Pilsl und Stelzer für Messenger-Dienst-Überwachung
LINZ. Nach dem abgesagten Konzerten von Taylor Swift sprechen sich Landeshauptmann Thomas Stelzer und Landespolizeidirektor Andreas Pilsl für mehr Kompetenzen für die Polizei im digitalen Bereich aus.
Die Sicherheitskräfte würden diesen Sommer auf Hochtouren arbeiten, sagt Landeshauptmann Thomas Stelzer. Als Vorsitzender der Landeshauptleute-Konferenz war er auch beim Nationalen Sicherheitsrat am Dienstagabend in Wien.
In Oberösterreich gebe es zurzeit zahlreiche Veranstaltungen, viele Polizistinnen und Polizisten sind dort im Einsatz, um die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher zu gewährleisten. Nach den Vorkommnissen in Wien sei man auch in Oberösterreich besonders aufmerksam, sagt Landespolizeidirektor Andreas Pilsl.
Mehr Kompetenz für Polizei gewünscht
Sowohl Stelzer als auch Pilsl hätten sich mehr Kompetenzen für die Polizei im digitalen Bereich gewünscht - etwa die Messenger-Dienste-Überwachung. "Die Polizei braucht Möglichkeiten, die dem aktuellen Stand der Technik entsprechen, um erfolgreich tätig sein zu können", sagen die beiden.
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Die Politiker sagen ja zur Überwachung der Bürger, aber die meisten Bürger sagen sicher nein, wenn ihr Privatleben ständig und tagtäglich ausspioniert werden soll.
vor allen dingen weiß man spätestens seit Corona, wozu der Staat fähig ist.
die ÖVP steht für Massenüberwachung der Einheimischen.
Danke für die Klarstellung noch vor der Wahl.
Profi Stelzer ? 😳
Wie war das so in der Pandemie ? 🤣👎🙈
Richtig!