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Ohlsdorf unter Österreichs neun größten Beton-Bausünden

Von nachrichten.at/apa, 30. Juli 2024, 11:35 Uhr
Ehrenfeld II in Ohlsdorf
Das Betriebsbaugebiet Ehrenfeld II in Ohlsdorf wurde mit dem Negativpreis für "herausragende Betonverdienste" bedacht. Bild: Greenpeace

WIEN/OHLSDORF. Greenpeace vergab den Negativpreis "Österreichs 9 Betonschätze". In Oberösterreich wurde das Betriebsbaugebiet Ehrenfeld II in Ohlsdorf zum Sieger erkoren.

Im Rahmen einer Ausstellung hat Greenpeace am Dienstag die neun Gewinnerprojekte der Initiative "Österreichs 9 Betonschätze" im Wiener Museumsquartier präsentiert. An die Verantwortlichen der Bauprojekte wurden Preise für "herausragende Betonverdienste" versendet, so die Umweltorganisation.

Das sind Österreichs größte Beton-Bausünden

  • In Oberösterreich wurde das Betriebsbaugebiet Ehrenfeld II in Ohlsdorf zum Negativpreisträger auserkoren.
  • In Salzburg setzte sich das Luxus-Resort "Six Senses Residences Kitzbühel Alps" durch,
  • in Tirol das geplante Gewerbegebiet Unterbürg St. Johann.
  • Im Burgenland machte das Zentrallager der Firma XXXLutz in Zurndorf das Rennen,
  • in Kärnten landet das LKW-Verteilerzentrum LCAS-Nord auf Platz eins,
  • in der Steiermark gewann die Playworld Spielberg. 
  • In Wien wurde die Stadtstraße zum Sieger erkoren,
  • in Niederösterreich die Ostumfahrung Wiener Neustadt 
  • und in Vorarlberg die "Tunnelspinne" Feldkirch. 

"Stecken tief in der Bodenkrise"

"Für gigantische Straßenprojekte, Fachmarktzentren und Gewerbegebiete werden Tag für Tag Österreichs fruchtbare Wiesen und Wälder zubetoniert. Gleichzeitig werden viele bereits versiegelte Flächen nicht oder nicht effizient genug genutzt, sondern weiterhin Boden verschwendet", kritisierte Greenpeace-Bodenschutzexpertin Melanie Ebner. Die Beteiligung an der Abstimmung zeige die große Aufmerksamkeit für diese Problematik.

"Wir stecken in Österreich und international tief in der Bodenkrise - Boden ist ein öffentliches Gut, das wir verstehen, respektieren und zunehmend auch behüten müssen: für ein gutes Klima, erfrischendes Wasser und aus Respekt vor anderen Lebewesen", ergänzte Sabine Knierbein, Professorin im Forschungsbereich für Stadtkultur und Öffentlicher Raum am Institut für Raumplanung der TU Wien.

Mehr zum Thema: 

Greenpeace wandte sich im Zuge der aktuellen Initiative an die Landesregierungen und forderte von diesen, Maßnahmen gegen den übermäßigen Bodenverbrauch zu ergreifen. Genannt wurden quantitative Grenzwerte, um den Bodenverbrauch einzudämmen. Flächenrecycling solle zudem verpflichtend vor Bodenzerstörung geprüft und der Flächenbedarf zunächst verpflichtend durch bereits erschlossene innerörtliche Gebiete abgedeckt werden. Zusätzlich sollten die Bundesländer jetzt, wo das auch kompetenzrechtlich möglich ist, regional und sozial angepasste Leerstandsabgaben einführen - auch für Gewerbe und Industrieflächen. "Denn eine treffsichere Leerstandsabgabe ist ein wichtiges Werkzeug, um Leerstände zu aktivieren und Flächenversiegelung für Neubau einzudämmen", hieß es dazu.

