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Polizei untersagt Hauptplatz-Blockade

Von nachrichten.at/apa, 29. Juli 2020, 11:46 Uhr
Bild 1 von 15
Bildergalerie Kein Stau bei Hauptplatzblockade
Kein Stau bei Hauptplatzblockade  Bild: Alexander Schwarzl (Alexander Schwarzl)

LINZ. Nach dem langen Hin und Her um den autofreien Hauptplatz hat die Polizei jetzt die Kundgebungen der Bewegung "Autofreitag für Klima und Gerechtigkeit" untersagt.

Eigentlich war geplant, durch Proteste die Durchfahrt zum Hauptplatz noch bis Freitag zu sperren. Laut Erwin Fuchs, dem stellvertretenden Polizeidirektor Oberösterreichs, wog in der Einschätzung der Polizei die Einschränkung der Öffentlichkeit schwerwiegender als das Versammlungsrecht der Demonstranten. „Wir haben die Situation täglich neu bewertet, durch die Wiederholungen war der Kundgebungscharakter nicht mehr gegeben“, sagt Fuchs. Der Verkehr hätte bei der Entscheidung keine Rolle gespielt, die gestrigen Staus wurden nicht durch die Hauptplatz-Sperre verursacht.

Ein für zwei Monate geplantes Pilotprojekt der Stadt "autofreier Hauptplatz" sorgte gleich zu Beginn für ein Verkehrschaos in der Innenstadt. Er wurde deshalb vergangene Woche nach bereits zwei Tagen wieder eingestellt. Für einige Klimaaktivisten kam das Ende vorschnell. Sie meldeten für diese Woche tägliche Kundgebungen an, um dabei die Zufahrt zum Hauptplatz bei der Theatergasse zu blockieren. Am Montag und am Dienstag blieb das befürchtete Stauchaos aus.

Die Polizei untersagte aber nun weitere Versammlungen. In der Begründung heißt es, man habe täglich die Interessen aller Beteiligten - sowohl Aktivisten wie auch Anrainer, Straßenbenützer und Gewerbetreibende - sorgfältig abgewogen. Dem Grundrecht der Versammlungsfreiheit stünden öffentliche und private Interessen, wie die Leichtigkeit und Flüssigkeit des Verkehrs, Grundrechte anderer Personen und auch der Umweltschutz, gegenüber. Nach der Ansicht der Landespolizeidirektion ist der Zweck der Versammlung mit dem Thema "autofreier Hauptplatz" erfüllt und weitere Versammlungen würden nur mehr der Wiederholung der Meinungskundgebung dienen. So stehe das Recht auf Versammlung gegenüber dem öffentlichen Wohl zurück.

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89  Kommentare
89  Kommentare
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transalp (11.300 Kommentare)
am 30.07.2020 14:43

Gut das dieser Unsinn beendet wurde.
Viel wichtiger wäre es in den Dialog mit der Stadtregierung zu treten als nur zu demonstrieren und vieles lahm zu legen..
.

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transalp (11.300 Kommentare)
am 30.07.2020 14:51

Und die Veranstalter der Raddemo vor paar Wochen waren die schlimnsten- das war äußerst provokant und der Verkehr kam zum Erliegen.
Auf diese Weise verhärten sich nur die Fronten und es wird schlussendlich gar nichts erreicht.
Und es sind meist wenige "Extreme", die so provokant sind.
Ich selber fahr neben pkw auch mit dem rad- aber mit diesen Demos erreicht man nichts- diese Veranstalter ziehen sich nur den Unmut aller zu !

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zakamenem (1.024 Kommentare)
am 30.07.2020 11:57

Ich wollte am Montag mit PKW um 17 Uhr in die Theatergasse einbiegen, um über den Hauptplatz zur Nibelungenbrücke zu gelangen. Mit Zustimmung der Polizei durfte ich wenden.
Die Mimik der wenigen dort anwesenden Blockierern zeigte mir teilweise Spott, Genugtuung, aber auch Hass.

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hbert (2.442 Kommentare)
am 30.07.2020 23:10

also ein Schleichwegfahrer, der am Stau vorbeifahren wollte, damit die anderen noch länger im Stau stehen - Hauptsache man selbst hat wenige Minuten gewonnen!

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CedricEroll (12.444 Kommentare)
am 30.07.2020 09:54

Gut so. Blockieren um des Blockierens Willen war halt keine „Demonstration“ sondern eine bewusste Pflanzerei einer fanatischen Splittergruppe. Mehr wie 20 Leute tauchten ja nicht auf. Und wer hinter ihrer „Bewegung“ steht, wird von den Feiglingen auch immer noch verschwiegen.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 30.07.2020 03:19

Soviele positive Post zu den Aktivisten und dann waren nicht mal 20 "Hansln" dort.
OÖN-Forum ein Treffpunkt von Maulhelden ohne Rückgrad.

