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Verhaltensregeln für Linzer Problemparks

Von OÖN, 01. Dezember 2020, 00:04 Uhr
Verhaltensregeln für Linzer Problemparks
Der Schillerpark Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Gartenschutz-Verordnung soll überarbeitet werden.

Mit einem Alkoholverbot und der Verordnung einer polizeilichen Schutzzone konnte die Stadtführung lärmende Problemgruppen aus dem Hessenpark drängen.

Mit dem Effekt, dass sich die Probleme in den Schillerpark, den Volksgarten und den GWG-Park verlagert haben. Um auch dort stärker durchgreifen zu können, "soll die 40 Jahre alte Gartenschutz-Verordnung nachgeschärft" und um klare Verhaltensregeln samt Konsequenzen für Parkbesucher bei Nichteinhaltung erweitert werden, sagt Sicherheitsstadtrat Michael Raml (FP). Alle Stadtparteien konnten Vorschläge dazu einbringen, er leite diese zur Prüfung an die Bezirksbehörde weiter, so Raml. VP-Chef Vizebürgermeister Bernhard Baier drängt weiter auf eine Nachtsperre des GWG-Parks und ein Alkoholverbot. Auch Olga Lackner (Neos) will eine Prüfung von Schutzzone und Alkoholverbot.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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noraus (67 Kommentare)
am 01.12.2020 10:32

Sollten die Probleme nicht gelöst statt wieder einmal verschoben werden? Problemen lösen zu versuchen ist mühsam, aufwändig, kostet Geld und der Erfolg ist unsicher, aber es würde den Politikern zur Ehre gereichen, wenn sie das in Angriff nehmen würden.

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spoe (15.809 Kommentare)
am 02.12.2020 07:24

Wie könnte eine Lösung aussehen?

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bergere (3.190 Kommentare)
am 01.12.2020 05:26

Cedriceroll ,FREUNDLICHERHINWEIS u.wie immer Du Dich noch nennen magst.Mich würde Dein Vorschlag interessieren, wahrscheinlich alles zu lassen wie es ist oder man könnte einen Betonklotz die liebst Du besonders hin betonieren dann wäre das Problem natürlich auch erledigt.

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CedricEroll (12.453 Kommentare)
am 01.12.2020 01:15

Auf Obdachlose und Randgruppen drauftreten. Das können die feinen "Bürgerlichen" immer gut.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 01.12.2020 12:29

Alkoholverbot und Nachtruhe ist also "Drauftreten"?

Aber was soll man von jemandem erwarten, der Drogen legalisieren will.

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