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Probeführerscheinbesitzer mit 217 km/h gemessen

Von nachrichten.at, 26. September 2021, 09:37 Uhr
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Bei einer Schwerpunktaktion der Polizei im Großraum Linz gab es mehr als 200 Anzeigen. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Schwerpunktkontrolle der Polizei im Großraum Linz. Das besondere Augenmerk lag dabei bei Geschwindigkeitsüberschreitungen und illegalem Fahrzeugtuning. Es gab mehr als 200 Anzeigen.

Polizisten der Landesverkehrsabteilung Oberösterreich und des Stadtpolizeikommandos Linz führten am Samstag zwischen 16 und Sonntag 1 Uhr Kontrollen durch. Insgesamt wurden 102 Fahrzeuge von den Streifen kontrolliert, dabei wurden 13 Fahrzeuge einer sofortigen technischen Überprüfung unterzogen. Die technische Überprüfung der Fahrzeuge erfolgte durch Sachverständige bei der KFZ-Überprüfungsstelle des Landes. 

Bei vier Fahrzeugen wurden aufgrund schwerer Mängel die Kennzeichen an Ort und Stelle abgenommen. Insgesamt wurden wegen technischen Mängeln an Fahrzeugen 47 Anzeigen erstattet. 195 Fahrzeuglenker werden wegen Überschreitung der zulässigen Fahrgeschwindigkeit angezeigt. Die Höchstwerte lagen bei 76 km/h im Linzer Stadtgebiet sowie 129 km/h im Bereich einer 70er-Beschränkung. Ein Probeführerscheinbesitzer wurde auf der A1, der Westautobahn, mit 217 km/h gemessen, auch den Sicherheitsabstand hat er dabei klar unterschritten.

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36  Kommentare
36  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Orlando2312 (22.922 Kommentare)
am 27.09.2021 07:16

Mittlerweile erscheint mir eine Blackbox auch nicht mehr so ohne Sinn zu sein.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 27.09.2021 10:04

Gute Idee! Unbedingt umsetzen, zumindest als Anfang bei jedem ertappten Raser.

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Wolf1 (1.137 Kommentare)
am 26.09.2021 16:51

Größenwahn hat im Straßenverkehr nichts verloren.

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hetztdiegleiter (363 Kommentare)
am 26.09.2021 16:34

Gute 200 auf der dreispurigen, schnurgeraden Autobahn sind jetzt kein Drama m. M. n.

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2good4U (20.210 Kommentare)
am 26.09.2021 17:25

Für einen Probeführerscheinbesitzer?!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 26.09.2021 19:13

Was soll das ?
Auch nicht fuer einen Probefuehrerscheinbesitzer.
Sonst waere er nicht 217 gefahren.
Aus ihrer Frage muss man schliessen, dass sie immer mit dramatischen Geschwindigkeiten unterwegs sind.
Lassen sie Andere in Ruhe mit ihrer Panik und lernen sie Autofahren,

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2good4U (20.210 Kommentare)
am 26.09.2021 20:17

Und aus Ihrer Antwort muss man schließen dass Ihre Eltern die Schaukel zu nah an der Wand aufgestellt haben.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 26.09.2021 20:48

Und zusaetzlich lassen sie sich auch noch verschaukeln.

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susisorgenvoll (17.113 Kommentare)
am 26.09.2021 15:28

Mindestens für 10 Jahre ein Führerscheinverbot! Wenn man auf Autobahnen auf dem Beifahrersitz sitzt, dann kann man das Grauen bekommen! Die Lenker sind mit allem Möglichen beschäftigt, aber oft überhaupt nicht aufmerksam!

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hdjkl123 (152 Kommentare)
am 26.09.2021 14:26

Wenn die Polizei nicht so viel kontrollieren würde, gäbe es gar nicht so viele Übertretungen. Dass Autos zu schnell fahren wird nur durch die Medien geschrieben!

Ich kenne Leute, die immer zu schnell fahren und nie einen Unfall haben. Aber durch die Kontrolle mussten sie zahlen.

Prof. Dr. Peter Stein vom Institut für Verkehrsmittel der Universität Lübeck kommt zum Ergebnis, dass die meisten Verkehrstoten gar nicht an der Geschwindigkeit sterben, sondern am Aufprall. Außerdem hält er Radarpistolen ungeeignet zum Messen von Geschwindigkeiten.

Gute Doku zur Geschwindigkeitslüge: youtube.com/blablabla

Ich fordere: Fahren mit Hausverstand statt Kontrolldiktatur!

(Natürlich Satire)

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waldfred (507 Kommentare)
am 26.09.2021 15:35

alter falter so ein schmonzes

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u25 (5.523 Kommentare)
am 26.09.2021 13:12

Probe nicht bestanden

In 5 Jahren wieder antreten

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Unterhose (2.095 Kommentare)
am 26.09.2021 13:16

Nein, nie wieder antreten!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 26.09.2021 12:44

Da hat jetzt sogar ein Probeführerscheinbesitzer der Polizei bewiesen, dass die Fuehrerscheinausbildung in Oesterreich so gut ist,das man der Verkehrssituation angepasst locker auch 217 fahren kann.
Nur die Fahrunfaehigen schreien nach Strafen und immer mehr Beschraenkungen.
Wann werden diese Fahruntauglichen endlich aus dem Verkehr gezogen?
Und zockt nicht mehr umsichtige Verkehrsteilnehmer ab.

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 26.09.2021 13:15

Mittlerweile bin ich davon überzeugt, dass du ein Satireprojekt bist

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 26.09.2021 13:36

Jede Satire hat einen wahren Kern.

