Wegen Pause: Lkw-Lenker wurde auf der A1 zum Geisterfahrer
ALLHAMING. Ein 38-Jähriger ist mit seinem Schwerfahrzeug wissentlich entgegen der Fahrtrichtung über die Westautobahn gefahren.
Als Geisterfahrer war ein 38-jähriger Nordmazedonier Donnerstagmittag auf der A1 unterwegs. Als die Beamten eintrafen, stand der Lkw samt Anhänger in einer Pannenbucht bei der Ausfahrt Allhaming.
Er habe am Parkplatz Allhaming Süd eine Rast einlegen wollen, gab der Fahrer an. Da dieser aber wegen einer Baustelle gesperrt war, habe er beschlossen, wissentlich gegen die Fahrtrichtung zum Parkplatz Nord zu fahren.
Er benutzte dazu die Ausfahrtsrampe der Autobahn entgegen der Fahrrichtung und gefährdete dadurch mehrere andere Fahrzeuglenker. Dem 38-Jährigen wurde die nordmazedonische Lenkberechtigung abgenommen und die Weiterfahrt untersagt. Er wird angezeigt, teilte die Polizei am Abend mit.
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Jetzt hat er Zeit und die Fähigkeiten, als Pick-up Fahrer bei den "Demos" auszuhelfen. Denn der bisherige Pick-up Fahrer wird wohl ärgere Führerscheinprobleme bekommen.
Es ist ein Wahnsinn, auf welch schräge Ideen Berufsfahrer kommen.
Mit einem Hängerzug (!) gegen die Fahrtrichtung. Der Kerl ist total plemplem.
dass "der Kerl total plemplem" ist, da muss ich Ihnen beipflichten, aber anderseits ist es wirklich überfällig, für genug Parkmöglichkeiten entlang der Autobahn zu sorgen