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Metallerstreik: Massive Staus im Linzer Frühverkehr

Von nachrichten.at/apa, 08. November 2023, 08:10 Uhr
Stau Linz
Der Streik der Metaller in der Voest hat Mittwoch früh massive Staus in und um Linz verursacht. Bild: Werner Kerschbaummayr (KERSCHBAUMMAYR / FOTOKERSCHI / A)

LINZ. Der Streik der Metaller in der Voest hat Mittwoch früh massive Staus in und um Linz verursacht.

Die Zufahrten zur voestalpine waren blockiert, daher reichte um 7.30 Uhr der Stau auf der Mühlkreisautobahn (A7) bis zur Westautobahn und von Freistadt kommend bis Treffling zurück, mit einer Stunde Zeitverlust. "Die Warnstreiks haben um 6 Uhr begonnen", sagte Konzernbetriebsrat Hans Karl Schaller.

"Metaller-Abschluss hat Auswirkungen auf alle andere Branchen"

Es gebe Abteilungsbetriebsversammlungen in der Voest, "wo wir den Mitarbeitern erklären, welche Auswirkungen das neue Angebot auf sie hätte". Auch nach außen wolle man ein Zeichen senden, welche Auswirkungen "das hat, wenn man die Inflation nicht mehr abgegolten bekommt". Die Vorstände hätten Boni bekommen "und jene, die alles erwirtschaftet haben, sollen mit 2,5 Prozent und einmalig 100 Euro abgespeist werden. Das ist Voodoo-Mathematik. Da sind wir weit entfernt von der rollierenden Inflation mit 9,6 Prozent", verdeutlichte Schaller. Der Abschluss der Metaller habe Auswirkungen auf alle anderen Branchen.

Forderung bleibt bei 11,6 Prozent

Die Werkszufahren sollten bis 8 Uhr blockiert werden. "Danach gehen wir zu den Leuten und bereiten sie vor, welche Auswirkungen es hat, wenn es morgen zu keinem Ergebnis kommt". Sollten die Arbeitgeber weiter auf ihrem Angebot beharren und sich nichts bewegen, "dann werden die Warnstreiks in Streiks übergeleitet. Unsere Forderung bleibt bei 11,6 Prozent", gab sich Schaller kämpferisch.

Staus: Tendenz um 7.30 Uhr noch steigend

Auch die Umfahrung Ebelsberg und die Donau Straße (B3) bis Luftenberg waren von den Staus betroffen, wie der ÖAMTC am Mittwoch berichtete. Die Tendenz war um 7.30 Uhr noch steigend. "Mit dem Auto kommt man in Linz derzeit nur sehr langsam voran", hieß es vom Verkehrsclub. Im Linzer Stadtverkehr konnte die Linie 18 nicht fahren.

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212  Kommentare
212  Kommentare
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kamayr (242 Kommentare)
am 09.11.2023 20:25

Miete mir ab jetzt einen Hubschrauber, um rechtzeitig ins Krankenhaus zu kommen, Gewerkschaft wird sicherlich die Kosten übernehmen. Übrigens waren etliche Personen betroffen, aber macht ja nichts! Sind selber schuld, wenn sie krank sind.

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betterthantherest (35.438 Kommentare)
am 09.11.2023 08:49

mal schauen was die Arbeitgeber diesmal bieten.

Alles unter 10 % für 1 Jahr - und zwar ohne Einmalzahlungen - ist inakzeptabel.

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Schlaubi01 (1.686 Kommentare)
am 09.11.2023 07:54

Die verkehrsbehinterer

Eingesperrt gehörn sie alle hab sie nix anderes zu tun als arbeidet Leute zu ärgern.

Wo ist da die Politik und das Gesetz

Strafen das ihnen die Ohren wackeln .

Die Autofahrer so behindern also das geht doch echt nicht !!!!!!

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sergio_eristoff (1.797 Kommentare)
am 09.11.2023 08:02

Demokratie ist schon eine ekelhafte Krankheit. Diese gehört ausgerottet, wo bleibt nur ein starker Führer....