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( Kommentare)
am 29.07.2020 22:59

Keine größere Stadt der Welt, die etwas auf sich hält, lässt heute noch Autos in den innersten Kern der Stadt. Das Provinznest Linz schon. Die handelnden Politiker ohne Vision u Idee sind feige u retrogewandt.

Auch Traumstädte wie Steyr u Freistadt wären mit einem Hauptplatz ohne Autos besser dran u für Bewohner u Touristen viel attraktiver.

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human995 (360 Kommentare)
am 29.07.2020 22:10

Ich habe innovative Vorschläge für Linz: Freigeben aller Busspuren, Radwege und Gehsteige für Autos. Gleichzeitig Pendlerparkplätze in allen Parks, ein mehrstöckiges Parkhaus am Hauptplatz und Ausbau des Weges über den Hauptplatz zur mehrspurigen Autobahn.

Als weitere begleitende Maßnahme darf kein Bürger mehr sein Haus ohne Auto verlassen.

All dies sollte hoffentlich helfen Linz endlich zur Klima-, Innovations- und lebenswertesten Hauptstadt der Welt zu machen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.069 Kommentare)
am 29.07.2020 23:59

Ist das Ihr Ernst?

Nö, das ist der Seppl, der hat nur die Mütze vom Ernst auf.

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( Kommentare)
am 29.07.2020 19:56

Ich bin Linzer und hab auch direkt auf dem Hauptplatz gewohnt für einige Zeit. Ja, die Autos am Hauptplatz bzw der gesamte Verkehr rundherum ist defintiv eine massive Belastung für Anwohner und Besucher. Und der Wunsch wäre natürlich, dass der Hauptplatz bald frei davon sein wird.

Dies war ja auch der Plan. Alles was darauf folgte (Radlobbyproteste, die jetzigen Demos) nehme ich als die sinnbefreiteste Provokation wahr welche ich jemals in Linz erleben durfte. Es ist für mich kaum zu glauben, dass es in dieser Stadt soviele völlig völlig verblendete Idioten gibt.

Dies kennt man eigentlich nur von Rechten, die sich liebendgern mit ihren Parteien ihr eigenes Grab schaufeln. Die radikalen Linken dürften diesbezüglich um nichts besser sein.

Statt mit einem gesunden Miteinander solche Fortschritte zu leisten, schafft man es durch sinnbefreite und arrogante Proteste jeden Fortschritt zu kippen. Ich gratuliere!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.069 Kommentare)
am 29.07.2020 19:31

OK, der Mittwoch war mal streikfrei.

Donnerstag lautet das Demothema dann "Hauptplatz ohne Verkehrslärm", Freitag streikt man für "Hauptplatz ohne Benzingestank", Themen wie "Dieselgestank", "Reifenabrieb" etc. bieten sich für Folgeveranstaltungen an.

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klettermaxl (7.123 Kommentare)
am 29.07.2020 19:37

Aktion Minus 10 % gegen Vaupendumm
Aktion Minus 10 % gegen Effendumm
Aktion Minus 10 % gegen Asozialliberale
Aktion Minus 10 % gegen politische Geisterfahrer...

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CedricEroll (12.444 Kommentare)
am 30.07.2020 09:57

War das jetzt ein Geständnis, dass die KPÖ für den Mist verantwortlich zeichnet?

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SchallundRauch (155 Kommentare)
am 29.07.2020 19:08

Weg mit den Autos, her mit Fahrrädern, Höhlen und Holzhütten!
Zurück in die Steinzeit im Dauerlauf!
Das haben uns die Kinder der Bonzen von ÖVP, SPÖ und FPÖ beschert, die alle bei den Grünen unterkamen und der Jugend lauter Schmarrn predigten!
Und ihre Eltern in den genannten Parteien stellen die Meinung der 3-18 Jährigen in den Vordergrund als "Trend" und handeln dem entsprechend "nachhaltig"!
Selbst lassen sich die Grünen auf Fahrrädern fotografieren und fahren in Dienstautos und Taxis herum. Arme getäuschte, veräppelte Jugend!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 29.07.2020 18:45

Gottseidank war die Polizei so vernünftig und hat diese 30 Halblustigen schnellstens eingebremst. Wer diese Typen gesehen hat, der hat eigentlich genug von diesen grünen Kapserln.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 29.07.2020 18:50

@ONEO: Es gibt auch braune Kasperln die mit dem Rad fahren!

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( Kommentare)
am 29.07.2020 19:31

Ist Ihnen jetzt leichter?

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klettermaxl (7.123 Kommentare)
am 29.07.2020 19:40

Wieso - heißt das jetzt "radfahren" wenn man für die Stadtpolitiker kuscht? Für mich heißt das immer noch "buckeln".