Publikumsvoting

Über mehrere Wochen wurden nach einem entsprechenden Greenpeace-Aufruf mehr als 400 Bauprojekte eingesendet. Mithilfe eines Publikumsvotings und bewertet durch eine Fachjury wurden anschließend die finalen Gewinnerprojekte ermittelt. Dabei nahmen über 20.000 Menschen am Publikumsvoting teil.

Die Grünen sprachen in einer Reaktion auf die Ergebnisse von einer "Betonierwut in Österreich". Die prämierten Beispiele würden zeigen, wie die Natur und wertvolle Lebensgrundlagen für "hässliche Betonsünden und verfehlte Raumplanung" vernichtet werden würde. "Wann geht es endlich in die Köpfe der Landespolitik: Die Menschen in Österreich wollen echten Bodenschutz. Denn Bodenschutz ist Natur- und Klimaschutz, Hochwasserschutz, Trinkwasserschutz und letztlich auch Menschenschutz", sagte Ulrike Böker, Bodenschutzsprecherin der Grünen.

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51  Kommentare
51  Kommentare
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eg3006 (1.389 Kommentare)
vor einer Minute

Meanwhile in China.....

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StefanieSuper (5.295 Kommentare)
vor 2 Minuten

Um so etwas, wie den Skandal von Ohlsdorf zusammen zu bringen, braucht es doch viele nützliche Idioten, die als Politiker ein oder zwei Personen helfen, sich über das Gesetz zustellen. Wer war das wohl in Ohlsdorf? Wieviel hat er dafür bekommen? Das alles wäre wohl wirklich interessant.

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aufjedenfallgutmensch (306 Kommentare)
vor 2 Minuten

Im OÖ ist das eine Auszeichnung, Zubetonierer Nr 1 zu sein. Was geht uns die Natur an? Bringt ja keine Kohle für die Wirtschaft.

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rudolfa.j. (3.782 Kommentare)
vor 21 Minuten

Greenpeace sind überflüssige Hetzer

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Benedikt2000 (1 Kommentare)
vor 29 Minuten

Jetzt haben die Grünen das Einwegpfandsystem durchgebracht & wenn sich jetzt die Supermärkte (hier REWE) für das kommende Pfandsystem logistisch rüsten müssen, bekommen die wieder Kritik. Riesige Investitionen für die Supermarktkonzerne für nichts. Recht machen kann man Greenpeace/den Grünen nichts... die Fläche war vor der "Rodung" übrigens großteils nur ein Buschland/ Brachland mit Büschen und Gräsern da auf dem Schotterboden die Bäume sowieso nicht ordentlich wachsen konnten...

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schubbi (3.719 Kommentare)
vor 10 Minuten

Buschland ? Haben sie jemals gesehen wie viele Bäume dort vom Asamer umgelegt wurden ?

Und auch für ihre zweite Aussage bzgl. Pfandsystem bekommen sie im Schulnotensystem:

NICHT GENÜGEND !

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betterthantherest (35.488 Kommentare)
gerade eben

schubbi

die Fläche war mit Fichten besetzt.
Eine Monokultur.

Fichten haben ja sowieso keine Zukunft. Sagen Ihre Grünen stets.

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Scharinger69 (17 Kommentare)
vor 7 Minuten

1. Kommentar und gleich völlig daneben, sorry

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handycaps (2.296 Kommentare)
vor 5 Minuten

Guter Tipp: wenn man so wenig Ahnung hat, sollte man diese nicht auch noch öffentlich zur Schau stellen!

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betterthantherest (35.488 Kommentare)
vor einer Minute

benedikt2000

Sie haben recht - das von den GRÜNEN durchgesetzte Pfandsystem bedingt einen riesigen logistischen Zusatzaufwand - mit entsprechend zu dimensionierenden Immobilien.

Abgesehen davon dass das Pfandsystem für die Konsumenten richtig teuer ist.
Hofer hat über 100 Mio. Euro investiert, Spar 70 Mio Euro.
Auch diese Zeche zahlt der Bürger. Auch klar.