Nochmal ganz langsam für dich:
Privatgrund + Arbeiter inkl. Gewerkschaftmitglied = Demokratisches Mittel "Streik"

Es wurde KEIN öffentlicher Raum behindert oder unangemeldet bestreikt!

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QedQed (8 Kommentare)
am 09.11.2023 09:50

Das ist doch glatt gelogen. Blockiert wurde die Straße neben dem Werksgelände (durch den halb eingefahrenen Zug). Die Straße neben dem Werksgelände ist öffentliches Gut. An dem Tag könnte ich auch in Urfahr beobachten das ein Rettungsfahrzeug mit Blaulicht einen Umweg fahren musste da die Straße durch den Rückstau blockiert wurde.
Demonstriert auf euren Voestgelände und lässt die anderen 190 000 Linzer mit dem Töpfen in Ruhe

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leser63 (131 Kommentare)
am 10.11.2023 20:39

Das war ja ein guter Stau, der war ja nicht 2rgen dem Klima. Die Gewerkschaft darf das, aber nicht die Jugend für ihre Zukunft . Findenden Fehler

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Schlaubi01 (1.686 Kommentare)
am 09.11.2023 09:58

Sarkasmus ist nicht deins oder ??????

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NeuPaschinger (1.060 Kommentare)
am 09.11.2023 06:15

das Problem kann man am Bild des Artikels sehen, es steht total, ob es nun die Werkseinfahrt ist oder die Stahlstraße oder beides, wenig intelligente Fahrer blockieren alle Spuren und deswegen steht alles
.
die einfache Lösung wäre etwas mitdenken, wenn es unmöglich ist mein Ziel zu erreichen dann fahre einfach weiter, such dir irgendwo eine Bank, irgendwo ein Kaffeehaus und warte dort die Zeit ab, aber aus Dummheit alles blockieren weil das eigene Ziel unnerreichbar ist, ja ein Mensch ist vielleicht intelligent, viele Menschen sind dumm

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( Kommentare)
am 08.11.2023 21:32

Morgen bitte wieder.

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Menschenfreundin (69 Kommentare)
am 08.11.2023 20:43

Die AN sollen ruhig weiter streiken, dann erpressen sie sicher die 11,2 % Erhöhung und wenn die UN die ersten AN kündigen aussprechen, dann kriegen sie wenigstens eine höhere Arbeitslosenunterstützung !

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sergio_eristoff (1.797 Kommentare)
am 09.11.2023 07:48

Weißt du eigentlich was erpressen heißt?

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sandeross (183 Kommentare)
am 09.11.2023 08:40

Anhand ihrer Schreibweise glaube ich, dass Sie nicht wirklich in der Lage sind zu erfassen, um was es hier wirklich geht. Und was die Konsequenzen sind.

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vahida_maglajlic (519 Kommentare)
am 08.11.2023 20:34

Weg mit der Sozial"partner"schaft, die gierigen Arbeitgeber verstehen nur Streik!!

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JosefBroz (4.605 Kommentare)
am 08.11.2023 20:23

Offenbar die Arbeitgeber die Windeln bis oben gestrichen voll. Anders sind so manche Kommentare der paar Verirrten hier nicht erklärbar.

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klettermaxl (7.028 Kommentare)
am 08.11.2023 20:13

Verstaatlicht die Unternehmen der reaktionären Schweinepriester, dann herrscht freie Fahrt. Ein gutes Leben für alle!

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Joshik (3.058 Kommentare)
am 08.11.2023 19:34

Arbeitslosigkeit wird 2024 das Hauptthema in der Metaller-Branche sein. am stärksten betroffen werden Arbeitnehmer:innen in export-abhängigen Betrieben sein - und der Jobverlust wird Tausende alleine in OÖ. betreffen
.
jeder potentielle Investor sieht ja, wie sich die Gewerkschafter heuer aufführen - und wie sie es auch nächstes Jahr wieder tun werden. Arbeitsplatzsicherheit, gesunde Betriebe - das ist für diese Herren, die selbst 100prozentig vor einem Jobverlust geschützt sind, keine Themen. das wird beim Abflachen der Konjunktur den Arbeitnehmer:innen voll auf den Kopf fallen.
.
es ist jämmerlich, was die Vertreter:innen der Arbeitnehmer aufführen. die Sprüche erinnern an Gewerkschaftskaiser aus den 80ern. auch damals haben die Gewerkschaftsbonzen wie Franz Ruhaltinger einen Konjunkturabschwung ignoriert - bevor sie mit Höchstbezügen in die Pension gegangen sind.
.
Inflationsverluste voll abdecken, dafür bin ich natürlich. Freundschaft!

