Elf Papiercontainer in Attnang und Schwanenstadt in Brand gesteckt
ATTNANG-PUCHHEIM, SCHWANENSTADT. Unbekannte Täter haben in der Nacht auf Ostermontag in Attnang-Puchheim und Schwanenstadt elf Altpapier-Container in Brand gesteckt.
Zum Glück reagierten Anrainer rasch und begannen sofort mit dem Löschen.
In der Schwanenstädter ISG-Siedlung standen drei Container in Flammen. Anwohner hatten das Feuer bemerkt und mit einem Feuerlöscher den Brand bekämpft. Die FF Schwanenstadt löschte die brennenden Container mit Hochdruckrohr. Um auch die Glutreste zu löschen, wurde der Inhalt der Tonne zerteilt. "Wir haben Glück gehabt, weil ein parkendes Auto dicht neben dem Container abgestellt war", schildert Walter Pfeiffer, Kommandant der FF Schwanenstadt. Er vermutet, dass die Brandstiftung mit den Fällen in Attnang-Puchheim zu tun hat. "Da dürfte die Partie von Attnang nach Schwanenstadt unterwegs gewesen sein."
In Attnang-Puchheim hatte es kurz nach zwei Uhr früh gleich bei acht Abfallcontainern an drei verschiedenen Stellen gebrannt. "Ein großer Dank erneut an die Bevölkerung, die immer richtig reagiert", lobt die FF Puchheim. Die Brandursache ist derzeit Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.
In der Eisenbahnerstadt war der Einsatz am Ostermontag bereits der zweite derartige Vorfall. Am 1. April wurde die Freiwillige Feuerwehr Puchheim zu einem brennenden Altpapiercontainer gerufen. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle führte ein Passant schon Löschversuche durch. Die Feuerwehr konnte das Feuer rasch ablöschen. Als Brandursache wird Brandstiftung angenommen.
In Schwanenstadt war die Feuerwehr mit 16 Mann im Einsatz, in Attnang-Puchheim rückten diesmal 13 Florianijünger aus. Am 1. April war die FF Puchheim mit zehn Mann im Einsatz.
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Jeder Baum streckt seine Äste dorthin wo Licht ist.
Mir tun diese jungen Leute leid. Das Interessanteste was sie tun können, Abfall anzünden. Für mehr lässt die Gesellschaft ihnen keinen Raum.
Sage mir keiner, die Eltern haben Schuld. Die Eltern sind keine Wunderwuzzis. Die sind froh, wenn sie den Alltag irgendwie meistern können. Sie können nicht auch noch die Versäumnisse der Gesellschaft ausgleichen.
Die meisten Politiker glauben, sie wären dafür zuständig, junge Menschen aus der ganzen Welt nach Österreich bzw. Europa zu holen. Vor den daraus resultierenden Problemen im Inland verschließen sie sich jedoch die Augen und genießen ihr eigenes Wolkenkuckucksheim.
Wenn ich diese Gfraster erwischen würde, dann könnten sie mich kennen lernen! Wir brauchen mehr Polizeipräsenz! Leider geht es nicht anders!
die Saat geht nun schön langsam auf....
Das Unkraut gehört im Keim erstickt.