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detti (1.907 Kommentare)
vor 36 Minuten

Habe für Biohort Drautendorf gevotet. Man muss nicht grün sein, um dort zu erschaudern. Und der Stelzer rennt zu jeder Eröffnung (Biohort, Loxone, Strasser Stein, Zellinger) und lobt die großartigen Unternehmer ( allesamt mit grünem Mascherl) für die herausragende Leistung und Zukunftssicherung. Warum ist der furchtbare Typ bloß gegen die Leerstandsabgabe im privaten wie im gewerblichen Bereich?

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Linz2013 (3.705 Kommentare)
vor 45 Minuten

Hier sind auch die Bilder zu den "Siegerprojekten" zu finden:

https://www.derstandard.at/story/3000000230416/neun-betonschaetze-greenpeace-kuerte-die-schlimmsten-bausuenden-oesterreichs

Achtung: nichts für schwache Nerven.

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reibungslos (14.853 Kommentare)
vor 7 Minuten

Warum ein Problem für die Nerven?

Wir etwas älteren sind vor 20 Jahren bei solchen Projekten noch zu Spatenstich- und Eröffnungsfeiern gegangen. Da gab es Würstel und Freibier und natürlich euphorische Politikerreden. Und alle Medien haben Jubelberichte gebracht.

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schubbi (3.719 Kommentare)
vor 4 Minuten

Schon mal was von "genug ist genug" gehört ?
Leerständen ? Naturkatastrophen ? Hochwasser ?

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lucky890 (2.264 Kommentare)
vor 55 Minuten

ich möchte auch gerne den Bachelor Bodenschutzexpertin machen, kann man das auch auf der Donau-Uni studieren?
Hörte von einem Bekannten, dort kann man auch einen Master in politischer Kommunikation nach dem Polytechnischen Lehrgang machen.

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Schlaubi01 (1.706 Kommentare)
vor 51 Minuten

VERSUCHS MAL MIT DER

BAUMSCHULE

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reinmar (428 Kommentare)
vor 57 Minuten

Hätte noch einen Preis zu vergeben - in Ansfelden nahe Ebelsberg entsteht hinter einem "Green Wall" gerade so eine Betonwüste, tja wir leben halt in eine Bundesland das schwarz/blau regiert wird.

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schubbi (3.719 Kommentare)
vor 6 Minuten

Besonders der dortige, jetzige blaue Bürgermeister hat sich vor ein paar Jahren, als er nur im Gemeinderat saß, vehement gegen dieses Projekt gewehrt.
Zwei Jahre später hat er sich nicht mehr erinnern können, aber leider alles auf Facebook gepostet

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reibungslos (14.853 Kommentare)
vor 4 Minuten

Warum gibt es dann in rot regierten Bundesländern auch negative Beispiele?

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simple (87 Kommentare)
vor einer Stunde

Man kann zu der Versiegelung stehen wie man will, aber Boden ist ein KEIN öffentliches Gut!

Die Grünen haben die Maske fallen lassen, Ihnen missfällt Privateigentum und wollen am Besten alles Verstaatlichen.

Gott sei Dank gilt bei uns noch das Grundbuch und es gibt das Eigentumsrecht. Das Recht auf Eigentum ist ein absolutes Recht, das heißt von Jedermann zu beachten. Im Allgemein Bürgerlichen Gesetzbuch heißt es im § 354: „Das Eigentum ist das Recht, mit der Substanz und den Nutzungen einer Sache nach Willkür zu schalten und jeden anderen davon auszuschließen“.

Am besten ist, bei zukünftigen Widmungen die Augen aufmachen. Ehrenfeld macht neben der Autobahn schon Sinn....

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Schlaubi01 (1.706 Kommentare)
vor 49 Minuten

Der grösste Teil des Waldes war ÖBF

Und wem gehört die ÖBF ?? Staat Ösiland

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reinmar (428 Kommentare)
vor 49 Minuten

Aber daraus resultierende Überschwemmungen und Katastrophen darf die öffentliche Hand schon begleichen, ist wirklich gut.