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c0w (562 Kommentare)
am 09.11.2023 07:00

Interessante These. Scherz. Schwacher Versuch den AN Angst zu machen. Vor allem bei Rekordgewinnen

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hehe77 (133 Kommentare)
am 09.11.2023 07:30

von wegen Rekordgewinnen. 50% weniger als im Vorjahr, davin etwa ein Viertel durch den hohen Lohnabschluss im Vorjahr. und ich fürchte, dass die Arbeitsplätze nicht mehr, sondern massiv reduziert werden

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c0w (562 Kommentare)
am 09.11.2023 09:03

50% weniger Gewinn heisst immer noch Gewinn. Gegenargument?

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westham18 (4.832 Kommentare)
am 08.11.2023 19:24

Kein Verständnis für jegliche Streiks — egal ob für Flugpersonal oder wie jetzt für die Vöest, gleich crazy wie die Klimakleber, die am Rücken anderer Leute organisiert werden.
Wie kommen die vielen Menschen, die am Weg in die Arbeit waren, dazu, hier stundenlang im nervenaufreibenden Stau zu verbringen.
Sehr "geistreiche" Aktionrn derjenigen, die hier dahinterstecken!
🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️👎👎👎

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 08.11.2023 20:00

Streiken ja, aber ohne Blockade für Unbeteiligte.

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sergio_eristoff (1.797 Kommentare)
am 09.11.2023 07:51

Welche Blockade für Unbeteiligte?
Es wurden nur die Werkseinfahrten auf einem Privatgelände blockiert.

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leser63 (131 Kommentare)
am 10.11.2023 20:45

Und Leute mit ein bisschen Hausverstand wissen wie weit sich so ein Stau ziehen kann. Wieviel andere unter diesen Kasperln leiden müssen. Aber sehr viele von jenen die jetzt den Stau verursacht haben, schimpfen über die Klimakleber, und sind selbst wesentlich primitiver.

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sandeross (183 Kommentare)
am 09.11.2023 08:42

Kein Verständnis für Streiks?
Soso..du weisst schon, dass deine 40 Stunden Woche und deine Krankenversicherung auf Streiks basiert oder?
Lies dich bitte mal ins Thema ein, bevor du hier groß dein Maul aufmachst.

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Duc (1.605 Kommentare)
am 08.11.2023 15:41

TRUDE@ Mache sie auch so einen Lärm bei Kika/Leiner und Kaufhoff wo tausende Arbeitsplätze weg sind. Aber der Herr Benko hat sein Vermögen in Lichtenstein gebunkert.

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LASimon (12.527 Kommentare)
am 08.11.2023 17:25

Sie sind der Finanzberater von Herrn Benko?

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linz2050 (6.837 Kommentare)
am 08.11.2023 15:22

Die perfekte Lösung wäre :
Blauwähler bekommen nichts, die haben eh kein Verständnis für die Proteste ... alle anderen bekommen +- 10% mehr. Somit ersparen sich die AG Geld und jede Seite ist zufrieden.

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sergio_eristoff (1.797 Kommentare)
am 09.11.2023 07:58

FPÖ hat zwar nichts mit dem Thema zu tun, aber hey FPÖ ist schuld!
Fehlen nur mehr die Posten SPÖ & Gewerkschaft, damit wir das Bingo voll haben

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linz2050 (6.837 Kommentare)
am 08.11.2023 13:01

Da mit den protestieren hat es die FPÖ'ler und MFG'ler etwas schlauer gemacht: die haben sich nämlich vor Kindergärten und Spitäler gestellt und Kinder, ÄrzteInnen und PflegerInnen und diese Bedroht.

