountainbike durch die Gegend, gehen auch nicht auf gesperrte Klettersteige usw. also bitte sachlich bleiben.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 05.04.2020 10:20

Wer hat das in Ischgl versemmelt?

⏹ Die Sportler?
⏹ Die Alkis an der Bar?
⏹ Die Betreiber?
⏹ Die Gastronomen?
⏹ Die Behörden?

Zutreffendes ankreuzen

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observer (22.571 Kommentare)
am 05.04.2020 10:28

Das Hinhauen auf die Älteren kannst du dir abschminken. Denn solche, die die Bestimmungen nicht befolgen, die gibt es in jeder Altersgruppe. Ich finde sogar, dass es bei den Alten weniger sind, als bei den Jungen. Und besonders fällt mir auf, dass Jugendliche mit Mhg die Bestimmungen überdurchschnittlich nicht befolgen und sich nach wie vor gerne zu grösseren Gruppen zusammenrotten. Das betrifft nicht alle davon, aber anscheinend eben überdruchschnittlich viele.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 05.04.2020 07:52

Auch ein gebrochener Fuss, ein abgesägter Finger, eine Alkoholvergiftung etc. nimmt Kapazitäten im Gesundheitssystem (Bett, Personal, Medikamente) weg. Also generell besonnen und vorsichtig agieren, gilt für ALLE Altersgruppen!

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rotkraut (4.049 Kommentare)
am 05.04.2020 06:43

Wenn ich die Kommentare und Ratschläge lese kann ich besser verstehen warum es die Nazis so leicht hatten.

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gerhard1610 (292 Kommentare)
am 05.04.2020 07:00

Es wäre interessant die Herleitung des Vergleiches zu erhalten.

Was hat das unverantwortliche Verhalten von einzelnen Personen im Jahr 2020 mit dem Nationalsozialismus im Jahr 1934 zu tun?

Wäre sicher eine interessante wissenschaftliche Arbeit für eine/einen Sozilogiestudent*in

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rotkraut (4.049 Kommentare)
am 05.04.2020 07:06

Es sind die freiwilligen Mitmacher, die Denunzianten, die Einsperrenwoller , die sg. gute Bürger.
Die Nazis sind nur ein Beispiel nehmens den Orban dann habens ein aktuelles in der Nachbarschaft.

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gerhard1610 (292 Kommentare)
am 05.04.2020 07:16

Der Vergleich für Österreich ist etwas weit hergeholt, es geht um behördlich verordnete Massnahmen zur Eindämmung einer Pandemie.
Das hat nichts mit freiwilligen Mitmachen, Denunzieren, etc zu tun.

Oder möchten Sie einer demokratisch gewählten Regierung vorwerfen, eine totalitäre Diktatur einzuführen?

Es geht darum, dass Gesetze und Verordnungen einzuhalten sind, die zum Schutz der Allgemeinheit dienen.

Da sind wir weit weg von Regelungen wie den Nürnberger Rassegesetzen.

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rotkraut (4.049 Kommentare)
am 05.04.2020 07:18

Schönen Sonntag!

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 05.04.2020 09:49

Die neuesten Verordnungen kommen auch von Behörden. Herausgegeben von einem Kanzler der nichts gelernt hat (& dessen Großeltern im Waldviertel leben) und seinen Vasallen in den Ministerien.

Nürnberg gehört uns auch nicht mehr (empfehle an dieser Stelle eine neue Landkarte), aber vielleicht wird es Ried iI. oder Braunau. Oder doch irgendwo im Waldviertel?
Man weiß es noch nicht.
Was man weiß (wenn man mit kritischem Blick hinsieht) ist, dass das System "Lügen - verängstigen - drüberfahren - einsperren - strafen" immer noch bestens funktioniert, die Denunziation wieder Hochkonjunktur hat, und Andersdenkende aufs Ärgste beschimpft und verunglimpft werden.