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Linz2013 (3.705 Kommentare)
vor 44 Minuten

Ja, Boden ist meist in privatem Besitz. Doch gibt es Gesetzte, wie in Form der Raumordnung, in dem die Gesellschaft den Umgang mit Boden regelt.

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Zonne1 (3.751 Kommentare)
vor 32 Minuten

Grund und Boden ist ein begrenztes Gut. Das wächst leider nicht nach !

und wir können nicht einfach ein Nachbarland überfallen, um beim Boden für Wachstum zu sorgen

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schubbi (3.719 Kommentare)
vor einer Stunde

Wäre Wald neben der Autobahn nicht besser geeignet als grausliche Lärmschutzwände ?
Würde neben Lärm auch noch Dreck abhalten.

Wer zahlt denn die Lärmschutzwände ? Der belgische Grundbesitzer ? Asamer ? Steuerzahler ?

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schubbi (3.719 Kommentare)
vor einer Stunde

Finde ich tolle Aktion von Greenpeace. Betreiber und besonders Genehmiger werden eine Freude haben.

Bzgl. Ohlsdorf läuft ja auch noch ein Prozess, bin mal gespannt wie der endet, Hr. Achleitner

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schubbi (3.719 Kommentare)
vor einer Stunde

Hab schon gehört dass es nächstes Jahr renaturiert wird mit Biotopen und Urwald.
Es entstehen 600 Arbeitsplätze für Parkranger.

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schubbi (3.719 Kommentare)
vor einer Stunde

Und Hr. Achleitner hat Wort gehalten

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Gugelbua (32.345 Kommentare)
vor einer Stunde

hab gesehen zur Zeit wird gerade das alte Quelle-Kaufhaus abgerissen
konnte aber nicht erkunden was neu gebaut wird, renaturiert sicher nicht😁

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Schlaubi01 (1.706 Kommentare)
vor 46 Minuten

Firma Gleisbaumaschinen Plasser & Theurer bauen da.

Besser als auf grüner Wiese oder Wald :-)

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tulipa (3.451 Kommentare)
vor einer Stunde

zu Recht! Ein Skandal sondergleichen und ein Verbrechen an der Natur - für nix und wieder nix! Gier und Bereicherung, alle beteiligten Politiker müssen eigentlich zurücktreten😡😡😡

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tulipa (3.451 Kommentare)
vor 2 Stunden

zu Recht! Ein Skandal sondergleichen und ein Verbrechen an der Natur - für nix und wieder nix! Gier und Bereicherung, alle beteiligten Politiker müssen eigentlich zurücktreten😡😡😡

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spoe (14.519 Kommentare)
vor 2 Stunden

Greenpeace-Bodenschutzexpertin? Die sollte verstehen, dass zusammenhängende Versiegelungen einen deutlich drastischeren negativen Einfluss haben als alleinstehende wie in Ohlsdorf. Schön ist so etwas nicht, aber die Bodenversiegelung bestimmt das geringste Problem dieses Betriebsbaugebiets!

Die Linken und Aktivisten spielen leider viel mit Schlagworten, aber deren Marketing und Argumente schießen immer mehr an der Sache vorbei.

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Zonne1 (3.751 Kommentare)
vor 2 Stunden

" vernichten " ist ein so unschönes Wort...

Nennen wir es doch lieber "Umgewandelt in Profit" !

Man nehme ein Stück Natur, und wandle es in Geld. Solange noch Natur da ist.

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schubbi (3.719 Kommentare)
vor einer Stunde

Einfacher ist kein Geld zu verdienen

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Bergbauer (1.850 Kommentare)
vor 7 Minuten

Man nehme ein Stück Natur, dass der Bevölkerung gehört, lasse es an einen Spezi billigst verkaufen, und dieser macht dann durch einen Weiterverkauf zu einem ortüblichen Preis eine Mörderkohle. Proteste sind einem Wurscht weil die Familie steht hinter einem.