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sergio_eristoff (1.797 Kommentare)
am 09.11.2023 08:04

Schon gehört, hier geht es um KV Verhandlungen und Gewerkschaft.
Verbreitest du offensichtlich Fakenews und Hass?

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Seraphina (75 Kommentare)
am 08.11.2023 12:53

Ich kann nur Vielen, die sich hier über dieses rote Gesindel beschweren, empfehlen sich mit der Geschichter der Arbeiterbewegung auseinander zu setzen. Auf ARTE gibt es dazu eine Doku https://www.arte.tv/de/videos/RC-019317/die-geschichte-der-arbeiterbewegung/ Im vorigen Jahrhundert lebten die Arbeiter unter Verhältnissen, die sich heute keiner mehr vorstellen kann. Sie wurden bis aufs Letzte ausgebeutet. Damals wurde auch erklärt dass könne sich die Wirtschaft nicht leisten. Es würde dem Großteil der Bevölkerung gut tun, darüber nachzudenken welche Errungenschaften (Sozialversicherung, Bildung, Gesundheit etc.) wir durch Gewerkschaften und Arbeiterbewegungen heute haben. Wir sollten froh sein über die KV-Verhandlungen und die daraus resultierenden Maßnahmen und uns nicht in wehleidigen Schreiberein ob des Staus verlieren. Was jetzt erstritten wird gilt für ein Jahr, ist richtungsweisend für andere Branchen und ist unser ALLER Wohlstand ob Mitglied in der Gewerkschaft oder nicht

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 08.11.2023 20:04

Die gute alte Zeit rechtfertigt nichts, denn bis heute hat sich viel geändert.
Und das kapieren viele- offensichtlich auch Sie -nicht!

Es geht beim heutigen Wohlstand eher um die Erhaltung und Sicherung der Errungenschaften. Das Pensionssystem kracht ebenso wie die Wettbewerbsfähigkeit des europäischen Wirtschaftsraums, und nun wird nur gehetzt und gestritten, anstatt an langfristig tragfähigen Lösungen zu arbeiten!

Zum Schämen, denn alles geht auf Kosten der nächsten Generationen.
So schaut es mit der aktuellen Gewerkschaftsbewegung aus.

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StevieRayVaughan (3.602 Kommentare)
am 08.11.2023 21:07

Die AN sollen also keine Lohnerhöhungen fordern, da das für die "nächsten Generationen" schlecht ist - soweit also der schwürkise WKO/WB/IV-Multinicker Suppenheld, dessen primäre Interessen unter Garantie auf den nächsten Generationen der "Werktätigen" liegen wird...

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Seraphina (75 Kommentare)
am 08.11.2023 21:32

.g. Humpty Dumpty, oder für was soll ihr Nic stehen?Sinnerfassend Lesen scheint nicht Ihre Stärke zu sein. Die Arbeitswelt verändert sich ständig. Auch die AG müssen flexibel ihren AN gegenüber sein. Nicht immer nur umgekehrt. Der Wohlstandsverlust ist bereits im Gange. Empfehle Ihnen daher über den Tellerrand zu schauen und den Beitrag in der 3SAT Mediathek "Eine Gesellschaft ohne Arbeiter" anzusehen. Die AG sollten tunlichst sorgsam mit dem "Schatz" Facharbeiter umgehen.

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linz2050 (6.837 Kommentare)
am 08.11.2023 12:52

Schon lustig wie sich hier die FPÖ'ler aufregen ... aber man weiß ja die meisten von denen haben es ja schon vergessen als sie mit ihren über 70!!!! Coronaleugnerdemos in Linz zum Teil die ganze Innenstadt lahmgelegt haben und dadurch allein bei den Kaufleuten einen mittleren 3stelligen Millionen Euro Schaden verursacht haben.

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Friz (269 Kommentare)
am 08.11.2023 12:57

Und weil andere Dummheiten machen, muss man das kopieren? Armseliges Argument!

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c0w (562 Kommentare)
am 08.11.2023 13:26

Das eine mit dem Anderen zu verlgleichen ist eine Frechheit

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 08.11.2023 20:05

Wieso?