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 29.07.2020 21:32

Ungewaschene grüne Kasperl ...noch sehr GELINDE gesagt !!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 29.07.2020 17:34

Hunderte Radfahrer werden schön gemütlich die Durchfahrt zum Hauptplatz benützen. So ist auch ein Autofreier Hauptplatz möglich!!!

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hannes1 (128 Kommentare)
am 29.07.2020 18:39

Haha, von wegen hunderte. Bei der ersten "Kundgebung" waren dort gerade mal 15 Leute. Das hätte genau so gut ne halbe Schulklasse sein können.

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Juni2013 (11.333 Kommentare)
am 29.07.2020 19:01

Dürft kein besonders Problem werden sofern nicht alle Radfahrer mit dem Rennrad kommen und sich dabei auf Trainingsfahrt befinden. Denn alle anderen dürfen nicht nebeneinander fahren!
Lt. Straßenverkehrsodnung:
"Nebeneinander fahren ist nur auf Radwegen, in Wohnstraßen, Begegnungszonen, Fußgängerzonen (sofern für den Radverkehr freigegeben) und auf sonstigen Straßen mit öffentlichem Verkehr NUR BEI TRAININGSFAHRTEN MIT RENNFAHRRÄDERN mit erlaubt, sofern man nicht über die gedachte Mittellinie kommt", so ÖAMTC-Juristin Unger.
Schau ma, was die Polizei macht.

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fuezmaiapeda (125 Kommentare)
am 29.07.2020 21:06

Sie könnten auch mit dem Fahrradanhänger kommen. Breit genug um zu blockieren und keine Benutzungsplicht der Radwege

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 29.07.2020 17:21

Wasserwerfer und Tränengas......🤔

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 29.07.2020 17:36

@ISTEHWURST: "Wasserwerfer und Tränengas......🤔"
Gegen solche Narren die derartiges fordern, kann man das ruhig einsetzen!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 29.07.2020 18:01

Wie recht du nur hast 😜

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hasta (3.003 Kommentare)
am 29.07.2020 16:55

In Linz und Umgebung hat man Jahrzehnte lang nicht einmal ansatzweise an einem Generalverkehrskonzept (plan) gearbeitet bzw. erstellt.
Es gibt kein Miteinander von Land und Stadt, daher wird auch künftig eine vernünftige Lösung eher Zufall sein als gewollt.
Da es dzt. nur zwei Übergänge über die Donau gibt, war das jetzige Verkehrsproblem absehbar. Durch die Versäumnisse der vergangenen Jahre ist ein riesiger Rückstau an Projekten für eine Bewältigung des öffentlichen und individual Verkehr entstanden.
Den jetzt agierenden Politikern die alleinige Schuld für diese Situation zu geben ist nicht fair.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 29.07.2020 18:53

Nein, den Politikern kann man nicht alleine die Schuld geben, haben doch wie erinnerlich grüne Aktivisten die Planung der westseitigen Donaubrücke durch –zig Umweltverträglichkeitsprüfungen behindert, da wurde in den Urfahranerwänd mal ein brütendes Wanderfalkenpaar entdeckt, dann ein seltener Breitmaulfrosch der quakte, sowie ein Hirschkäfer gefunden, er war der letzte seiner Generation.
Smiley

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klettermaxl (7.123 Kommentare)
am 29.07.2020 19:19

Na, der Breitmaulfrosch, den hört man doch immer wieder, der ist besonders wichtig, und auch den politischen Falken, den Wanderarbeiter aus Kärntner, aber der Gastarbajter, ein selten komischer Vogel aus Ischl, der ist noch nicht klassifiziert. Ob die schützenswert sind, gute Frage.

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tomk32 (937 Kommentare)
am 29.07.2020 14:49

Dann könnte man dort für anderes demonstrieren:
* Reduktion der Parkplätze auf öffentlichem Grund
* Größere Bäume für den Hauptplatz
* Dass Sa/So die Durchfahrtsbeschränkung der Klostergasse kontrolliert wird
* Mehr Gehalt für Polizisten

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tomk32 (937 Kommentare)
am 29.07.2020 14:52

Oh und für breitere Autospuren auf der Nibelungenbrücke. Für LKW und SUV sind die ja fast zu schmal.

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lentio (2.772 Kommentare)
am 29.07.2020 16:47

...das sind gute Ideen. Machen Sie etwas daraus. Es ist ihr gutes Recht...

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fuezmaiapeda (125 Kommentare)
am 29.07.2020 14:40

Schade. Gibt es eine Berufungsinstanz für die Entscheidung der Polizei? Die Argumentation ist für mich nicht schlüssig

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soling (7.432 Kommentare)
am 29.07.2020 18:38

Sie sind Radfahrer ?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 29.07.2020 14:32

Aus is und woahr is und guat is dass goar is.