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Friz (308 Kommentare)
vor 2 Stunden

Naja Greenpeace halt, die glauben ja auch, dass die Wirtschaft durch Renaturierung Aufschwung bekommt. Das Betriebsbaugebiet Ehrenfeld ist ideal gelegen, direkt neben der Autobahn und es haben sich schon zahlreiche Betriebe angesiedelt und dadurch viele Arbeitsplatze geschaffen.

Eigentlich ist Ehrenfeld ein Musterbeispiel für ein Betriebsbaugebiet, das bestehende Wohngebiete nicht beeinträchtigt und Flächen verwendet, für die keine andere Nutzung sinnvoll ist.

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Zonne1 (3.751 Kommentare)
vor 2 Stunden

Bäume sind völlig nutzlos, stehen nur im Weg.

womöglich hockt auch noch ein Vogel drauf, und kackt auf unser Auto

Alles muss planiert und verkauft werden.
Und im Urlaub fahr ich wohin, wo die Industrie noch nicht alle Bäume entfernt hat.

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spoe (14.519 Kommentare)
vor 2 Stunden

Ja klar, und die Waren werden im Ausland produziert, gelagert und möglichst direkt zugestellt.
Wegen der Bäume wäre es. Arbeitsplätze und Wertschöpfung werden überbewertet.

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wawa (1.232 Kommentare)
vor einer Stunde

Die paar gerodeten Bäume sind das geringste Problem. Der Waldbestand in Österreich nimmt seit Jahren zu.

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spoe (14.519 Kommentare)
vor 2 Stunden

So ist es. Leider wurde wieder einmal ein Projekt als Waffe der Opposition entdeckt.

Anstatt sich über die neuen Möglichkeiten und Chancen zu freuen, wird Neid und Missgunst versprüht, weil jemand damit Geld verdient. Dabei leben Bund, Land und Gemeinden von jenen, die Geld verdienen und Abgaben bezahlen.

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schubbi (3.719 Kommentare)
vor einer Stunde

Gerade der Wald neben der Autobahn wäre bestens geeignet für Lärmschutz und Luftreinigung.
Aber alles abholzen und ein paar Betonschädel scheffeln Kohle und um Steuergelder werden dann meterhohe Lärmschutzwände hingebaut.

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spoe (14.519 Kommentare)
vor 57 Minuten

Der Wald neben den Autobahnen gehört eben meistens weder der ASFINAG noch dem Bund.

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Libertine (5.649 Kommentare)
vor 2 Stunden

Wenn nicht Greenpeace dabei gestanden wäre, hätte ich den Artikel auch noch ernst genommen. Aber so!

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dr.haus (273 Kommentare)
vor 2 Stunden

Freunderlwirtschaft, strukturelle Korruption und maßlose Gier vernichten speziell in OÖ Umwelt und Kulturlandschaft.

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Friz (308 Kommentare)
vor 2 Stunden

Aha, Kulturlandschaft direkt neben der Autobahn?!? Ich lebe in der Region und kann Ehrenfeld nur als Vorzeigemodell für Betriebsbaugebiete bezeichnen!

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dr.haus (273 Kommentare)
vor einer Stunde

Schön für Sie. Offenbar gibt’s da bei Ihnen aber ein Defizit an Vorinformation zu diesem skandalösen Projekt.

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spoe (14.519 Kommentare)
vor 57 Minuten

Informieren Sie uns bitte näher.

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betterthantherest (35.488 Kommentare)
vor 2 Stunden

Wo außer direkt neben der Autobahn ist der perfekte Platz für eine große Logistikimmobilie?

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santabag (6.552 Kommentare)
vor einer Stunde

Fahren Sie einfach ein paar Kilomter in Richtung Linz weiter (sofern Sie Ausgang bekommen). Da gibt es bei der Abfahrt Eberstalzell noch zig Quadratmeter Gründe, die verbaut werden möchten. Und dort müsste man keine ganzen Wälder abholzen. Aber da ginge ja der Freund der schwarzblauen Landeshauptmänner und Politgünstling Asamer leer aus.

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