Im ersten OKH-Jahr kamen 4000 Besucher
VÖCKLABRUCK. Seit der Eröffnung des Offenen Kulturhauses Hatschekstiftung (OKH) im Frühjahr habe sich inmitten der Stadt ein zeitgenössischer Kulturcampus mit überregionaler Bedeutung entwickelt, teilt der Trägerverein des OKH in seinem Rückblick auf 2012 mit.
Mit neuem Team laufen jetzt die Vorbereitungen für die kommende Saison auf Hochtouren.
Mehr als ein Dutzend verschiedener Veranstalter hat im ersten OKH-Jahr mit rund 30 Veranstaltungen aus allen kulturellen Genres wie Musik, Film oder Tanz zirka 4000 Gäste angelockt. „Der großartige Besuch, der Rückhalt und das positive Feedback haben zu einer tollen, ersten OKH Saison beigetragen“, resümiert Jolanda de Wit, die neue OKH-Sprecherin.
Mangels Heizung musste allerdings im November das Wasser abgedreht und das Haus winterdicht gemacht werden. Der Verein hat diese unfreiwillige Programmpause für Konzeptarbeiten und eine Neuaufstellung des OKH-Teams genutzt. „Unser primäres Ziel ist es, einen ganzjährigen Betrieb zu schaffen und auf erfolgreich Genutztes weitere, benötigte Kernbereiche aufzubauen,“ sagt der OKH- Sprecher Josef Gebetsroither. Aktuell wird gemeinsam mit der Stadt an tragfähigen Lösungen gearbeitet.
Die neue Kultursaison in der Hatschekstiftung soll spätestens nach Ostern starten, Veranstaltungsanfragen können ab sofort via office@okh.or.at an den Verein gestellt werden.