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Autor aus Zell am Moos ist wieder im Einsatz rund um alte Kriminalfälle

20. Dezember 2021, 03:52 Uhr
Autor aus Zell am Moos ist wieder im Einsatz rund um alte Kriminalfälle
ATV-Kameradreh mit Florian Kröppel und True-crime-Autor Norbert Blaichinger (rechts). Bild: OÖN/Blaichinger

ZELL AM MOOS. Norbert Blaichinger stellt für ATV-Serie "Cold Case Austria" seine Expertise zur Verfügung.

Es sind Kriminal- und Vermisstenfälle – teils auch aus der Region Vöcklabruck-Gmunden. Norbert Blaichinger (63), True-crime-Autor aus Zell am Moos, stellte für die neue Staffel "Cold Case Austria" wieder seine Expertise zur Verfügung. Die erste Staffel dieser Sendung war erfolgreich, sodass ATV nun weitere sechs Folgen produzieren ließ.

Der Zell am Mooser wird bei der zweiten Staffel von "Cold Case Austria" des Senders ATV in mehreren Interviews zu sehen sein. In der ersten Folge mit Blaichinger am 8. Jänner ab 20.15 Uhr geht es um den Mord an einer Tanzlehrerin in Gmunden. Bekanntlich gehört der Autor zu jener Gruppe, die eine Wiederaufnahme des Prozesses gegen den zu 20 Jahren Haft verurteilten Helmuth S. verlangt. Blaichinger: "So viel Schlamperei bei Ermittlungen und Prozessführung schreien geradezu nach einer Wiederaufnahme."

Eine Woche später (15. Jänner) steht der Fall Tibor Foco auf dem Programm. Foco war wegen des Mordes an der Prostituierten Elfi Hochgatter zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Sein angeblicher Komplize Peter L. war später nach einer Wiederaufnahme freigesprochen worden. "Um den Fall Foco gibt es unglaublich viele Ungereimtheiten, nicht nur die damalige Kronzeugin betreffend, sondern auch die Ermittlungsarbeit der Kriminalisten", sagt Blaichinger. Der 22. Jänner ist der 1980 verschwundenen Elfriede Schönberger aus Fischlham gewidmet. Blaichinger und ATV haben es geschafft, jenen Lkw-Lenker, der damals Schönberger in Amman in Begleitung von Männern gesehen haben will, zu einem Interview zu bewegen. Zwei Wochen später geht es um einen weiteren Vermisstenfall. Alois Wesenauer aus Tiefgraben verschwand in den 1980er-Jahren auf den Virgin Islands. Der Beitrag zeigt eine internationale Spurensuche, hart an der Grenze des Möglichen.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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edita (3.639 Kommentare)
am 20.12.2021 05:00

Kann Mr. Poiriot vom Irrsee einige der Fälle aufklären? Wir sind gespannt.

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edita (3.639 Kommentare)
am 20.12.2021 10:15

Poirot, oder Sherlock Holmes… Jedenfalls bewundernswert, dass sich jemand mit scheinbar aussichtslosen Fällen auseinandersetzt.

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