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meisteral (13.158 Kommentare)
am 26.09.2021 15:10

Nein, naturde....at.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 26.09.2021 15:14

Jede Satire hat einen wahren Kern.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 26.09.2021 20:59

Mit Ihrer Faehigkeit Gefahren richtig einzuschaetzen sollten sie sich lieber nicht hinter ein Steuer setzen

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kave84 (3.047 Kommentare)
am 26.09.2021 12:26

Danke an die Polizei! Aber was hilfts wenn die Justiz nicht imstande ist diese Trotteln so zu bestrafen, dass sie sich’s rasch abgewöhnen. Die machen sich den Spaß und zahlen die Strafe zu viert, weil ihnen auch das Auto zu viert gehört.
Diese Raserei ist doch nur der Ausdruck dafür, dass sie der Rechtsstaat am A….lecken kann.
Wir haben uns leider zu einer disziplinlosen Gesellschaft hin entwickelt. Und ab 2015 derart massiv, dass unsere Politik gar nicht mehr weiß wo sie ansetzen soll. Die Nachsichtigkeit der Justizministerin ist ihnen auch sicher.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 26.09.2021 15:12

Genau unterm Führer wäre das nicht passiert !

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tradiwaberl (16.054 Kommentare)
am 26.09.2021 12:10

Warum eigentlich die Kennzeichen abmontieren und einbehalten ??
Ich würde die Kennzeichen dem Raser als Erinnerung mit geben und das Ding zwischen den Kennzeichen einbehalten und versteigern / verschrotten.

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simi47777 (2.033 Kommentare)
am 26.09.2021 12:18

Versteigern, da hat sicher die AutoIndustrie was dagegen (=schwächt den Absatz)
Verschrotten: Da spricht die Umweltbilanz dagegen (=verwahrloste Ressourcen)

mein Vorschlag: Das Autowird fix für 10 Jahre in einer Garage geparkt. Die Kosten (=EUR 100? pro Monat) trägt der Geschwindigkeitsübertreter.

Nach 10 Jahren darf der Geschwindigkeitsübertreter wieder zur Fürherscheinprüfung antreten. Ist diese positiv muss der Geschwindigkeitsübertreter sein garagiertes Auto zum indexierten Neupreis auskaufen. Erst dann ist er frei für weitere mobile Gelegenheiten!

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Erwin1959 (318 Kommentare)
am 26.09.2021 12:51

Gebe völlig recht das sind lauter Psychopathen die gehören in Behandlung und maximal kann er sich wieder einmal in ein Autodrom setzen

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Gugelbua (33.202 Kommentare)
am 26.09.2021 12:08

Er wollte sicher nur mal eine Geschwindigkeits Probe machen,
den Jungen geht halt alles viel zu langsam🤣

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Juni2013 (11.522 Kommentare)
am 26.09.2021 11:50

Dieser verantwortungslos rasende Probeführerscheinbesitzer hat somit bereits in der Probezeit bewiesen, dass er von seiner Persönlichkeit her nicht geeignet ist einen KFZ-Führerschein zu erhalten.
Es sollte ihm für die nächsten Jahre höchstens die Benützung eines Mopedautos erlaubt werden.

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( Kommentare)
am 26.09.2021 11:35

mit 217 km/h hast das Verkehrsgeschehen nicht mehr im Griff. Das ist schon extremst hoch. Wahrscheinlich wieder einer aus dem Kreis der üblichen Verdächtigen ...

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benzinverweigerer (14.812 Kommentare)
am 26.09.2021 14:48

Geh bitte... in Deutschland völlig normal.

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fragesteller (266 Kommentare)
am 26.09.2021 11:28

Solange im ORF bei den Verkehrsnachrichten immer genau gesagt wird wo die nächste Radarkontrolle stattfinden, wundert mich das nicht daß sich die Raseridioten austoben!

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simi47777 (2.033 Kommentare)
am 26.09.2021 12:22

diese Durchsagen sind sicher nicht vollständig!

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 26.09.2021 13:17

Die Polizei will das sogar. weil bis das die Durchsage gemacht wird, sinds e nimmer lang dort und so wird Präsenz gezeigt und jeder hat im Hinterkopf, dass die Polizei ja jederzeit und überall die Geschwindigkeit kontrollieren könnte

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 26.09.2021 09:53

Besser höhere Strafen bei solchen Verkehrsrowdies und mehr Toleranz bei kleinen Sünden.
Wenn breite, gut einsehbare Dorfstraßen um einige wenige km/h zuviel hat, weil die breite, gerade Straße zum Weiterrollenlassen verlockt, statt abrupt abzubremsen, rollt man in der Mitte des Dorfes ohnehin nur mehr mit 40 km/h, obwohl man bei der Ortstafel noch 56 km/h hatte.
Für diesen kleinen Lapsus zahlt man genauso viel wie bei einer Überschreitung um 30 km/h.

Oder will man die Braven, denen auch kleine Fehler unterlaufen, bewusst abzocken, weil diese Fleißigen ja etwas erarbeitet haben und daher zahlen können?

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 26.09.2021 09:55

Oje, Tippfehlerteufel aktiv:

...Wenn breite, gut einsehbare Dorfstraßen zum Weiterrollenlassen verlocken statt abrupt abzubremsen...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.09.2021 09:45

Gut dass immer mehr solche Kontrollen stattfinden,denn dadurch werden immer mehr aus dem Verkehr gezogen . 👍🤔😉

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Atasta (621 Kommentare)
am 26.09.2021 09:43

Wie lange will man hier noch zuschauen? Diese halbmenschen müssen aus dem Verkehr gezogen werden.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 26.09.2021 10:28

Das haette schon lange geschehen sollen.
Diese Halbmenschen die nicht faehig sind entsprechend der Verkehrssituation so zu fahren, dass sie Andere nicht behindern
und auch noch weitere Beschraenkungen fordern haben wirklich auf der Strasse nichts verloren,

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