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31-Jähriger Kirchdorfer stürzt in Felsrinne

Von nachrichten.at, 12. Oktober 2024, 18:14 Uhr
AUT, Unterwegs im Innviertel, Themenbild, Symbolbild, Verschiedene Themenbilder, Rettungshubschrauber
(Symbolbild) Bild: Daniel Scharinger (Daniel Scharinger)

GRÜNAU IM ALMTAL/KIRCHDORF. Gemeinsam mit 2 Freunden aus Tirol wollte ein 31-Jähriger aus dem Bezirk Kirchdorf eine selten begangene Route auf dem Einserkogel gehen. Er stürzte in eine Felsrinne und musste schwer verletzt mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht werden.

Den herbstlich schönen Samstag wollte das Trio für eine Bergtour nutzen. Mit 2 Tirolern, 33 und 39 Jahre alt, ging der 31-Jährige eine selten begangene Route durch die Nordwestwand des Einserkogels in Grünau.

Vom Almsee kommend, stieg das Trio über das Hintere Kolmkar bis zur Nordwestwand auf. Dort legten die drei Klettergurte an und bereiteten sich für einen gesicherten Aufstieg mit Seil vor.

Die ersten Meter führte der Weg durch eine Rinne und laufen unter Schwierigkeitsgrad zwei - deshalb beschlossen die drei, anfangs noch selfrei zu gehen. Der 31-Jährige aus dem Bezirk Kirchdorf übernahm die Führung. 

Felsen brach aus

Gegen 13.15 Uhr, als er um einen Felsvorsprung kletterte, brach ein Felsen aus, an dem er sich festgehalten hatte. Fünf bis zehn Meter stürzte er in eine Felsrinne ab, berichtet die Polizei. Schwer verletzt blieb der Mann dort liegen. Seine Begleiter leisteten sofort Erste Hilfe und wählten den Notruf. 

Lokalisierung: Am Einserkogel in Grünau kam es zum Unfall

Ein Notarzt wurde mittels Tau von einem Hubschrauber an der Unfallstelle abgesetzt, um den schwer Verletzten zu versorgen und transportfähig zu machen. Anschließend wurde der Kirchdorfer an einem Tau zu einem Zwischenlandeplatz beim Almsee geflogen, wo er noch einmal notärztlich versorgt wurde, ehe er ins Klinikum Wels geflogen wurde.

Die Tiroler, beide nicht ortskundig, wurden von einem Hubschrauber der Flugpolizei an einem Tau ins Tal gebracht.

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