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allesistmOOEglich (5.670 Kommentare)
am 29.07.2020 14:27

Dös überlebt da Luger politisch net. Woin im nächsten Joa: Die Nazis wön na sowieso net, die hobn ihr eigene Villa und Personal, die Nichtwöla scho goa net, die Türk'n a net, und die aundan a nimma. Am Schluss wird er nua mehr 1-stimmig gwöht.

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elhell (2.503 Kommentare)
am 29.07.2020 14:26

Kleiner Bericht von einem 5minütigen Lokalaugenschein an der Donaulände Richtung Nibelungenbrücke:
vorbeigefahren sind 2 fast leere Verkehrsverbund-Busse und grob gezählt 90 PKWs, davon knapp 10 mit mehr als 1 Person besetzt.
Dabei ist noch nicht einmal Stoßzeit.

Reden wir da noch von Freiheit der Mobilität oder Egoismus und Ignoranz?

Klar, die Verkehrskonzepte und Ausbau des öffentlichen Verkehrs fehlen immer noch. In Walding hat man ja auch lieber ein Einkaufszentrum auf die grüne Wiese statt Park&Ride-Plätze gebaut. Das Tauziehen darum, wer sich wie einbringt und wieviel gibt oder nimmt, kennen wir seit Jahrzehnten.

Deshalb gelange ich auch zu dem Schluss, dass sich auf Sicht gar nichts ändert, wenn nicht ein wenig Aktionismus ausgeübt wird und auf diese unerträglichen Missstände durch den Individualverkehr aufmerksam gemacht wird!

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 29.07.2020 14:21

Wenn die Gesundheit und Lebensqualität der Linzer der FPÖ, der ÖVP und der SPÖ nichts wert sind, dann werde ich solche euphemistisch gesagt "Leute" sicher nicht mehr wählen. Und ich werde auch dafür sorgen, dass nicht zu wenige andere das ebenfalls nicht tun. Wer lässt sich schon von solchen auf den Kopf machen?

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CedricEroll (12.444 Kommentare)
am 30.07.2020 10:03

Nicht mehr? Haben Sie doch noch nie. Und ein typischer Potschertnix-Querulant sind Sie auch schon lange. Warum lügens also?

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allesistmOOEglich (5.670 Kommentare)
am 29.07.2020 13:57

Vo döm Politxindl kummt ma kana mehr vord Dia.

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Gugelbua (33.012 Kommentare)
am 29.07.2020 13:57

den lieben Klima Aktivisten gebe ich den Rat, fangt bei euch selber an und drängt eure Familien dazu bewußter zu leben, die Heucheleien allein bringen gar nichts😘

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allesistmOOEglich (5.670 Kommentare)
am 29.07.2020 13:59

Mir lebn bewusst, du Verleumda.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 29.07.2020 13:44

Sie brauchen nicht vor meiner Garage demonstrieren ,Sie können auch auf die Terrasse auf einen Kaffee kommen und man spricht darüber ohne andere Personen am nach Hause kommen zu hindern.Aber mit linken Spinner ist das halt schwer möglich da sie gegen jedes Argument immun sind.

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JosefBroz (4.750 Kommentare)
am 29.07.2020 13:16

Vermutlich werden in nächster Zeit Zebrastreifen von vielen Zebrastreifenfans benutzt werden. Sind da der einzige Ort, wo man als Rollstuhlfahrer, Alterchen, Kindchen, Blinder und Mensch vor der Linzer Politbonzenfreunden Blechkisten zumindest haftungstechnisch sicher ist.

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allesistmOOEglich (5.670 Kommentare)
am 29.07.2020 13:11

Die Linzer haben den Tod durch Feinstaub-Verkrebsung redlich verdient, und das Handeln von Baier, Hein und Luger ist schlüssig.

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Gugelbua (33.012 Kommentare)
am 29.07.2020 14:05

haben sie schon mal von den vielen Jugendlichen gehört?
die durch Drogen Alkohol gestört und ein selbständiges Leben für sie unmöglich ist,
die geschlossene Abteilung im Jauregg ist voll davon

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allesistmOOEglich (5.670 Kommentare)
am 29.07.2020 14:10

Kann sein, dass mich Ihre kranke Vorstellungswelt nicht interessiert. Kontaktieren Sie einen Hirnklempner.

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Gugelbua (33.012 Kommentare)
am 29.07.2020 14:26

Interessant und ihre Generation will eine bessere Welt? 😁

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oneo (19.368 Kommentare)
am 29.07.2020 18:41

In Deiner Welt möchte ich aber auch nicht leben. Und wenn die Linzer den Tod durch Feinstaub redlich verdient haben, tröste ich mich, daß Du auch einmal den Löffel abgeben mußt. Vielleicht nicht durch Feinstaub, sondern durch geistige Umnachtung.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 30.07.2020 06:27

welch ein Menschenfreund :D

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