Dummheiten und Unverschämheiten sind vergleichbar.

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trude (1.258 Kommentare)
am 08.11.2023 11:39

Die Roten Gewerkschaftskumpanen nehmen wieder einmal den Rest der arbeitenden Bevölkerung in Geiselhaft. Wenn der Steuerzahler in den 1980-Jahren nicht für das Unvermögen der roten Gewerkschafter/Betriebsratskaiser, gerade auch in der Voest, eingesprungen wäre, könnten sie heute in Tschechien oder sonst wo protestieren, dann gäbe es die Voest nämlich schon lange nicht mehr.

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StevieRayVaughan (3.602 Kommentare)
am 08.11.2023 11:46

Auch in Vorarlberg und Tirol gibt's Warnstreiks - dort sind die Arbeitnehmervertretungen vom ÖAAB dominiert - aber "die SPÖ-Gewerkschaft ruiniert die Wirtschaft, einseinself!!!!"

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Seraphina (75 Kommentare)
am 08.11.2023 12:57

Wie viele Millionen haben die Unternehmer an Coronahilfen erhalten?..... Da wurde uns von den Unternehmern auch erklärt dass es um die Arbeitsplätze geht. Ich kann dazu nur sagen, dass der Großteil der Hilfen zum höheren Gewinn der Unternehmen beitrug.

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sandeross (183 Kommentare)
am 08.11.2023 15:10

Also ein bisschen Intelligenz braucht man halt schon, um Sachen zu differenzieren.
Was genau hat das eine mit dem anderen zu tun? Ihnen ist schon klar, dass von der Lohnrunde der Metaller auch viele andere Lohnrunden abhängen?

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observer (22.387 Kommentare)
am 08.11.2023 11:27

Es ist eine Frechheit, andere Menschen zu behindern. Die, die das machen, die sind nicht besser als die KlimapickerInnen. Streiks sollen die Unternehmen und die VerhandlerInnen von denen treffen, nicht Unbeteiligte und andere unselbstständig Erwerbtätige. Schreibt euch das hinter die Löffel, ihr FunktionärrInnen.

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maxul (80 Kommentare)
am 08.11.2023 12:48

Was tun, wenn man sich durch das Brett vor´m Kopf selbst behindert?

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t.a.edison (2.570 Kommentare)
am 08.11.2023 11:20

SPOE:
Sie sollten sofort alle Mitarbeiter/Kollegen kündigen und die Arbeit AUSSCHLIESSLICH SELBST verrichten! Dann ist Ihre Wertschöpfung am Größten, und Sie brauchen sich nicht permanent selbst zu bemitleiden. - und vor allem nicht solchen Schwachsinn posten!

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sandeross (183 Kommentare)
am 08.11.2023 10:25

"Unser Wohlstand hat so manches Hirn weichgespült und einen schlechten Einfluss auf Bildung und Informationsbeschaffung, zusammen mit schlechter Ernährung und Alkohol führt das zu einer Abgehobenheit und fast schon krankhaften Sucht zum ständigen Rechthaben."

Besser könnte ich Ihre Kommentare auch nicht beschreiben!

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sandeross (183 Kommentare)
am 08.11.2023 10:29

Hab Ihren Kommentar gemeldet.
Sie können ja ruhig weitermachen.

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 08.11.2023 11:01

Super gemacht, wenn andere Meinungen nicht erwünscht sind. Bravo!

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StevieRayVaughan (3.602 Kommentare)
am 08.11.2023 11:06

Na, Suppenheld, sie werden Dir doch nicht wieder einmal Deinen "spoe"-Nick temporär gesperrt haben?

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sandeross (183 Kommentare)
am 08.11.2023 11:35

Wenn Sie aufhetzende Kommentare lesen und schreiben möchten, könnens ja gerne auf die FPÖ Facebookseite gehen.
Hier nicht. Und so zu tun, als ob man nur "andere Meinungen verbieten" ist einfach nur ein sprachlicher Spagat um gegen das zurecht streikende Volk aufzuhetzen.

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