Es gibt wieder ein Burgstallkreuz
ST. GEORGEN AM WALDE. Zweieinhalb Meter hoch, etwas mehr als einen Meter breit und auf einem mächtigen Sockel aus gemauerten Granitsteinen thronend: So präsentiert sich seit Montagabend das neue Gipfelkreuz auf dem 949 Meter hohen Burgstall – der höchsten Erhebung im Bezirk Perg.
Nachdem die OÖNachrichten im Februar auf das Dilemma auf dem Dach des Bezirkes Perg – das beschädigte, alte Gipfelkreuz war ein Jahr verwaist auf dem Aussichtsplateau gelegen – hingewiesen hatten, nahm die Rettung des Burgstallkreuzes Fahrt auf: Leonhard Helbich-Poschacher, geschäftsführender Gesellschafter der Poschacher Natursteinwerke, sagte die Spende eines neuen Kreuzes zu. Noch im März wurde der Sockel des alten Kreuzes abgebaut und in den Wochen darauf das Fundament für das neue Wahrzeichen vorbereitet. Am Montagabend rückte schließlich ein Trupp der Feuerwehr an, um unter Anleitung von Bauhof-Chef Leo Holzinger das Kreuz zum Gipfel zu tragen und in den dafür vorgesehenen Sockel zu hieven.
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Sehr schön geworden.
Da Gipfelkreuze üblicherweise am höchsten Punkt stehen: Wie sieht es hier mit Blitzschutz aus? Nicht, dass das nächste Gewitter zum nächsten Totalschaden führt.