Aber GsD kann man hinterher immer noch "des hamma jo ned wissen kinna..." zur (opferverhöhnenden) Verteidigung sagen.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 05.04.2020 09:51

Einsperren zum Schutze der Bevölkerung.

Heißt nichts anderes als Schutzhaft.
(und von wo kennen wir das?)

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 05.04.2020 10:10

Und der Herr A.H. aus B. ein ungelernter Haargelschmierer mit Großeltern im Waldviertel wurde ja auch immer gewählt (die Wahlkämpfe sponserten die Reichen und die Industrie) zumindest am Anfang - bis er Kanzler war.
Dann gab es aufgrund "besonderer Umstände" innerhalb kürzester Zeit "besondere Maßnahmen", mehr Macht für ihn & seine Vasallen und demokratische Regularien wurden ausgeschaltet.
Wer sich nicht brav einordnete und die Klappe hielt, wurde bestraft...

Worin unterscheiden sie sich, die zwei Hilfsarbeiter?

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 05.04.2020 10:36

Und hörts mir mit den Grünen in der Regierung auf.
Der Kogler säuft (im Bierkeller?)
Der Husten-Rudi will Wohnungen stürmen wie seinerzeit die SA bzw. die SS

Und wie die 2 und alle andern liebte auch der Führer die Natur.
Beispiel:
Die Autobahn in Germanien ließ der geliebte Führer durch die Kasseler Berge führen, damit die Menschen die Natur bewundern können.
Gut, in Linz konnte Husten-Rudi keine Autobahn mehr bauen, aber er reduzierte das Tempo über den Ebelsberger Berg. Naja, klein fängt man an....

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Steuerzahler2000 (4.198 Kommentare)
am 05.04.2020 14:56

Wehret den Anfängen !

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despina15 (10.098 Kommentare)
am 05.04.2020 08:06

Sie verstehen scheinbar nicht das
ein Virus grassiert, was ist daran so
schwer zu verstehen,
einsperren sehen so sehen sie dass,
sind sie froh wenn sie dieses Virus nicht
erwischen, bleiben sie zuhause, und ganz
ganz ruhig mit ihrer Verschwörungstheorie!

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rotkraut (4.049 Kommentare)
am 05.04.2020 09:12

Despira, sie haben mir nicht zu sagen wo ich bleiben soll und was ich zu denken habe, verstanden!

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 05.04.2020 09:57

Wo Sie bleiben sollen, sagen Ihnen die Gesetze/Verordnungen/Erlässe. Diese gelten auch für Sie. Was Sie darüber denken ist herzlich egal.

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KritischerGeist01 (5.137 Kommentare)
am 05.04.2020 10:49

@ rotkraut: du vergleichst also jene "mitmacher", die jetzt zuhause bleiben um schlimmeres zu verhindern, als nazis. in dir erkenne ich aber den einzig wahren denunzianten hier. feige, egoistisch und einsam. mein mitleid hast du!

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Bergretter (2.342 Kommentare)
am 05.04.2020 15:15

Jawoll, Herr Gruppenführer.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 05.04.2020 16:05

Mir ist das Virus egal.
Ich habe die letzten 50 Jahre so gelebt, dass jeder Tag der letzte sein könnte, und habe nicht mein Leben auf später verschoben.
Despina, ja ich werde sterben.
Heute, morgen in 40 Jahren? Egal, ich habe geliebt, getrauert, genossen, geekelt kurz gesagt, ich habe gelebt- und werde es trotz oder besser mit dem Virus weiterhin tun.
Wenn sich Risikogruppen oder AngstneurotikerInnen (wie du) isolieren wollen, finde ich das voll in Ordnung und diese sollen unterstützt werden.
Aber ein ganzes Land derart an die Wand fahren, alles von der Wirtschaft bis zu Sozialsystemen zu ruinieren, die meisten
Menschen zu verunsichern und in Hausarrest zu inhaftieren ist gröbst fahrlässig und an Dummheit nicht zu überbieten. Und eine Ankündigung von Verfassungsbruch ist da nur eine Spitze der Inkompetenz.

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