Polizei stoppte illegalen Welpenhandel auf Autobahnparkplatz
RIED IM INNKREIS. Durch einen aufmerksamen Lenker wurde die Polizei über den vermeintlichen Welpenhandel informiert. Die drei Pinscher-Welpen wurden in eine Tierklinik gebracht.
Drei Hundewelpen konnten die Beamten der Autobahnpolizeiinspektion Ried gestern Vormittag vor einem illegalen Welpenhandel retten. Ein aufmerksamer Verkehrsteilnehmer hatte die Polizei telefonisch gegen 10.50 Uhr informiert, dass auf dem A8-Autobahnparkplatz Murau-Ost ein mutmaßlich illegaler Welpenhandel stattfinden würde.
Als die Polizeistreife eintraf, entdeckte sie einen Kastenwagen mit bulgarischem Kennzeichen, in dem drei Welpen der Rasse Pinscher in einem Karton gehalten wurden. Die Tiere wurden mit Fressen und Trinken versorgt und von den Polizisten in eine Tierklinik gebracht. Der 47-jährige bulgarische Lenker wurde wegen Übertretung nach dem Tierschutz- und Tierseuchengesetz bei der Bezirkshauptmannschaft Ried angezeigt.
Fahrerhaus eingeknickt: Lkw-Unfall auf der A1 auf winterlicher Straße
Schnee in Oberösterreich: Unfälle auf der A1 und stockender Verkehr
Grippewelle: Krankenstände haben sich seit Jahresbeginn verdoppelt
Drogenlenker verursachte in Wels zuerst einen Unfall und dann einen Autobrand
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Gut, dass der nette Autofahrer nicht weggeschaut hat und die Polizei verständigt hat! Zivilcourage und Mitgefühl. Sehr schöne Eigenschaften.